CH234067A - Gebläseeinrichtung für Heizkesselfeuerungen. - Google Patents

Gebläseeinrichtung für Heizkesselfeuerungen.

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CH234067A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1845Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using solid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • F23B7/002Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements
    • F23B7/007Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with fluegas recirculation to combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L1/00Passages or apertures for delivering primary air for combustion 
    • F23L1/02Passages or apertures for delivering primary air for combustion  by discharging the air below the fire

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Description


  Gebläseeinrichtung für Heizkesselfeuerungen.    Ist man zur Verwertung von geringwerti  gem Brennstoff angewiesen     undsoll    deren  Heizwert völlig ausgenützt werden bezw. soll  ermöglicht werden, dass diese Brennstoffe  überhaupt zur Entzündung kommen (Walli  ser-Anthrazit mit Entzündungstemperatur  von zirka 1000  C), so genügen die gebräuch  lichen Heizkesisel mit natürlichem Luftzug  nicht.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet nun eine Gebläseeinrichtung für Feue  rungen, welche gemäss der Erfindung durch  ein Ventilatorrad gekennzeichnet ist, das in  einem Gehäuse untergebracht ist, durch eine  mit dem Gehäuse verbundene, durch eine zur  Zuführung von durch das Ventilatorrad ge  förderter Luft unter den     Kesselrost        dienende     Luftzuführungsleitung, die eine Anschluss  platte in der Form der     Aschenfall-Türöff-          nung    trägt, und durch     eine    an besagter Lei  tung vorgesehene     Luftdurchgoanogsreguliervor-          r    io ht ung,

   wobei die besagten Teile eine als  Ganzes und ohne Zuhilfenahme von Befesti  gungsmitteln an den Kessel angeschlossene    und von diesem wegnehmbare Vorrichtung  bilden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1 und 2 zeigen das erste Beispiel  schaubildlich, in Verbindung mit einem Heiz  kessel, gegen die Vorder- resp. gegen die  Rückseite;  Fig. 3 und 4 stellen das zweite und dritte  Beispiel schaubildlich, ebenfalls in Verbin  dung mit Heizkesseln, gegen die Vorderseite  dar;  Fig. 5 zeigt im Schaubild ein weiteres  Ausführungsbeispiel ohne Verbindung mit  einem Heizkessel     und     Fig. 6 schematisch ein weiteres Beispiel  in Ansicht;  Fig. 7 bis 9 stellen Einzelheiten in An  sieht und Grundriss, zum Teil mit anschlie  ssenden Partien eines Heizkessels dar.  



  In den Darstellungen nach Fig. 1 und 2  bezeichnet 1     einen:        Zentralheizun.gskessel,    2  ein     Motorgebläse    und 3     eine    Verbindungslei-      tung vom Rauchabzugsrohr 4 des Heiz  kessels zum Gebläse. Diese Leitung sowie das  Gebläse bilden Teile der Gebläseeinrichtung.  



  Das     Gebläse    setzt sich     zusammen    aus  einem Gehäuse 5 mit zum Teil durchbrochener  Rückwand 51 und einer Grundplatte 6 mit an  seitlich vorstehenden Teilen derselben ange  ordneten Einstellschrauben 7 zur Einregulie  rung der Lage des Gebläses gegenüber der  Ansehlussstelle am Heizkessel, einem konisch  sich gegen die Anschlussstelle verjüngenden,  an das Gehäuse 5 angeschlossenen Luftaus  trittstutzen 8 mit seitlich angeordnetem, eine       Drosselklappe    im Stutzen steuernden Regu  lierhebel 9 mit Einstellsegment 10 und ver  stellbarem Gegengewicht 11, welcher Hebel  durch eine Stange 12 mit einem selbsttätig  wirkenden Kesseltemperaturregler 13 verbun  den ist,

   und ferner aus einem Elektromotor  und mit diesem b kuppelten     Ventilator-          Schraubenrad,    die im Gehäuse 2 unterge  bracht sind (nicht dargestellt). Das Gebläse  kann mittels Kabel und Stecker an jede  Lichtleitung angesehlossen werden. Seine  Leistung beträgt z. B. 50 Watt. Auf einem  zylindrischen Fortsatz des     Luftaustritttstut-          zens    8 (der Fortsatz könnte auch fassoniert  sein) ist eine zum dichten Anschluss desselben  an den Rahmen der Aschenfalltüröffnung be  istimmte, der Neigung der äussern Stirnseite  dieses Rahmens, gegenüber dem Stutzen ent  sprechend geneigte Anschlussplatte 14, z. B.  aus Eternit, befestigt, die mit einem Vor  sprung 14' genau in die Aschenfall-Türöff  nung passt (siehe Fig. 8).

