DE1092045B - Rohr fuer Waermeaustauscher mit einem schraubenlinienfoermig aufgewickelten und mit Einschnitten versehenen Metallstreifen - Google Patents
Rohr fuer Waermeaustauscher mit einem schraubenlinienfoermig aufgewickelten und mit Einschnitten versehenen MetallstreifenInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/34—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending obliquely
- F28F1/36—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending obliquely the means being helically wound fins or wire spirals
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rohr für Wärmeaustauscher mit einem Metallstreifen, der
schraubenlinienförmig mit seiner Seitenkante um das Rohr gewickelt und längs seiner Länge in Querrichtung
an voneinander in Abstand gehaltenen Abschnitten eingeschnitten ist.
Es sind solche Rohre für Wärmeaustauscher bekannt, bei denen der Metallstreifen von außen her derart eingeschnitten
ist, daß er eine Reihe von rechteckigen Zungen aufweist, die radial von der Oberfläche des
Rohres vorstehen. Eine solche Anordnung dient dazu, den Wärmeaustausch dadurch zu verbessern, daß die
Dicke der ruhenden Schicht des die Rohre außen umspülenden Mittels verringert wird, hat andererseits
aber doch den Nachteil, daß, da die äußeren Kanten der Zungen scharfe Ecken haben, jeder Schmutz oder
faseriges oder flockiges Material, das in dem Mittel vorhanden sein kann, leicht aufgefangen wird, und
diese Ansammlung von Material wird die Menge des Mittels schnell verkleinern, das um die Rohre strömen
kann. Ferner müssen, um eine angemessene bauliche Festigkeit in dieser Anordnung zu erhalten, die Zungen
etwa 13 mm oder mehr in der Breite ausgeführt sein, was wiederum eine Erniedrigung des Ausmaßes der
Wärmeübertragung ergibt als es erhalten wäre, wenn diese Zungen eine Breite von 1,5 mm oder weniger
hätten.
Es ist außerdem ein Rippenrohr-Wärmeaustauscher bekannt, bei dem als Leitflächen Metallteile vorgeschlagen
werden, die aus einem flachen Blech ausgestanzt sind. Dort sind jedoch verschiedenartig ausgestanzte
Teile als Scheiben ausgeführt, die auf einem Rohr übereinander in einem Abstand aufgereiht und dann in
dieser Lage befestigt werden müssen. Nach alternativen Vorschlägen wird ein Metallstreifen vorgeschlagen,
der, nachdem er ebenfalls ausgestanzt ist, schraubenlinienförmig um das Rohr gewickelt wird.
Solche Leitflächen sind aber äußerst kompliziert in der Herstellung sowie in der Handhabung beim Aufwickeln
auf das Rohr. Außerdem ist klar zu ersehen, daß auf diese Weise hergestellte Leitflächen ziemlich
teuer zu stehen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Rohr für einen Wärmeaustauscher
mit einem schraubenlinienförmig aufgewickelten und eingeschnittenen Metallstreifen zu
schaffen, das nicht leicht Schmutz, Fasern oder flockiges Material auffängt, welches in dem das Rohr umspülenden
Mittel vorhanden sein kann. Außerdem soll der Metallstreifen aus einer Mehrzahl von relativ
dünnen Abschnitten zusammengesetzt sein, um ein verbessertes Ausmaß an Wärmeübertragung zu erreichen,
ohne daß dabei die erweiterte Oberfläche zur selben Zeit die bauliche Festigkeit vermindert.
mit einem schraubenlinienförmig
aufgewickelten und mit Einschnitten
versehenen Metallstreifen
Anmelder:
John Robert Martyn, London
John Robert Martyn, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Rolf Straus, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Nach der Erfindung werden die gestellten Aufgaben unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile dadurch
gelöst, daß der Metallstreifen derart eingeschnitten ist, daß zusammenhängende Randteile übrigbleiben, und
längs seines äußeren Randteiles entweder vor oder während des Aufwickelvorganges auf das Metallrohr
gestreckt wird, wodurch die Einschnitte geöffnet werden, um sprossenähnliche Abschnitte zu bilden, die sich
zwischen den inneren und äußeren Randteilen des Streifens erstrecken.
