CH235620A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von im Verhältnis zu ihrer Dicke langen Blechteilen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von im Verhältnis zu ihrer Dicke langen Blechteilen.

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CH235620A
CH235620A CH235620DA CH235620A CH 235620 A CH235620 A CH 235620A CH 235620D A CH235620D A CH 235620DA CH 235620 A CH235620 A CH 235620A
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CH
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plate
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plates
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Gmbh Dornier-Werke
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Dornier Werke Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/18Yieldable, e.g. rubber, punching pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


      -Verfahren    und Einrichtung zur Herstellung von im Verhältnis zu ihrer Dicke  langen     Blechteilen.       Die     Erfindung    betrifft ein     Verfahren        ,zur          Hemstellung    von im     Verhältnis    zu     ihrer     Dicke langen     Blechteilen,    beispielsweise Teilen  für     Flugzeugholme,    mittel, einer ebensolchen,

    im     Gebrauch        sich        elastisch        verhaltenden          Schnittplatte    eines     Schnittwerkzeuges.    Gemäss'       ,dem    Verfahren nach der Erfindung wird       durch        Abwälzen    einer Druckrolle auf der  elastischen     ,Schnittplatte    ein zwischen ihr     und          einer        Gegenschnittplatte        eingelegtes    Blech  durch Abscheren     geschnitten.     



       Bisher        wurde,das    aus Oberteil und     Unter-          teil        bestehende        Schnittwerkzeug    in üblicher  Weise am Stempel     und    Tisch einer Presse  befestigt     und    das     Werkstück    durch einen       Hub    des     Pre6senstempels    hergestellt.

   Die       Länge,der    hergestellten Werkstücke ist dabei  begrenzt     durch,die    Grösse der     Presse.        Es,        sind     auch     Schneidvorrichtungen    bekannt, bei  welchen eine Rolle auf ihrem     Umfange    als       Patrize        ausgebildet    ist und sich auf     einer     Platte, die die Matrize darstellt, abwälzt,    oder bei welchen     Patrize        und    Matrize als  Rollen     ausgebildet        sind,    welche sich auf  ,

  dem Werkstück bei dem     Schneidvorgang    ab  wälzen,     Ebenfalls    bekannt sind     Vorrichtun-          gen,    die ein Prägen     langgestreckter    Blech  teile dadurch ermöglichen, dass ein zu prä  gender Blechstreifen     zwischen    zwei     Metall-          platten        gelegt    wird, die dann zwischen einem  oder mehreren Walzenpaaren     hindurchge-          führt    werden,     derart,        dass-,

  die    Platten     gegen-          einandergerpresst        werden    und dadurch eine  Prägung     des        Blechstreifens    bewirkt wird.  Bekannt     sind    ferner     Vorrichtungen    zum  Biegen von Blechstreifen, zu Profilstangen,       bei    welchen das Einpressen der     Patrize    in       eine    Matrize durch ein oder mehrere Rollen  paare erfolgt.  



  Die Erfindung betrifft auch eine Ein  richtung zur Ausübung des     Verfahrens,          welche    ein zwischen Walzen     hindurehzufüh-          rendes    Schnittwerkzeug mit zwei Schnitt  platten aufweist, von denen die eine     beim         Hindurchführen zwischen den Walzen  elastisch verformt wird und dadurch das       Schneiden    des Bleches     bewirkt.    Dabei wer  den zweckmässig beide     Schnittplatten        bezw.     ihre     Grundplatten    gegeneinander durch       ineinandergresfende    Mittel, wie     Stifte    und  Bohrungen,

   geführt. Ausserdem wird vor  teilhaft<B>jede</B> Schnittplatte für sich, oder .es  werden beide Platten gemeinsam zwischen  waagrechten und senkrechten Ebenen par  allel geführt, beispielsweise durch an der       Seite    mit Bunden versehene Führungswalzen.  



  Bei weiteren     Ausführungsformen    der er  findungsgemässen     Einrichtung    sind beide       Schnittplatten    oder eine von ihnen gekrümmt       und    werden     zwischen    zwei Walzen hindurch  geführt. Dabei wälzt sich die eine Schnitt  platte     aurf    der andern ab. An der Berührungs  stelle wird das     Werlkstüek    ausgeschnitten.  Statt des Schnittwerkzeuges können auch die  Walzen bewegt werden.

   In diesem Falle sind  Mittel zum     Parallelführen    eines     Walzen-          paares    oder mehr als zwei Walzen vorzu  sehen, beispielsweise vor und hinter ,der       obern    Walze oder dem     Druckwalzenpaar    an  geordnete Führungswalzen, deren Lager mit  den     Druckwalzenlagern    fest verbunden sind.       Hierbei    sind .die     Schnittplatten,        bezw.    eine  von ihnen, fest eingespannt, und die Walzen  werden an den Schnittplatten entlanggeführt.  



  Die Zeichnung     stellt    mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    der     erfindungsgemässen    Ein  richtung dar, an Hand derer auch     Durch-          führungsbeispiele    des     erfindungsgemässen     Verfahrens erläutert werden.  



