CH234367A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Leim- oder gummiauftrag versehenen Papiererzeugnissen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Leim- oder gummiauftrag versehenen Papiererzeugnissen.

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CH234367A
CH234367A CH234367DA CH234367A CH 234367 A CH234367 A CH 234367A CH 234367D A CH234367D A CH 234367DA CH 234367 A CH234367 A CH 234367A
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CH
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Industrie Rotophot Graphische
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Rotophot Ag Fuer Graphische In
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0808Details thereof, e.g. surface characteristics

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung von mit einem Leim- oder Gummiauftrag  versehenen Papiererzeugnissen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zur Herstellung  von mit einem Leim- oder Gummiauftrag  versehenen Papiererzeugnissen.  



  Die Erfindung beruht auf der Beobach  tung, dass dünne     Leimschichten        eine    -     wenn     auch begrenzte - Neigung haben, nach den  Seiten gleichmässig zu verlaufen, so dass beim  Punkt- oder     linienförmigen    Auftrag mit Hilfe  irgendwelcher beliebiger Raster die aufgetra  genen Leimpunkte zu einer zusammenhängen  den, sehr dünnen Fläche verlaufen und in  folge der ungemein grossen, durch die Punkte  entstehenden Leimoberfläche die über  raschende Wirkung eintritt, dass die Leim  schicht unverhältnismässig schneller trocknet,  als dies bisher der Fall war.

   Die     Trocknungs-          geschwindigkeit    der Leimschicht war bisher  ein Bruchteil derjenigen, in der die Druck  farbe beim Rotationsdruck trocknete.  



  Das Verfahren nach der Erfindung be  steht darin, dass der Gummi oder Leim in die    Vertiefungen einer gerasterten Oberfläche in  so :dünner Schicht     aufgetragen    wird,     düss    die  Vertiefungen ausgefüllt, die Raster jedoch  nicht mit einer zusammenhängenden Schicht  bedeckt sind, dass das Papier im ununter  brochenen     Arbeitsgang    an dieser Schicht vor  beigeführt und diese dauernd im ursprüng  lichen Zustand aufrechterhalten wird.  



  Die ebenfalls Gegenstand der     Erfindung     bildende     Einrichtung    zur Durchführung des  Verfahrens ist derart ausgebildet, dass der  Gummi oder Leim in die Vertiefung einer ge  rasterten Oberfläche eines     Zylinders    aufge  tragen wird,     eine    Druckwalze und     Leitwalze     für die richtige Führung der Papierbahn sor  gen und aus einem Leimtrog die gerasterte  Oberfläche in     Verbindung    mit     einem        Rakel     so nachgespeist ist, dass der Leim nur in von  einander getrennten Teilen auf die Papier  bahn gelangt.  



  Nach einem bekannten Verfahren zur Her  stellung gummierter Papierkragen werden           Gummierwalzen,    Zylinder, Rollen, Stempel  oder dergleichen verwendet, die mit einer  glatten, vollflächigen Leimfläche versehen  sind. Nach dem Trocknen des aufgetragenen  Leimes besitzt der Bogen eine wellige Form  mit stark gekräuselten Rändern. Der getrock  nete Leim muss in einem weiteren Arbeits  gang     wieder    gebrochen werden und erhält  dann erst eine glatte Fläche. Es sind also  zur Herstellung eines gummierten Bogens  drei Arbeitsgänge erforderlich bei einer  Höchstleistung von 30 bis 35 Meter pro In  nute.  



  In der     Zeichnung    ist in     Fig.    1 schema  tisch ein zur Durchführung des Verfahrens  geeigneter Maschinenteil beispielsweise dar  gestellt. An Hand derselben wird im fol  genden das Verfahren gemäss der Erfindung  beispielsweise beschrieben.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    einen  Teil der     Gummierwalze    und der Druckwalze.       Fig.    3     bis    7 zeigen, ebenfalls vergrössert,  mehrere Muster der Leimfläche.  



       Fig.    8 stellt einen Teil eines Papierbogens  zur Herstellung von Briefbogen dar.  



       Fig.    9 ist eine andere Vorrichtung zur  Ausführung des Verfahrens.  