Durch die Erfindung ist es erstmalig gelungen, auf so einfache und billige Weise das Problem der ruhenden
Grenzschicht an der erweiterten Oberfläche, die den Wärmeübergang verschlechtert, zu lösen, ohne daß
dabei die Stabilität des Wärmeaustauschelementes vermindert und die Gefahr des Verschlämmens der erweiterten
Oberfläche erhöht wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Endansicht eines Wärmeaustauschers, der ein Rohr gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes des Rohres nach Fig. 1 und
Fig. 3, 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. Endansicht bzw. einen Schnitt eines Rohres gemäß der Erfindung.
Das Wärmeaustauschrohr nach der Erfindung weist eine Leitfläche auf, die bei Betrachtung in einer Schnittebene
senkrecht zur Rohrachse als Rad erscheint, d. h., die einen inneren Randabschnitt aufweist, der in
wärmeleitfähiger Beziehung mit dem Rohr befestigt ist, ferner einen äußeren Randabschnitt und eine Mehrzahl
von radial sich erstreckenden sprossenartigen
009 630/276
Gliedern. Bei einer solchen Anordnung fallen durch den äußeren Randabschnitt alle scharfen Kanten weg,
zur gleichen Zeit können hierdurch dank dieser äußeren Randabschnitte die sprossenartigen Glieder relativ
dünn hergestellt werden, während ausreichende bauliehe Steifheit erhalten bleibt.
Der in Fig. 1 dargestellte Wärmeaustauscher weist ein Rohr 1 auf, um das ein flacher Metallstreifen
schraubenlinienförmig gewunden ist, der einen inneren Randabschnitt 4 in Wärmeleitbeziehung mit der Wand
des Rohres 1 besitzt, ferner einen äußeren Randabschnitt 3 und sprossenähnliche Glieder 2, die hiermit
zusammenhängen und die inneren und äußeren Randabschnitte verbinden. Wie veranschaulicht, ist das
Wärmeaustauschrohr innerhalb eines Gehäuses 6 eingeschlossen, welches diametral gegenüberliegend angeordnete
Zu- und Ableitungen 7 für den Durchtritt des das Rohr umspülenden Mittels aufweist. Im Normalfall
wird der Wärmeaustauscher mit Wasser oder z. B. Dampf verwendet werden, das bzw. der durch
das Rohr 1 fließt, wobei durch die Leitungen 7 und das Gehäuse 6 Luft geleitet wird. Der über die Oberfläche
des Rohres fließende Luftstrom geht durch Gänge, die durch die Leitflächen bestimmt sind, und trifft und verläßt
die sprossenähnlichen Glieder 2 kontinuierlich, indem er durch die öffnungen 5 zwischen diesen hindurchtritt
und auf diese Weise die Bildung einer ruhenden Luftschicht verhindert wird.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Wand des Rohres 1 und der Leitfläche und veranschaulicht mittels Pfeilen,
wie die Wärme der Flüssigkeit innerhalb der Röhre in die Leitflächen hineinfließt und von dort in den Luftstrom
gelangt.
Aus den Fig. 3 bis 5 geht hervor, wie der Metallstreifen schraubenlinienförmig hochkant um das Rohr
gewickelt wird und wie durch das Strecken des äußeren Randabschnittes 3 die Einschnitte sich in Nähe der
Randzone öffnen und die sprossenähnlichen Abschnitte 2 entstehen.
Bei der Herstellung kann der Metallstreifen vor dem Aufwickeln an einer seiner Randecken gezogen werden,
um die Kanten jedes diesem Randabschnitt des Streifens benachbarten Schlitzes zu trennen; der gestreckte
Streifen wird dann als Spule geformt, die alsdann auf einem Rohr entsprechend befestigt werden
kann. Abgewandelt hierzu kann der geschlitzte Metallstreifen hochkant um das Rohr gewunden werden, wobei
der Streckprozeß während des Aufwickeins durchgeführt wird. In jedem Fall wird eine Leitfläche
gebildet, die innere und äußere Randabschnitte aufweist, welche durch zusammenhängende sprossenähnliche
Glieder verbunden werden. Diese Glieder können in irgendeiner üblichen Weise angebracht sein; ihre
Anzahl und Breite können entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Der Metallstreifen kann auf
dem Rohr durch Reibung gehalten werden oder kann auf ihm auch durch Hartlöten, Schweißen oder irgendwelche
anderen üblichen Mittel befestigt werden. Ferner kann er, falls erwünscht, in an sich bekannter
Weise mit einem Flansch ausgestattet sein, der an der äußeren Oberfläche des Rohres sitzt und der an ihm
beispielsweise durch Hartlöten oder Schweißen befestigt werden kann. Das Befestigen des Metallstreifens
am Rohr kann in üblicher Weise durch Verzinnen der Oberfläche des Gliedes und der entsprechenden Kante
des Streifens und Erwärmen der Anordnung bewirkt werden, nachdem der Metallstreifen um das Rohr gewickelt
worden ist.