   Anstatt aus Eternit  könnte diese     Platte    auch aus Blech oder As  best ausgeführt sein.  



  Die Verbindungsleitung 3 ist direkt hin  ter dem Kessel am Rauchabzugsrohr 4     ange-          sehlosseii,    seitlich mittels Träger 15 am     Kes-          sel    geführt und neben dem Gebläse 2 durch  ein Stützglied 16 auf dem Boden abgestützt.  Vor der Anschlussstelle am Rauchabzugsrohr  ist ein Rohrschieber 17 von halbzylindrischer  Form in die     Verbindungsleitung        eingebaut     (vergl. Fig. 7), welcher mittels einer Flügel  schraube 18 längs eines Führungsschlitzes 19  in der Richtung der Axe des Rohres 3 ver-    schiebbar und an diesem festlegbar ist.

   Ist  der Kessel im Betrieb und die Drosselklappe  im Kessel-Rauchrohrbei lauferndem V entilator  ganz geöffnet, muss der Schieber 17 in der  Leitung 3 bis auf eine schmale Durchlassöff  nung im Abzugsrohr 4 für den Abzug der  unvermeidlichen geringen Abgasreste ge  schlossen sein (siehe Fig. 7 rechter Teil). Das  jenige Stück der Verbindungsleitung, das an  das Gebläse anschliesst, ist am übrigen Lei  tungsteil bei 20 aagelenkt, damit durch Aus  schwenken jenes Leitungsstüiekes der Zugang  zum Gebläse frei gemacht w,N-erden kann. Am  Gebläsegehäuse sind Handgriffe 21 vorgese  hen, damit dieses von Hand tragbar ist.

   Das  Gebläse wird an den Kessel so weit heran  gebracht, bis der Vorsprung 141 der Anschluss  platte in die Aschenfall-Türöffnung eintritt,  wodurch die Verbindung des     Gebläses    mit  dem Kessel ohne weiteres hergestellt ist.  



  Zwecks     Verbindung    des Rückleitungsroh  res mit dem Rauehabzugsrohr des Kessels  wird der bestehende Russdeckel am     Rauclh-          abzugsrohr    weggenommen und das Rücklei  tungsrohr mit Hilfe eines Anschlussstückes  von gleichen Dimensionen wie der Russdeckel  eingesetzt und mit Vorreibern oder derglei  chen befestigt (nicht gezeichnet).  



  Das Gebläse kann, wenn die Verhältnisse  dies bedingen (Hölle derAschenfalltüre usw.),  auf     einen    metallenen Sockel 22 gestellt und  darauf befestigt werden (siebe Fig. 5).  



  Die Montage und Anwendungsweise der  erläuterten Einrichtung ist folgende:  Das Gebläse wird mittels der Anschluss  platte 14 nach Öffnung der Aschenfalltüre an  den Heizkessel 1 angeschlossen, so dass der  erwähnte Vorsprung 141 dieser Platte genau  in die Aschenfalltüröffnung hineinpasst.

    Durch: Einregulieren der     Einstellschrauben    7  der     Grundplatte    6 des     Gebläses        kann-    ein ge  naues     Anpa.sscn    der Platte     erreicht        werden.     Die     Verbindungleitung    3     bezw.        Gasrüclkfiihr-          leitung    wird an das     Abzugrohr    des Heizkes  sels     einerends    und an das Gebläse     andernends          axi,

  gesehlo=sen.        Nachdem    die     Drosselklappe    im       K:=selrauchrohr    4 ganz geöffnet worden ist,      wird der halbzylindrische Schieber 17 in der  Leitung 3 bis auf ehne sschmale Öffnung im  Abzugsrohr 4 für den Abzug von Gasresten  geschlossen. Der Kaminzug als treibende  Kraft zur     Aufrechterhaltung    des Feuers ist  dadurch praktisch ausgeschaltet. Das Gebläse  wird In Tätigkeit besetzt, nachdem auch die  Drosselklappe im Luftaustrittstutzen 8 des       Gehäuses    5     vermittels        des     9  und der Stange 12 in Wirkungsverbindung  mit dem Kesseltemperaturregler 13 gebracht  worden ist.