       Fig.    1     zeigt    eine     Walzformsehneideein-          richtumg,    ,bei welcher die Walzen bewegt.  werden, im Schnitt, wobei eine Druckralle  sichtbar gezeichnet ist.  



       Fig.    2 zeigt     eine    schematische Darstel  lung der Schnittplatten aus     Fig.    1 von der  Seite gesehen in ihrer Wirkungsweise, wo  bei über der obern     Schnittplatte        (Patrize)     eine     Druckrolle    und zwei     Führungsrollen     hinweggleiten.  



       Fig.    3 zeigt den untern Teil eines       Schnittwerkzeuges    in der Draufsicht.         Fig.    4 zeigt eine     weitere    Ausführungs  form des     Walzschnittwerkzeuges    mit beider  seitig angeordneten Druck- und Führungs  rollen sowie mit einer     Auswerfervorrichtung.     



       Fig.    5 zeigt eine Ausführungsform mit  einer gekrümmten     obern        Platte    mit     Patrize,     welche sich auf der ebenen untern     Grund-          platte    mit Matrize durch Führen eines  Walzenwagens über das     Schnittwerkzeug    ab  wälzt.  



       Fig.    6 stellt die schematische Darstellung  eines     Schnittwerkzeuges    zur Herstellung von  kreisförmigen     Blechteilen    dar.  



  In     Fig.    1     ist    eine     Aufspannplatte    1  mittels den     Seitenwänd:en    2 mit der Grund  platte 3 verbunden. Auf der Platte 3 ist die  Matrize 4 aufgespannt.  



  Die obere Schnittplatte besitzt eine  Grundplatte 5, auf welcher die     Patrize    6  mittels Nieten oder sonstiger     Befestigungs,-          elemente    befestigt ist. Die obere Schnitt  platte ist     mittels    Löchern an den Führungs  bolzen 7 der     Gegens@chnittplatte    geführt.

   Um  ,das Einlegen des     Bleches    8 zu ermöglichen,  wird mittels der     Patrizenabhebevorrichtung    9  ,die     Patrizenplatte    5 mit     Patrize    6, nachdem  die obere Schnittplatte auf die     Patrizen-          abhebevomrichtung    9 mittels der Klauen 10       aufgespannt    ist, abgehoben. Das Walzen  aggregat 11     befindet    sich, hierbei ausserhalb  des     Bereiches    des für das Werkstück benötig  ten Raumes.

   Nachdem das Werkstück 8 ein  gelegt ist, wird durch Schwenken der Ab  hebevorrichtung 9 die     Patrizenplatte    5 mit       Patrize    6 in ihre Arbeitslage zurückgebracht.  Hierbei greifen die     Führungsbolzen    7 wieder  in die entsprechenden Bohrungen der     P'atri-          zenplatte    5 ein und bewirken so die richtige  Lage der obern Schnittplatte. Durch Lösen  ,der Klauen 10 wird die     Abhebevorrichtung    9  frei und kann wieder zurückgeschlagen wer  den.

   Das Walzenaggregat 11, welches auf  Rollen 12 gelagert ist, wird über die elastische       Patrizenplatte    5 mit     Patrize    6 geführt und  bewirkt .durch den Druck der Walze 13,  welche durch das Handrad 14 verstellt wer  den kann, auf die     Patrizenplatte    5 ein       Schneiden    des Bleches 8 durch     Abscheren.         Eine     Auiswerfervorrichtung,    die     hydraulisch     oder auch mittels Exzenter betätigt werden       kann,

      bewirkt nach dem     Abheben    der     Pa-          trizenplatte    5 ein leichtes     Entfernen    des       fertigen,    im Verhältnis zu seiner Dicke  langen Blechteils.  



  In     Fig.    2 ist die Grundplatte 3, die Ma  trize 4,     die        Grundplatte    5 mit     Patrize    6 und  das zu     fischneidende    Blech 8 im     Schnitt          schematisch        dargestellt,    wobei die Druckrolle  13 mit     Führungsrollen    15 über die     Patiizen-          platt-    geführt werden.  



  In     Fig.    3 wird der untere Teil des       Schnittwerkzeuges    in     der    Draufsicht gezeigt.  Es ist 4 die     Matrize    mit dem Durchbruch 16.  Die Matrize 4 besitzt mehrere Führungs  stifte 7 und     ist    auf der     Grundplatte    3     be-          festigt.     



       Fig.    4 zeigt ein     Walzenschnittwerkzeug     im Schnitt mit einer     Patrize    18, -der Matrize  19 und den Grundplatten 20 und 21, auf  denen die     Patrize    und     Matrize    mit Nieten 22  oder Schrauben befestigt sind. Die beiden       Platten    20 und 21     werden,    durch Stifte 23  gegeneinander geführt. Es ist 24 das zu  sehneidende Blech. Das     Schnittwerkzeug    wird  zwischen den     :Schnittwalzen    25 und 26 und  den etwas weiter voneinander     entfernten          Führungswalzen    2-7 und 28 hindurchgeführt.

    Für     sei'tliche    Führung sind senkrechte  Walzen 29 angeordnet. Unter der Grund  platte 21 ist die aus den Stiften 30, dem       Stiftplatte    31, den     Exzentern    32 und der       Grundplatte    33     bestehende        Auswerfervorrich-          tung    angeordnet.