Das verbesserte Wärmeaustauschrohr nach der Erfindung läßt sich für jeden beliebigen Zweck verwenden,
bei dem es erwünscht ist, Wärme von einem strömenden Mittel auf ein anderes zu übertragen. Es kann
beispielsweise zum Kühlen oder Erwärmen von Wasser durch Luft, für die Übertragung von Wärme von einem
Gas auf ein Kühlmittel, zum Kühlen oder Erwärmen von Petroleumprodukten durch Luft oder Gase und
andere ähnliche Verfahren Anwendung finden. Eine besondere Anwendung ist das Kühlen des Kühlwassers
von Kraftfahrzeugmotoren, wie z. B. Diesel- oder Petroleummotoren. Bei dieser Anwendung wird das
Wasser durch das röhrenförmige Element geführt, während über die Außenseite Luft geblasen wird.
Gemäß der sehr günstigen Wärmeübertragungsfähigkeit der Rohre nach der Erfindung im Vergleich
mit den bekannten kann die Länge des Rohres wesentlich verkürzt und es können entsprechend auch die
Größe und das Gewicht des gesamten Wärmeaustauschers ebenfalls vermindert werden. Ferner wird
die Zirkulation von Luft über den Rohren nicht so viel Kraft verbrauchen wie bei bekannten Rohren, da die
verbesserte Ausführung nicht so leicht Schmutz und anderes Material, das in dem Luftstrom mitgeführt
wird, auffängt.
Claims (2)
1. Rohr für Wärmeaustauscher mit einem Metallstreifen, der schraubenlinienförmig mit seiner
Seitenkante rund um das Rohr gewickelt und längs seiner Länge in Querrichtung an voneinander in
Abstand gehaltenen Abschnitten eingeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen derart eingeschnitten
ist, daß zusammenhängende Randteile übrigbleiben, und längs seines äußeren Randteiles
entweder vor oder während des Aufwickelvorganges auf das Metallrohr gestreckt wird, wodurch die
Einschnitte geöffnet werden, um sprossenähnliche Abschnitte zu bilden, die sich zwischen den inneren
und äußeren Randteilen des Streifens erstrecken.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Randkante des Metallstreifens
in an sich bekannter Weise mit einem Flansch versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 839 508;
schweizerische Patentschrift Nr. 235 639;
Deutsche Patentanmeldung D 8080 Ia/17f, (bekanntgemacht am 17. 1. 1952).
Deutsche Patentschrift Nr. 839 508;
schweizerische Patentschrift Nr. 235 639;
Deutsche Patentanmeldung D 8080 Ia/17f, (bekanntgemacht am 17. 1. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 630/276 10.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35445A DE1092045B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Rohr fuer Waermeaustauscher mit einem schraubenlinienfoermig aufgewickelten und mit Einschnitten versehenen Metallstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35445A DE1092045B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Rohr fuer Waermeaustauscher mit einem schraubenlinienfoermig aufgewickelten und mit Einschnitten versehenen Metallstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092045B true DE1092045B (de) | 1960-11-03 |
Family
ID=7302296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35445A Pending DE1092045B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Rohr fuer Waermeaustauscher mit einem schraubenlinienfoermig aufgewickelten und mit Einschnitten versehenen Metallstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092045B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH235639A (de) * | 1942-05-04 | 1944-12-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Rippenrohr für Wärmeaustauscher mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen und Verfahren zur Herstellung desselben. |
DE839508C (de) * | 1942-10-18 | 1952-05-19 | Brown | Rippenrohr-Waermeaustauscher |
-
1957
- 1957-09-26 DE DEM35445A patent/DE1092045B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH235639A (de) * | 1942-05-04 | 1944-12-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Rippenrohr für Wärmeaustauscher mit strahlenförmig angeordneten Blechrippen und Verfahren zur Herstellung desselben. |
DE839508C (de) * | 1942-10-18 | 1952-05-19 | Brown | Rippenrohr-Waermeaustauscher |
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