CH234187A - Verfahren zum Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH234187A
CH234187A CH234187DA CH234187A CH 234187 A CH234187 A CH 234187A CH 234187D A CH234187D A CH 234187DA CH 234187 A CH234187 A CH 234187A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
jet
shaped
nozzle
slot
cross
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Colorator Aktiebolaget
Original Assignee
Colorator Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colorator Ab filed Critical Colorator Ab
Publication of CH234187A publication Critical patent/CH234187A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description


  Verfahren     zuin    Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und  Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum  Auftragen von zerstäubten     Flüssigkeiten,    ins  besondere von Farben und Lacken, auf     Flä-          eben,    wobei die Flüssigkeit zweckmässiger  weise eines Gases, z. B. Luft, zerstäubt und  in     zerstäubtem    Zustande .gegen die anzu  spritzende Fläche getrieben wird.  



  Bei Spritzpistolen ist es bekannt, durch  schlitzartige Ausbildung der Düse dem die  Flüssigkeit     enthaltenden    Strahl eine flache,  stark auseinander gehende Form     ("Breit-          strahl")    zu geben, um auf diese Weise leich  ter und schneller grössere Flächen bespritzen  zu können. Die     Breite,dieses    zerstäubte Flüs  sigkeit enthaltenden Strahls, z. B. eines  Farbstrahls oder     Luft-Farbstrahls,        wird    hier  bei durch zwei besondere Luftstrahlen ge  regelt, die unter einem Winkel auf ihn tref  fen     und    auf die gewünschte Breite zusam  mendrücken können.

   Diese     Breitstrahlregulie-          rung    erfolgt durch Veränderung der Luft-    menge der obenerwähnten beiden Luft  strahlen, wobei die Luftmenge mit .grösserem  Grade der     Zusammendrückung    des     Flach-          strahls        entsprechend    .grösser wird.  



       Die    vorliegende Erfindung besteht nun  .darin, dass mindestens ein gasförmiger Strahl  (im folgenden Formstrahl genannt), der zur  Regelung der     Breite    und damit der     Quer-          schnittsform    des Flachstrahls     verwendet    wird.  eine höhere     Ausströmgeschwindigkeit    auf  weist als der aus     der    schlitzförmigen Düse  ausströmende     Flachstrahl    (z.

   B. ein     Luft-          Farbstrahl).    Infolge dieser     höheren        Ausströ-          mungsgeschwindigkeit    :des Formstrahls     bezw.     der Formstrahlen und     damit    zusammenhän  gender grösseren     Formungskraft    (im Gegen  satz zu den     bekannten        Anordnungen)    ist es  möglich, schon mit relativ geringen Luft  mengen den ursprünglich breiten Flachstrahl  auf das jeweils gewünschte Mass zusammen  zudrücken, wodurch gegenüber den bekannten       Ausführungen,

  der    Luftbedarf verringert und           im        Zusamm?nhange    :damit :die Wirtschaft  lichkeit der Spritzanlage     verbessert    wird.  Durch die höhere     Aus!ström"-;esehwiii#dig-          keit    der :den Flachstrahl ganz oder teilweise       umgebenden    Formstrahlen wird das     Ent-          stehen    von schädlicher Nebelbildung weit  gehend vermieden.

   Diese wird nämlich teil  weise dadurch verursacht, dass die zerstäub  ten Tropfen im Flachstrahl, die an den obern  und untern     Kanten    des Düsenschlitzes aus  strömen. einen     längeren    -Weg zur anzusprit  zenden Fläche haben als :die     Stra,hlenpa.rtikel-          chen,    :die im mittleren Teil des Schlitzes aus  treten, und bei unzureichender Austrittsge  schwindigkeit unter     Umständen    nicht bis zur  anzuspritzenden Fläche gelangen, sondern  schon vorher infolge der Schwerkraft absin  ken und der Fläche verloren gehen. Dieser  Vorgang ;des Farbverlustes wird noch durch  folgende Erscheinung begünstigt.