       Durch    Bewegen der     Platte          33.werden    mittels     Reibung    oder Verzahnung  ,die     Exzenter    32 gedreht     und    die Platte 31  mit den     Stiften    30 in die     Bohrungen    34 der       Grundplatte    21 .geführt und das Blechteil 24  ausgehoben.  



       Fig.    5 zeigt     eitle    weitere Ausführungs  form .des     Walzsehuittwerkzeuges    mit     .einer          gekrümmten    obern     Patrzenplatte    35,     welche     auf einer ebenso gekrümmten Grundplatte 36  befestigt ist.

   Die untere     Matrizenplätte    37  ist eben     und    in dem Ausschnitt 38 der Grund  platte 39     eingelassen.    Der     Ausschnitt    38 hat  die gleiche Form wie die     Abwicklung    der         Grundplatte    36, welche im     Bereich    der  Walzen 40 bis 42 an den     Seitenflächen    des       Ausschnittes    geführt wird.

   Die obere     Grund-          plMte    36 wälzt sich auf dem untern Grund  platte 3,9 ab     und.    die beiden     Schnittplatten          dringen    an der     Berührungsstelle    der     Grund-          platte    3,6 mit der     Matrize    37     ineinander    ein.  Der     Schnittdruck        wird    durch eine Walze 40  ausgeübt, welche     zusammen    mit den beiden  Gegenwalzen 41 und 42 in einem     starren     Rahmen 43     vereinigt    sind.

   Der Rahmen 43  mit den     Walzen        wird    über     das    in den festen       Anschlägen    44 und 45 liegende     Schnitt-          werkzeuig        hinweggeführt.    Durch die     Anord-          nuug,dem    drei Walzen 40, 41 und 42 ist     ein     Verkanten der Walzen vermieden..

   Statt dem       Gegenwalzen    41 und 42 kann auch eine     ein-          zige,    der Walze 40 gegenüberliegende Walze  angeordnet     sein,.-    welche den     'Schnittdruck     aufnimmt.     Es        wird    dann zu beiden Seiten  der Gegenwalze je eine Führungswalze. an  geordnet.  



       Fig.    6 zeigt     eine        Einrichtung    zur Her  stellung von     kreisring-    .oder     kreissegment-          förmigen,        -Blechteilen        mittels    einer ebenso  .geformten Schnittplatte 46, welche in der in  dem Zeichnung nicht sichtbaren untern.       @Schnittpliatte        mittels    Stiften 47 und Bohrun  gen 48 geführt ist.

   Die beiden     Schnittplatten     werden zwischen Walzenpaaren 49 und     Füh-          rungswaIzenpaaren    50 und 51 hindurch  geführt.     Ausserdem    sind mehrere seitliche       Führungswalzen    52 und 53 sowie waagrechte       Führungswalzen    54 und 55 vorhanden. Zur  Betätigung     des    Werkzeuges können die fest  etehenden Walzen 49     angetrieben    werden.

    Es kann auch das Walzenpaar 49 über die       feststehenden    Platten 46 hinweggeführt     wer-          .den,    wobei die     Führungswalzen    50 und 51  ein     Aufsteigen    der obern Schnittplatte vor  der Walze 49     verhindern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von im Ver- hältnis zu ihrer Dicke langen Blechteilen mittels einer ebensolchen, im Gebrauch sich elastiech verhaltenden Schnittplatte eines Schnittwerkzeuges., dadurch gekennzeichnet,
    dass durch Abwälzen einer Druckrolle auf der elastischen Schnittplatte ein zwischen ihr und einer Gegenschnittplatte eingelegtes Blech durch Abscheren geschnitten wird.
    II. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeieh- net durch ein zwischen Walzen bindurchzu- führendes ,Schnittwerkzeu g mit zwei Schnitt platten, von denen die eine beim Hindurch- fühaen durch die Walzen elastisch, verformt wird und dadurch das Schneiden des Bleches bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE: - 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitt platten Mittel aufweisen, die zur gegen- seitigen Führung der Schnittplatten ineinan- dergreifen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, d@ass die untere Schnittplatte eine Grund- platte aufweist, in deren Ausschnitt eine Ma- trize liegt und .die obere Grundplatte ge führt ist. d.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Par al'lelführen des Schnittwerkzeuges vorhanden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass drei Walzen in einem längs des fest eingespannten Schnitt werkzeuges beweglichen Rahmen angeordnet sind, von denen zwei als Führungswalzen dienen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, d:ass Mittel zum Auswerfen des fertigen Blechteils vorhanden sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass als Mittel zum Auswerfen das fertigen Blechteils .durch Exzenter betätigte Platten mit Auswerferstiften vorgesehen sind.
CH235620D 1942-09-18 1943-07-06 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von im Verhältnis zu ihrer Dicke langen Blechteilen. CH235620A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039016B (de) * 1955-04-25 1958-09-18 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Einpressen von Sicken in Bleche
US3241412A (en) * 1962-06-21 1966-03-22 Stanley Works Method for cutting sheet materials

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