  In den Abbildungen sind die einander  entsprechenden Teile mit den gleichen Be  zugszeichen versehen. Man erkennt eine  Walze 1 aus Metall, die mit einem Raster 2  versehen     ist.    Beispielsweise Formen der Ra  sterung sind in den     Fig.    3 bis 7 darge  stellt. Aus dem Leimtrog 3 wird der Raster  2     gespeist.    Der Abstreicher oder     Rakel    4  sorgt dafür, dass der Leim nur in vonein  ander getrennten Teilen 11 auf die Papier  bahn 6 übertragen wird. Die Druckwalze 5  und die Leitwalze 7 sorgen in bekannter  Weise für eine richtige Führung der Bahn.  Mittels der Düsen 8 und 9 wird, wenn nötig,  der Leim     vorzugsweise    durch Heissluft ge  trocknet.

   Die Heizung 10 dient dazu, den       Inhalt    des Leimgefässes auf dem gewünschten  Wärmegrad zu halten. Das Ergebnis des Ver  fahrens ist ein geschnittener Papierbogen 12,       aus    dem zum Beispiel Briefbogen 13 heraus  geschnitten werden.    Die     Fig.    9 stellt eine Ausführungsform  dar, bei der eine     Auftragswalze    für Leim  oder Gummi mit dem dazugehörigen Trog  und dem     Rakel    im Innern eines siebartig  durchbrochenen Zylinders angeordnet ist und  die durch diesen gebildeten Näpfchen     "vom     Boden her" gefüllt werden. Die Oberfläche.

    der Innenwalze bildet sozusagen immer  erneut den mit Leim oder Gummi in der  nötigen     Sehiehthöhe        versehenen    Boden der  Näpfchen, deren Wandungen durch Sieb  maschen begrenzt sind.  



  Durch das beschriebene Verfahren und  die Vorrichtung     -,%-ird    also die Aufgabe ge  löst, dünne Schichten von Leim oder Gummi  von beliebiger geometrischer Form und eben  so von beliebiger Grösse und Länge auf Pa  pierbahnen im zusammenhängenden Arbeits  gang aufzutragen, und zwar in einer Arbeits  geschwindigkeit, die der des Druckvorgan  ges mit Hilfe moderner Rotationspressen ent  spricht. Es ist somit möglich, während des  Rotationsdruckes gleichzeitig zu gummieren  oder zu leimen. Wenn in der Beschreibung  von einem dieser Verfahren die Rede ist, zum  Beispiel von Leimen, wird gleichzeitig die  Gummierung     mitgemeint,    auch ohne     dass    sie  besonders erwähnt ist.  



  Bei Anwendung des Verfahrens nach der  Erfindung trocknet die Leimschicht genau so  schnell wie der Rotationsdruck. Deshalb ist.  es auch möglich, bei unveränderlicher Ge  schwindigkeit nach dem     Rotationsprinzip     gleichzeitig zu drucken und zu gummieren.  



  Nach einer Variante des     beschriebenen     Verfahrens     ist.    es möglich, durch entspre  chende Ätzung, Gravierung oder     Nolettie-          rung    des Rasters den Leimauftrag an be  stimmten Stellen zu vermeiden, so dass an  diesen Stellen keine     Beleimung    des Papiers  eintritt. Mit diesem Mittel gelingt es daher,  den ununterbrochenen Leimauftrag in der  Querrichtung an gewünschten Stellen zu be  grenzen.  



  Hinsichtlich     bekannnter    Verfahren ist zu  bemerken,     da.ss    bei Benutzung des beschrie  benen Verfahrens die Bogen in einem Ar  beitsgang geleimt, getrocknet, gegebenenfalls      gedruckt und in völlig glattem Zustande  hergestellt werden können. Dies wird da  durch erreicht, dass die Leimfläche gerastert,  das heisst in Quadrate,     greise,    Linien oder  Figuren unterteilt ist, also keine in sich ge  schlossene Fläche bildet.

   Bei der Umdrehung  der     Gummierwalze    wird der von derselben  aufgenommene Leim von den Erhöhungen  der Walze vor     Erreichung    der Papierbahn  durch     einen        Abstreicher    entfernt, während  die in den Vertiefungen mitgeführten Leim  mengen beim     Aufpressen    auf die Papierbahn  von dieser aufgesaugt werden, wodurch  Leimpünktchen, Linien oder Figuren gebil  det werden. Die freistehenden Leimstellen  werden von Luft umspült, wodurch eine  schnelle Trocknung erzielt wird.

   Ausserdem  kann der Leimverbrauch durch engere oder  weitere Entfernung der Leimstellen bis auf  die Hälfte eingespart werden.     Durch    die     An-          wendung    des beschriebenen Leimverfahrens  kann eine     Arbeitsleistung    von 120 bis 140  Meter pro Minute erreicht werden.  