   Infolge von       Reibung,        Wirbelbildung    u.     a..    m. treten be  sonders, an den Kanten des Schlitzes im  Flachstrahl Geschwindigkeitsverluste auf.  Da aber bekanntlich die     Tropfengrösse    der  zerstäubten Flüssigkeit von :der Geschwindig  keit der für :die     Zerstäubung    angewandten  Luft abhängig     ist,    treten an :den Kanten des.  Flachstrahls grössere Tropfen auf als im mitt  leren Teil.

   Diese grösseren Tropfen benötigen  also, abgesehen von dem oben     beschriebenen     grösseren zurückzulegenden Wege, infolge  ihrer     grösseren    Trägheit auch     eine    grössere       Treibkraft,    um auf die anzuspritzende Fläche  zu gelangen, andernfalls sie infolge der  Schwerkraft absinken und dem     Spritzvor-          gang    als Farbverlust verloren gehen.

   Diese  grösseren Tropfen an den Kanten des Flach  strahls :sind auch die Ursache für :die in der       Praxis    unerwünschte     Klumpenbildung.    Bei  der vorliegenden Erfindung, die davon aus  geht, :dem     Formstrahl        bez.w.    den Formstrah  len eine höhere Geschwindigkeit zu erteilen,  als sie der Flachstrahl aufweist, werden ge  rade diese grösseren Tropfen auf ihrem Wege  zur anzuspritzenden Fläche nachträglich in  feinere Tropfen zerstäubt und beschleunigt,  wodurch der oben erwähnte Farbverlust und    die     einerwünschte        Klumpenbildung    weit  gehend     vermieden    werden.  



  Die den Formstrahl     bezw.    die Form- ;       strahlen    bildenden Gas- oder Luftstrahlen  lässt man     zweekmässigerweise    vor dem Spalt,  gesehen in     Strömungsrichtung,    ausströmen,  wobei sie gleichzeitig auch als     Treibstrahlen     für den Flachstrahl dienen können, wie es in ;  der schweizerischen Patentschrift Nr. 210251       beschrieben    Ist.

   Die     Treibstralllw-irkung        kann     jedoch auch durch     besondere    Luftstrahlen un  abhängig von der     Breitstrahlregulierung    des  Flachstrahls durch den     bezw.    die     Formstrah-,          len    erreicht werden.  



  Die Regelung der Breite und dadurch der       Querschnittsform    des durch den Spalt aus  strömenden flachen, die zerstäubte Flüssig  keit enthaltenden Strahls, z. B.     Farb-        bezw.,          Luft-Farbstralils,    kann durch die Form  strahlen dadurch erfolgen, dass der Austritts  querschnitt der Formstrahldüsen geändert  wird, wodurch die Formstrahlen auf den  Flachstrahl verschieden     :einwirken        können.:

       Diese Regelung kann auch durch Änderung  der     A.tisströmrielitung    der     Formstrahlen        vor-          geirommcn         -erden.    Diese     kann    :dadurch zu  stande     kommen,    dass der Formstrahl     bezw.     die     Formstrahlen    nicht ihren angrenzenden  Wandungen entlang geführt werden.

   Bei sich  erweiternden Kanälen bei -. freier     Ausströ-          mung    folgt nämlich das Gas oder die Luft  nicht den     Wandungen,    sondern löst sich von  ihnen ab und nimmt dadurch eine gegenüber  derjenigen der Wandungen     andere    Richtung  an. Diese Ablösungserscheinung ist im  wesentlichen von dem Winkel des sich erwei  ternden Kanals     bezw.        bei    freiem     Austritt    von  der Form der     Kanten    der Austrittsöffnung  und von der     Geschwindigkeit    des ausströmen  den     3lediums    :abhängig.  



  Die     Ausströmriclitung    kann :daher durch  Änderung der     C;eseh        windigkeit        :des    Form  strahls     bezw.    der Formstrahlen oder durch  Veränderung der Lage der Formstrahldüse       bezw.    -düsen zur schlitzartigen     Ausström-          öffiiting    des die     zerstäubte        Fliissigkeit    ent  haltenden Strahls geregelt werden.     1lIan    kann  auch     gleichzeitig    beide der oben     genannten              Falltoren    ändern.

