CH235639A - Rippenrohr für Wärmeaustauscher mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Rippenrohr für Wärmeaustauscher mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH235639A
CH235639A CH235639DA CH235639A CH 235639 A CH235639 A CH 235639A CH 235639D A CH235639D A CH 235639DA CH 235639 A CH235639 A CH 235639A
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CH
Switzerland
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sheet metal
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tube
pipe
flange
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Aktiengesellschaft Brown B Cie
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Rippenrohr    für     Wärmeaustauscher    mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen  und Verfahren zur Herstellung desselben.    Die     bekannkn        Wänneaustaus        elier    in Form  von Rippenrohren, wie sie einerseits in der       11,9i7,ung#ke,bu.ik    als     WäxmeTadiator        ode.T          a,ud#ers,eits    in der Kältetechnik     beispielswelste          a-IA        Kündensator    verwendet werden, bestehen  aus     Rofiren,

      auf     welehen    parallel     zueinandler          ebne    Anzahl     Ringscheiben        aufgelötet    oder  aufgeschweisst sind, oder auf welchen band  förmige Rippen in     Schraübenlinien        angeoT(II-          net        siud.     



       Dies6    Anordnung hat den Nachteil,     dass;          trdtz,des,gi#ossen        MateiriailVer,brauehes    für     ffi-e          wä,rnie-        reAp.        klIteübertragenden,    Rippen der       Wä#meübergang    zufolge unzureichender     Ab-          s%rah,l#umg,-g,91,egenli,eit    ein ungenügender ist,  ,da die     AbseahIni#g        hauptsasshlicli    nur von       d#er        Periphehe    der Rippen,

       alsicy    von deren  .äussern Kannen     gesehieht:Zudem    ist der     Ma-          teu4ad'b!eda,rf    für die     Hietstellung    dieser Rip  pen. deswegen     e#n    erheblicher, weil beim     Ver-          eQlmitt,'    einer     Bleeltafel,        in    runde Scheiben    stets ein     wesentlioher    Abfall entsteht, ein  mal' zwischen den einzelnen aus einer Blech  tafel     herausigieschmItenen    Scheiben     und,

      dann  aus     (Ten    aus dem     Imnexn        deT        Kreisringd    sich  ergebenden     RündBITen.     



  Diese Nachteile     könnendu--roll,        die        vorlie,-          gende        Erfindüng        beseifigt    werden.'  Gegenstand     vorfiegender    Erfindung<B>-</B> ist  ein     Rippenrahr    für     Wäx.meaus#aweher,    bei       welcheun        erfindungsigemäss    die Rohrrippen  aus Blechstreifen     ibestehen,    welche -strahlen  förmig     voni        Rofir    abstehen.

   Gegenstand     -der          Erfin,dung    ist im weiteren     eiuV-,rfahren        zur          J:Ierst#cl,liung,clies,es        Rippenrühres.     



  Durch     :ffie        er-fihdungsgeeUe        Ausbil & hg          .des    Rohres kann die     Abs#traM,        unasmöglichkeit          westntlich,        veTg#röss'ert    werden-.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind verschie  dene     Ausführungsbaispiele        (1,es        Erfinclungs-          gegenstandeµ        derge#-#Et,        und    zwar zeigen:

             Fig.    1--4 eine erste     Ausführtulgsform,     wobei kg.<B>1</B> einen     Querschnüt        und          Fig.    2 eine Ansieht     a.uf    einen für die     1-Ier-          ste,Hung    einer Rippengarnitur vorbereiteten       BlechstreiTen,

            FinG-   <B>3</B> eine Seitenansicht und       Fig.        #4    -einen Querschnitt durch ein Rip  penrohr mit     ssshraubenlin-i-enför-mi"w    angeord  neten     Wärm#eaug4auselielementen        veranschau-          Hellen.     



       F6f,c,.   <B>5-8-</B>     zeigen,entprechend    in gleicher       DarsMilulg    ein zweites Beispiel und  <B>%. 9-11</B> ein     dTilttes,          Eiig.    12 und<B>13</B>     ein,        viertfas        unia          Fi,g.    14 und<B>15</B> ein fünftes     Ausfüllrungs-          beispiel    in     ianallo & r    Darstellung.  