   Das Gebläse fördert einen starken  Gas-Luftstrom unter den Rost, der nach Be  darf entsprechend der Einstellung des Re  glers 13 in den Brennstoff dringt. Die Luft  regulierung wird so vorgenommen, dass die  Verbrennung, des Brennstoffes mit höchstem  Wirkungsgrad erfolgt. Die erzeugten Heiz  gase werden durch das Gebläse gegen das  Rauchabzugsrohrgetrieben und werden, da  dieses durch den Schieher 17 fast ganz ab  gesperrt ist, grösstenteils durch die Gasrück  führleitung 3 in das Gebläse 2 zurückgesogen,  durch     welches    sie, mit Frischluft gemischt,  als hochtemperiertes Sauerstoff-Gasgemisch  wieder unter den Rost gelangen und, unter  stetiger Vermischung mit Frischluft, den  Weg über das Gasrückführrohr im stetigen  Kreislauf erneuern.

   Die Abgase werden je  nach Fall und Betrieb der     Heizung    in Tem  peraturen von 150-300  vom Gebläse abge  sogen und, nach Mischung mit Frischluft,  meit 100-200  wieder unter den Rost geführt.  Die langsame, gründliche Ausnützung des  Heizwertes des Brennmaterials gibt innert  kurzer Zeit die gewünschte Hitze an die  Heizrohre, im Kessel ab.  



  Geringe Abgasreste ziehen durch die  schmale durch den Schieber 17 geschaffene  Schlitzöffnung im     Abzugsruhr    4 ins Freie.  



  Dank dem Schraubenradventilator wird  trotz grosser Fördermenge kein schädlicher  Überdruck im Kessel erzeugt. Ausser     Quali-          täts-Brennmaterial    lassen sich mit der Ein  richtung minderwvertige Brennstoffe, wie  Walliseranthrazit, Lignit, Torf, Eierbriketts,  Holz usw., sehr gut auswerten.    Wie Fig. 5 und 6 zeigen, können auch  Gebläseeinrichtungen ohne Rückführleitung       gebaut    werden.  



  Bei Einrichtungen ohne die Gasrücklei  tung werden bei fast geschlossener Klappe im  Kesselrauchrohr die erzeugten hochwertigen       Brenngase    indem Masse im Kessel ausgenützt  und verbrannt, als der     Schraubenradventila-          tor    die nötige     Luft    einzuführen     imstande    ist.  



  Beim Ausführungs beispiel nach Fig. 3 ist  gezeigt, wie das Gebläse 21 seitlich vomn Heiz  kessel angeordnet werden kanu. An Stelle des  Gehäusestutzens 8 in Fig. 1 tritt eine     Gas-          und    Luftzufuhrleitung 23, deren Anschluss  partie 231 am Heizkessel ausschwenkbar und  bei 24 an den übrigen Leitungsteil angelenkt  ist. Diese Leitung 23 ist ebenfalls mit einer  nicht gezeichneten Reguliervorrichtung für  den Luft- und Gasdurchgang versehen.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4  veranschaulicht die Anwendung einer Ein  richtung an einem Hochdruck-Dampfkessel.  Zwecks     Nutzbarmachung    d     @er    Warmluft über  dem Dampfkessel ist das Gefäss 22 auf die  Decke des Kessels     gestellt    und eine     Luftzu-          fuhrleitung    24 an der     Kesselvorderwand          herabgeführt    und gegen die     Aschenfall-Tür-          öffnung    eingebogen.

   In der     Leitung    24 ist  eine von Hand einstellbare, nicht gezeichnete       Drocselklappe        eingebaut.    Dabei steht die  Achse 25 der Klappe über den     Rohrmantel     vor und trägt einen     Einstellarm    26, der eine  in eine     Kulissenführung    27 an der Leitung  ragende     Einstellschraube    28 mit     Flügelmut-          ter    trägt. Durch Verstellung des Armes 26  kann die Stellung der Drosselklappe ver  ändert     werden.     