   Wird der Formstrahl ,ge  drosselt oder erhält er eine solche Richtung,  dass er den aus dem Spalt     ausströmenden.     Flachstrahl nicht     beeinflussen    kann oder nur       tangential        berührt,    so, behält dieser seine  grösste Breite bei. Dadurch     aber"dass    man dem  Formstrahl     bezw.    den Formstrahlen eine ge  eignete Geschwindigkeit, Richtung,     etc.    gibt,  kann man den     ursprünglich    breiten und fla  chen, die     zerstäubte    Flüssigkeit enthaltenden  Strahl bis auf einen Strahl mit kreisförmigem  oder fast kreisförmigem Querschnitt zusam  mendrücken.  



  Die Erfindung betrifft auch eine zur  Ausführung des neuen Verfahrens geeignete       Spritzvorrichtung,    die mindestens zwei       zweckmässigerweise        konzentrisch    angeordnete  Düsen aufweist, nämlich eine innere, die die  oben .genannte Schlitzdüse für den die zer  stäubte Flüssigkeit     @enthaltenden    Strahl, z. B.

    einen     Gas-Flüssigkeitsstrahl,    bildet, und eine       oder        mehrere    andere,     zweckmässigerweise          kranz-    oder ringförmig angeordnete oder aus  .gebildete Düsen für den Formstrahl     bezw.     für die Formstrahlen, wobei die Formstrahl  düse     bezw.    :die Formstrahldüsen gegenüber  der Schlitzdüse, z.

   B. in     achsialer    Richtung,  zur Regelung der Form des,     Ausströmquer-          schnittes    des     Formstrahls        bezw.    der Form  strahlen     und/oder    der Richtung oder zur Ein  stellung der Lage der     Formstrahldüse    in     be-          zug    auf .die Schlitzdüse, einstellbar sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen  Spritzdüse     schematisch        dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  des Spritzkopfes,     Fig.    2 ein Teil einer     ersten     Ausführungsform des Spritzkopfes im       Achsialschnitt    in gegenüber demjenigen der       Fig.    1 grösserem     Massstabe,        F'ig.    3 eine Vor  deransicht der     Ausführungsform    nach     Fig.    2,

         Fig.    4 ein     Achsialschnitt    einer andern     Aus-          führungsform    und     Fig.    5 eine Vorderansicht  der Ausführungsform nasch     Fig.    4.  



  In die     Zerstäubun.gsdüse    1 mündet zentral  eine     Farbdüse    mit einer Farbnadel 3 ein. Die  Formstrahldüse 1 bis 2, die gegebenenfalls  auch als     Treibdüse    dienen kann, umgibt kon-         zentrisch    die     Zerst.äubungsdüse    1, so     dass    zwi  schen der äussern Wandfläche .der     Zerstäu-          bungsdüse    1 und der     innern    des Formstrahl  düsenteils 2 ein ringförmiger Spalt 4     (Fig.    2)  entsteht, .dessen Grösse und     Lage    durch Ver  schieben     .der    beiden.

       Düsenteile    gegeneinander  geregelt wenden kann. Der Düsenteil 2 kann  auch zwei oder mehrere voneinander     getrennte          Austrittsmündungen    für die     Formstrahlen     bilden. In Strömungsrichtung gesehen     liegt     die Mündung der     Zerstäubungsdüse    1     hinter     der     Mündung    der Formstrahldüse 1-2, so  dass der Formstrahl bezogen auf die Strö  mungsrichtung vor der Schlitzdüse zum Aus  strömen gebracht wird.

   Die Wand 5 der     Zer-          stäubungsdüse    1 hat kurz vor und im     Bereich          der    Mündung die Form     eines    Hohlkegels.  Durch diesen     Absehlussteil    der     Zerstäubungs-          düse    ist ein Schlitz la     (Fig.    3) gefräst, der  die     Austrittsöffnung        bezw.        Mündung    der  Düse bildet.

       Fig.    4 und 5 stellen eine Aus  führungsform dar, bei welcher die Wand 5  der     Zerstäubungsdüse    1 in der Nähe der  Mündung die Form eines sphärischen Hohl  körpers hat. Die Form der     Zerstäubungsdüse     kann aber auch eine beliebige andere sein.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 und  5 liegen die     Austrittsöffnungen    6 der Düse  2 für die Formstrahlen einander diametral  gegenüber.  