  Da der Leim oder der Gummi auf     etwa          2s    40' erwärmt sein muss, ist unterhalb des  Troges     eine    Heizvorrichtung angebracht.  



  Nach dem Passieren der     Druckwalze    wird  die durch den heissen Leim erwärmte Papier  bahn     durch    eine oder mehrere     galtluftdüsen     so abgekühlt.  



  Zur Herstellung von Briefbogen (z. B.       Feldpostbriefen)    mit gummierten Rändern  werden die Bogen mit Längs- und Querstrei  fen, die wieder die vorerwähnten Mus     terun-          n    gen enthalten, versehen. Die Streifen werden  in Abständen entsprechend der Grösse des  Briefbogens aufgetragen.  



  Im     Ausführungsbeispiel    ist die Anwen  dung des vorliegenden Verfahrens auf voll  flächig     gummiertes    Papier, das in     einem    Ar  beitsgang planliegend aus der Maschine  kommt, gezeigt. Es können mit diesem Ver  fahren Briefmarken, Beitragsmarken oder  auch Etiketten im gleichen Arbeitsgang und  mit unverminderter Arbeitsgeschwindigkeit  bedruckt und gummiert werden.     Ebenso    kön  nen im ununterbrochenen Arbeitsgang nach    dem     Rotationsverfahren    grosse Papierbahnen  geleimt     und    kaschiert werden.  



       Schaltet    man     ein        Gummierwerk    der be  schriebenen Art unmittelbar hinter     einen        Ka-          lander    oder sonstige     Papierherstellungs-          maschine,    so vermindert die natürliche Rest  feuchtigkeit des Papiers den     Gummibedarf     weiter und beide (Feuchtigkeit und     Gummi)     können     dann        gemeinsam    getrocknet werden.

Claims (1)

  1. PATEiv-TAN SPRtrCHE I. Verfahren zur Herstellung von mit einem Leim- oder Gummiauftrag versehenen Papiererzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi oder Leim in die Vertiefun gen einer gerasterten Oberfläche in so dünner Schicht aufgetragen wird, dass die Vertie fungen ausgefüllt, die Raster jedoch nicht mit einer zusammenhängenden Schicht be deckt sind, dass ferner das Papier im un unterbrochenen Arbeitsgang an dieser Schicht vorbeigeführt und diese nach jedem Passieren der Auftragsstelle wieder auf den ursprüng lichen Zustand ergänzt wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi oder Leim in die Vertiefungen einer gerasterten Ober fläche eines Zylinders aufgetragen wird, eine Druckwalze und eine Leitwalze für die rich tige Führung der Papierbahn sorgen und aus einem Leimtrog die gerasterte Oberfläche in Verbindung mit einem Rakel so nachgespeist wird, dass der Leim nur in voneinander ge trennten Teilen auf die Papierbahn gelangt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Raster eine siebartig durchbrochene Zylinderfläche ver wendet und der Leim vom Zylinderinnern her nachgespeist wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es unmittelbar an die Herstellung der Papierbahn angeschlossen wird. ä. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss im gleichen ununterbrochenen Arbeitsgang nach dem Rotationsverfahren gummiert und gedruckt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass durch Ausschneiden innerhalb des Leimauftrages Briefbogen hergestellt werden, die bis zum äussersten Rand mit einer Leimschicht versehen sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, da.ss durch Stanzen innerhalb des Leimauftrages Briefbogen hergestellt wer den, die bis zum äussersten Rand mit einer Leimschicht versehen sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leimfläche in Figuren unterteilt ist.
CH234367D 1942-08-04 1942-10-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Leim- oder gummiauftrag versehenen Papiererzeugnissen. CH234367A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075933B (de) * 1952-12-18 1960-02-18 Dr William M Scholl Vorrichtung zum stellenweisen, mustermaessigen Auftragen von klebfaehigen Massen auf Bahnen aus Papier, Gewebe, Filz, Kunststoffilmen u. dgl.
DE1115120B (de) * 1957-02-21 1961-10-12 Willy Hesselmann Vorrichtung zum Antragen von fluessigen Stoffen, vornehmlich Klebstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075933B (de) * 1952-12-18 1960-02-18 Dr William M Scholl Vorrichtung zum stellenweisen, mustermaessigen Auftragen von klebfaehigen Massen auf Bahnen aus Papier, Gewebe, Filz, Kunststoffilmen u. dgl.
DE1115120B (de) * 1957-02-21 1961-10-12 Willy Hesselmann Vorrichtung zum Antragen von fluessigen Stoffen, vornehmlich Klebstoff

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