       Gemläss        demersten    Beispiel wird ein     recht-          eckigels        Blechband,    a an einer Längsseite     um-          g    einen als       ge#bogen,    :so     Uass    die Umbiegung<B>b<I>*</I></B>       FllansssUi    dienenden     Rancl,    bildet. Der über  dem Flansch, stehende Streifen a entspricht  ,der Hölle der Rippe.

   Es wird dann     -das    Band,  :durch' senkrecht zum     Fl#ansch   <B>b</B>     stell-ende     Einschnitte     c    bis zum Flansch in senk  recht zum     Flansch.    stehende     reehtechige     Streifen<B>d</B> aufgeteilt, welche nur so breit  werden,     dass    der Flansch auf das Rohr  e aufgewickelt werden kann, ohne     dass          dürch    die auf dem,     Flausch.    entstehenden ge  raden- Füsse der Streifen<B>d</B> merkliche Zwi  schenraume zwischen     Flansoh    und Rohr ent  stehen.

   Der Flansch wird auf das Rohr       S'ss'hTaubenlin,ienförmig        aufgewickelt        und    mit  ,dem glatten Rohr durch Verlöten oder Ver  schweissen wärmeleitend- verbunden, wobei  sich     die    einzelnen Streifen,<B>d</B> voneinander ab  spreizen und     clie    Längskanten somit gegen  über der     bislle.T    bekannten     Rippenrohrkon-          -struktioneine    um ein, Vielfaches verlängerte       Abstraklungskante    bilden. Die Herstellung  erfolgt somit     ollne    jeden Abfall oder Ver  schnitt.

   Die Streifen stehen am fertigen  Rohr     strahlenlörmlik        ab.     



  Das zweite     Audülirung#sbeispiel,    wie in  den     Fig.   <B>5</B> bis<B>8</B>     JaTgestellt    ist, zeigt Rippen       mi#    dreieckigen Streifen<B>g,</B> wobei deren Spit  zen nach aussen gerichtet sind. Ein solches  Element entstellt     beispielsweiA,    aus einem    Blechband     duTch    Ausschneiden spitzwinklige  Zacken 'bildender Teile<B>f.</B> Auch hier ist es  ferner noch möglich, praktisch ohne Ver  schnitt aus einem rechteckigen     Bleelistreifen,          allso    aus einer     Blechta-fel    solche Rippen her  auszuarbeiten.

   In     Fig.   <B>6</B> ist streckenweise  punktiert angedeutet, wie zwei mit Rippen       ve,rse,h,e,n,eWä,rineaustauechel#em,ente    aus einem  rechteckigen Streifen     lierausgearbeitet    wer  den können. Gemäss     Fig.   <B>8</B> sind die Rippen  wie bei     gewöhullichen,        RippenTohren        zirkuaar     angeordnet und mittels der     Flansehen   <B>b</B> auf  dem Rohr     b#efestigt.    Wo der     Blee.11verbrauch     keine so grosse Rolle spielt,

   können die wie  in     Fig.   <B>7</B> gezeigten sternförmigen Rippen       düroh    Ausschneiden au.- kreisringförmigen  Blechscheiben     herausgearbeitiet    werden, wobei  .die auf das Rohr aufzuliegen kommende  innere Kreiskante zu einem     Flansell    umge  bördelt; ist, welch letzterer     zur    Befestigung       .der    Rippe auf dem Rohr dient.  



  Die Anordnung dieser     epitzwinkligen    i  Strahlen hat gegenüber dem erstbeschriebe  nen,     Iküi        piel    noch den Vorteil einer wesent  lich besseren     Wdrmeabstrahl#u-ng,        inde-m    der  Querschnitt und die Oberfläche, der     strahlen-          f        örinigen    Rippen entsprechend dem Ansteigen       .der   <B>zu</B>     ükrtragend,en    Wärmemenge nach<B>de-</B>  ren     Fusspunkten    hin, zunehmen. Damit wird  auch die     Kantenwirkung    begünstigt.

   Es     kön,-          nen    ferner noch die     Blechetreifen        abweehs-          hmgeweise    nach beiden Seiten -am ihre     Grund-          ka,nte   <B>3</B> abgebogen sein, wie dies in     Eig.   <B>5</B>       gestriehe)11        augede.Wet    ist, wo die Streifen  -die Stellungen<B>1,</B> 2 einnehmen.  