  Der aus der Düse 1 ausströmende Strahl  (z. B. .ein     Luft-Farbstrakl)    hat infolge der       sehlitzartigen    Form der Austrittsmündung  la im     Querschnitt    ungefähr die Form einer  flachen Ellipse und bildet damit einen Breit  stroh     #1.    Die aus dem Ringspalt 4     bezw.    den       Austrittsöffnungen    6     zwischen    der Düse 1       und'    :

  dem     Düsenteil    2     ausiströmeniden    Form  strahlen strömen in den breiten     Luft-Farb-          strahl    ein und beeinflussen     seine    Form.

   Je  nach dem, um wie viel der Düsenteil 2 in       achsialer    Richtung gegenüber der Düse 1 ver  schoben wird, wodurch die     Breite,des    Ring  spaltes 4     bezW.    der     Üffnungen    6 und die     Lage     dieses Spaltes     bezw.    dieser Öffnungen zum       .Spalt    la geändert wird,     können    die Form  strahlen den ursprünglichen Flachstrahl je      nach     Wunsch    stufenlos bis- zu einer runden       Querschnittsform    zusammendrücken.  



  Durch die Anwendung getrennter Luft  druckquellen für die Düsen 1 und     ?,    oder bei  gleicher     Luftdruckquelle    durch     Einschaltung     einer Drosselung in der Gasleitung von der  gemeinsamen Luftquelle zur Düse 1, erhal  ten diese Formstrahlen infolge eines höheren  Luftdruckes vor ihrer Austrittsmündung  gegenüber dem Drucke vor dem Schlitz eine  höhere     Austrittsgeschwindigkeit    als .der aus  der Düse 1 ausströmende Flachstrahl, wo  durch die Formstrahlen auch als     Treibstrah-          len    dienen können.

   Infolge der grösseren Ge  schwindigkeit der Formstrahlen gegenüber  dem     Flachstrahl    und der damit verbundenen  grösseren Formungskraft können die Menge  der der Formstrahldüse 2 zugeführten Druck  luft und dementsprechend auch alle Austritts  öffnungen klein gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Auftragen von zer stäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, wobei ein die zer stäubte Flüssigkeit enthaltender Strahl aus einer schlitzförmigen Düse ausströmt, da durch gekennzeichnet, dass die Breite und damit die Querschnittsform des durch die Schlitzdiise ausströmenden Flachstrahls durch mindestens einen gasförmigen Formstrabl ge regelt wird, der eine höhere Ausströmungs- geschwi.ndigkeit hat als der erstgenannte Strahl.
    II. Spritzvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens zwei Düsen, näm lich eine innere, die pine Schlitzdüse für den die zerstäubte Flüssigkeit enthaltenden Strahl bildet, und mindestens eine äussere Düse für den Formstrahl bezw. die Formstrahlen, wobei die Formstrahldüse bezw. die Form strahldüsen gegenüber der Schlitzdüse ein stellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Formstrahl bezogen auf die Strömungsrichtung vor der Schlitzdüse zum Ausströmen gebracht wird.
    '?. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnitts- form des durch den Schlitz ausströmenden Strahls dadurch geregelt wird, dass der Quer schnitt der A.usströniöffnung bezw. die Quer schnitte der Ausströmöffnungen des zur Bil- dung- des Formstrahls bezw. der Formstrahlen angewandten Gasstromes verändert wird. 3.
    Verfahren n eh Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnitts form des durch den Schlitz ausströmenden Strahls dadurch geregelt wird, dass die Lage der Ausströmöffnung bezw. -öffnungen des zur Bildung des Formstrahls bezw. der Form strahlen angewandten Gasstromes gegenüber dem Schlitz verändert wird. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 1., da durch gekennzeichnet, dass die Regelung der Querschnittsform des durch die Schlitzdüse ausströmenden Strahls durch Verändern der Ausströmrichtung der Formstrahlen vorge- nomnien wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gehennzeiehnet, dass die Regelung der Breite des durch die Schlitzdüse ausströmen den Strahls durch Verändern der Ausström- geschwindigkeit der Formstrahlen vorgenom men wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gel,:ennzeiehnet, dass die .
    Querschnitts form des durch den Schlitz ausströmenden Strahls durch Verändern des Querschnittes und der Lage der Ausströniöffnung des zur Bildung des Formstrahls angewendeten Gas stromes in bezug auf den Schlitz, sowie der Ausströmrielitung und -geschwindigkeit des Formstrahls vorgenommen wird. i.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gel@enuzeiehnet, dass der Ausström- duerscimitt bezw. die Ausströmquersehnitte der Formstrahldüse bezw. Formstrahldüsen einstellbar sind.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiebnet, dass die Lage der Ausströmöffiiung bezw. Ausströmöffnungen gegeniiber dem Schlitz einstellbar ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Formstrahlen einstellbar ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausström- gnsebwindigkeit der Formstrahlen regelbar ist. 1.1. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts- öffnung der Düse für den Formstrahl ring förmig iot.
CH234187D 1941-09-10 1942-09-02 Verfahren zum Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH234187A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE234187X 1941-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH234187A true CH234187A (de) 1944-09-15