       Das    Beispiel, gemäss,     Fig.   <B>9</B> bis<B>11</B> zeigt  eine     AusführungsfoTm,    die speziell geeignet       ist    für die Verwendung     eineo    aussen am Rohr  sieh, befindenden Mediums, das     pa.rallel.    zur       Rohraxe    am Rohr     vorbeietreicht.    Als     Aus-          gaingsmateriall    für die Rippe dient wiederum  ein     Bleehband,    wie im ersten Beispiel     be-          sellrieben    und aufgeschnitten, wobei indessen       ,

  die        Läugskanten    der einzelnen Streifen, wie  in     Fig.   <B>11</B> angedeutet, um deren     Längsmitfel-          axen    umgebogen werden um damit dem     vor-          beiströmenden        Meidium    eine möglichst grosse       Übertragungsflüche    entgegenzusetzen.

   Beim      Umbiegen dieser     Blechstreif    en ist darauf     Be-          daeIA    zu, nehmen,     dass    am Füsse derselben,  also an der     Tiembindungsistelle    mit dem       Flanschl   <B>b</B> kein     Einriss    entsteht, damit     der*          Warmeübergang    vom     RohT    zum     Warmeaus,-          tauschelle#nenit    ein sehr guter ist.

       Das        Ver-          hIltnis    zwischen Oberfläche und Querschnitt  wäre     'bei    zu Röhrchen gebildeten     Blechstrei-          fenein    Maximum.

   Die     Umhiegung    der Längs  kante     iäT        Blechistiräfen    um die     Längsmiftel-          axe    der letzteren<U>nimmt</U> gegen das äussere       Streifenende   <B>zu,</B>     dadumh,        'dass    der Quer  schnitt h,     ;d"eis    äussern     Streifenendes    dem       Quers,chnfaeines    geschlitzten     Uö.lirchen's'    vom       tropfenfürmigen    Querschnitt entspricht;

   an  der- Basis,<B>d.</B>     fi.    am Flansch weist der     Stroi-          èn,    im     #Quers'#linitt    eine     Dreileakfürm   <B>Z'</B> auf.       Troti        de r        'beg-onicllm        giAen        Wärmeebortra-          gung    bei     dies,er        F#   <B>,</B>     rin,        hafisieh    ergeben,

       dass          4er        Strömungswiderstand        kliein        isst.     



  Die     Ausführungefürm    gemäss den     Fig.    12  und<B>13</B> unterscheidet sich     gegehnübe-r    der     voir-          beschriebenen        ledigRüh    dadurch,     dass        die          Querschhittsform        des        StreiTens   <B>d</B> an dessen  äusserem Ende dem     Querschnie    eines ge  schlitzten Röhrchens von,

   kreisförmigem       Querschnüt    entspricht     und    damit nach allen  Seiten der Strömung     den.    gleichen Wider  stand     entgegenseitzt.     



  Das in     Fig.    14 und<B>1.5</B> dargestellte     Beri-          spiel        zeigÜ        wiedenim    als     Ausgaug-sm,%teTia,1          füT    ein,     Wärmeauisitauschelioment    rechteckige  hochgestellte, aus -einem     Bleübband    ausge  schnittene     Blechsitrelfen,    die     zur        Basiekante.     K verbogen sind, derart,

       dass        ibxe        äussarn     Enden     d'        ress'htwiuklig    zu) den Basiskanten  stehen. Die Streifen erhalten also     gewiseer-          massen    eine     Propelillerfurm.     