Family

ID=20305767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH234187D CH234187A (de) 1941-09-10 1942-09-02 Verfahren zum Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH234187A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209896A1 (de) * 1971-03-03 1972-09-07 Electrogasdynamics, Inc., Hanover, N.J. (V.St.A.) Zerstäubungsgerät
US6824071B1 (en) 2001-08-27 2004-11-30 Glas-Craft, Inc. Gel-coat application method and apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209896A1 (de) * 1971-03-03 1972-09-07 Electrogasdynamics, Inc., Hanover, N.J. (V.St.A.) Zerstäubungsgerät
US6824071B1 (en) 2001-08-27 2004-11-30 Glas-Craft, Inc. Gel-coat application method and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60317741T2 (de) Sprühpistole mit verbesserter Mischkammer
EP1986788B1 (de) Zweistoffdüse mit kreisförmig angeordneten sekundärluftdüsen
DE3116660C2 (de) Mehrstoff-Zerstäuberdüse
DE611325C (de) Spritzduese fuer die Zerstaeubung von Farbstoff und aehnlichen Fluessigkeiten
EP0710506B1 (de) Düsenanordnung für eine Farbspritzpistole
DE202010012449U1 (de) Düsenanordnung für eine Spritzpistole, insbesondere für eine Farbspritzpistole
DE2549974A1 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben von fliessfaehigen medien wie z.b. farben, lacken u.dgl.
DE69518670T2 (de) Verbesserung zu den flüssigkeitsabgabevorrichtungen
EP3275508A1 (de) Düse für wasser, insbesondere für einen wasserwerfer
DE1475160B2 (de) Druckgaszerstäuber zum Versprühen von Flüssigkeiten
DE862599C (de) Zerstaeuber zum gleichzeitigen Zerstaeuben mehrerer Stoffe
DE690797C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Farben und Lacken
DE962391C (de) Einrichtung zur Zerstaeubung und Mischung von Brennstoff mit Druckluft an Brennkammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen
DE4011891A1 (de) Zweistoffzerstaeubungsduese
CH234187A (de) Verfahren zum Auftragen von zerstäubten Flüssigkeiten, besonders von Farben und Lacken, auf Flächen, und Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2531815A1 (de) Vorrichtung zur verwirbelung und verteilung eines in einem traegergas schwebenden pulvers
DE3546231A1 (de) Pulver-spruehpistole
DE910638C (de) Drallkoerper fuer Zerstaeuberduesen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69402762T2 (de) Pneumatischer Flachstrahlzerstauber zum Versprühen von Beschichtungsmaterialien
DD280049A5 (de) Universaler spruehkopf
DE29619572U1 (de) Flüssigkeits-Strahldüse und Strahlkopf
DE860144C (de) Luftschaumerzeuger
DE1097866B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen
DE829683C (de) Brennstoffzerstaeuber fuer Brennkraftmaschinen
DE1054203B (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Gases