       Ein    weiterer     Varteil        dIeserr    beschriebenen       6,trah,1-en-l-örmi,g,en        Rippenenanordnung    liegt       noiü*h    in -einer wesentlichen     Gewichtsvermin.-          derung    dies     Rippenfrohrs    gegenüber     den        be,-          kannten        Ausführup2gün.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Rippenrohr für WIrmeaustauscher, da durch gekennzeilohnet, dass die Rohrrippen aus Blechstreifen bestehen, welche strahlen, förmig vom Rühr abstehen.
    II. Verfahren zur Hersteillun,g des Rip- pen,rolixs nach dem Patentan#S'PTUOI-i' I, da,- j diurch gekennzeichnet, dass ein Blech bis aul einen als Mlansich ausgebildeten Rand in ein zelne, senkrecht zu diesem Rand gericUtete Streifag axdgeteüt und mit dem Flan-s-Ph, mit ,
    einem glatten Rohr wä)rm61,eitend verbunden. wird. _UNTEP.ANSPRüCIIE: <B>1.</B> Rippenrohi, niach Patenfanspruc'h I, da;- durch ge-k#ntn,7,eichnet-i dass die Blesshstreifen duire,h, Eins#dhüiHe' in -,ein Blieehb#%n#cli gebildet sind, wobei letzteres einen Fliansch besitzt,. mid welchem es auf dem Rohr wärmeleitend 'befestigt ist. <B>.</B> 2.
    Rippenrohr -nach. Paent'auspru#'h I -uüd Uil#eailsip#r'ulch# l,'idlä(l#irch, n-e#, (1#iss!;di'-e Blcss#hsitreifen xeohtecki-g sind. <B>3.</B> Ri-pl)enr#ohr nach Patentanspruch I -L,n,d TJ.nteranspru.ch <B>1,</B> dadurch. gel-,enn-zei-ell- net, #cl!ass die Blechstreden dreieckig sind.
    4. Riptpenro#hT nach PatIentanspruch I und Unteranspruch<B>1,</B> dhd-u#reh gekennzeich net, dass die BleoUstreifen abwechselnd nach, bei(fen SAen um ihre Grundkante abgebogen sind.
    <B>5.</B> Rippenrohur n%ch <B>-</B> Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Blechsiftreifen flurch Aiwisichneiden aw. krekringArmigen BI)e,e,lis#e,h,eilben entsüanden sind.
    <B>6.</B> Rippenrühr inach#- Patentanspruch I und Unteranspruch <B>1,</B> dadurcli> geke-nu,-,eir,-h- net, dass tche Längskanten der Bleclistreifen um die Längemütelaxen der letzteren in.
    gegen das äussexe Streifenende zunehmendem Masse umgebogensind, derart, dass! der Querschni-h ,dies äussern Süeil-enendes dem Quersehuitt eines geschM25ten Röhrchens von tropfenför- migem, QuerstImitt entspricht.
    <B>7.</B> Rippenrühr nach Patentane-pm.vh I und Uniteransrpruch <B>1,</B> ;dadurch g-ehennzeich- net, dass, die Lä#ilgsikanten deT Blechstreifen u#n die Lähgsmi-Kelaxen,der letzteren in gegen <B>Jas</B> äussere StreifenenicIle zunehmencIem Masse umgebogen sind, derart, dass der Querschnitt des äussern IS-tre,
    enendes dem Qu-exs:o,hniü eines geschlitzten Röhrchens von kr-eieförmi- gem Quorechnitt entspricht. <B>S.</B> Rippenrohr nach, Patentangpru-GU <B>1</B> und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Bleehstreifen zuir Bakskante ver- bogän ;sind, derart, däss' die äuss'ern Enden desselben senkrecht zur Basiskante stehen.
    <B>9.</B> VerfaAi#ven nach Pohentanspruch II,,da- durch gekennzeichnet, dass ein Blechband bis auf einen als Plansch ausgebildeten Rand mit senkrecht zu demselben verlaufenden Un- .schnitten versehen und mit dem, zum Flansoh ausgebildeten, abgebogenen Rand mit dem ]Rühr wäxmelei#ten#d verbunden wird.
    <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass von einer kreis- rin,olöTmigen Blechscheibe der innere Rand zu einemFlansch umgebogen"der verbleibende kreisrin-,-förmig-o Teil durch Ausschneiden in Streifen aufgeteilt und der Flanech mit ,diem Rohr wärmeleitend verbunden wird.
    <B>11.</B> Verfahren nach, Patentansprucli II, .dadurch gekennzeichnet, dass von einer kreis- ring±öTmi,-en BleeIscheibe der innere Rand ZUI einem Flansch umgebogen, der bleibende kreis,ringförmige Teil' durch, Ausschneiden in Zacken adgeteilt und der Flansall. mit dem, Rohr wärmeleilend verbunden wird. 12.
    Verfahren naeh Patentanspruch, II und Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass das mit den Einschnitten versehene Blechbandt mit dem Flanspli sehraubenlinien- fürmig auf dem Rohr befestigt wird.
    <B>13.</B> Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruell <B>9,</B> dadurch gekennzeich- neit, da-ff Jas mit den Einschnitten versehene Blechband mit dem Flanseli kreisförmig auf ,dem Rohr befestigt wird.
CH235639D 1942-05-04 1943-03-27 Rippenrohr für Wärmeaustauscher mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen und Verfahren zur Herstellung desselben. CH235639A (de)

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