       Fig.    6     zeigt        eine     an  einem     Hochdruckdampfkessel.    Die über dem       Keissel    befindliche     Warmluft    wird durch  eine aufrechte, oben offene Luftansaugleitung  34     vermittels    eines mit     dieser        verbundenen     Gebläses angesogen, dessen Gehäuse 33 (.mit       )starken        Strichen    angedeutet) zylindrisch ge  staltet     ist    und dessen Flügelrad einen     Durch-          uiesser    hat,

   der der Lichtweite     des        Luftzu-          fuhrrohres    34     entspricht.    Der Lufttransport  ist hier mit einem     relativ    kleinen Reibungs-      verlust verbunden, und es wird die Luft mit  voller Eintrittskraft durch einen kurzen Ein  trittstutzen in den Aschenfall des Kessels ge  presst. Der das Gebläse aufweisende Leitungs  teil ist wiederum bei 35 ausschwenkbar.  



  Fig. 9 zeigt in grösserem Massstab eine  Drosselklappeneinrichtung am Luft- bezw.  Gasaustrittstutzen des Gebläses. Auf der  über den Mantel des Stutzens vorstehenden  Achse 29 sitzt, mit dieser starr verbunden,  der mit Schraube 30 und Flügelmutter ver  sehene Einstellarm 31 für eine Klappe, der  in der     gewünschten    Stellung in einer eben  falls am Luftaustrittstutzen angeordnelen  Segment-Kulissenführung 32 mit der besag  ten Schraube und der Flügelmutter feststell  bar ist. Ein abgebogener Fortsatz der Achse  29 trägt verschiebbar ein Gewicht. Diese  Drosselklappeneinrichtung kann auch mit  einem Kesseltemperaturregler verbunden wer  den.  



  Die Gebläseeinrichtung kann so angeord  net und ausgebildet sein, dass sie bei der Be  dienung des Heizkessels kein störendes Ele  ment bildet und z. B. bei der Reinigung des  Asehenfalles des Kessels entfernt werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gebläseeinrichtung für Heizlkesselfeue- rungen, gekennzeichnet durch ein Ventilator rad, das in einem Gehäuse untergebracht ist, durch eine mit diesem Gehäuse verbundene, zur Zuführung von durch dats Ventilatorrad geförderter Luft unter den Kesselrost die nende Luftzuführungsleitung, die eine An- sclhlüssplatte in der Form der Aschenfall- Türöffnung trägt, und durch eine an besagter Leitung vorgesehene Luftdurchgangsregulie- rungsvorrichtung,
    wobei die besagten Teile eine als Ganzes und ohne Zuhilfenahme von Befestigungsmitteln an den Kessel ange schlossene und von diesem wegnehmbare Vor richtung bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Lufteintrittsseite des Gehäuses ein vom Rauchabzugsrohr des Kessels abzweigendes Verbindungsrohr anschliesst, durch welches erhitzte Abgase des Kessels unter den Rost geleitet werden können. 2. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehräuseaustrittstutzen eine Regulierklappe angebracht ist, die mittels Segment und Ein stellhebel einstellbar ist. 3.
    Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Lufteintrittsseite des Gehäuses eine Luft- ausaubleitunb mit aufrechtem Ast anschliesst, der ermöglicht, Warmluft von der Zone über dem Kessel anzusaugen, unrl dass die Licht weite dieser Leitung dem Durchmesser des V entilatorrades des Gebläses entspricht. 4. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch und L nteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einstellhebel mit einem Gegengewicht versehen und durch ein V erbindungsorgan mit dem Kesseltempera turregler zwecks selbsttätiger Regelung ver bunden ist. 5.
    Gebläse einrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im Verbindungsrohr zwii- schen Rauehabzug und Ventilator ein aus einem in der Richtung der Rohraxe ver schieb- und feststellbaren halbzylindrisehen Schieber bestehendes Abgasregulierorgan vorgesehen ist. 6. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der an die Lufteintrittsseite des Gehäuses anschliessende Rohrteil des Ver bindungsrohres gelenkig am übrigen Teil des selben angeordnet ist, zwecks Ermöglichung des Ausschwenkiens des erstgenannten Rohr teils. 7.
    Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- blä!se einen Motor und einen Schrauhenventi- lator besitzt. B. Gebläseeinriclitung naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansehlussplatte zum Ansc-hluss des Gebläses an den Rahmen der Aschenf < alltüröffnunb der äussern Stirnseite dieses Rahmens entspre chend geneigt auf dem Luftaustrittstutzen sitzt. 9.
    Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlussplatte einen in die Aschenfalltüröff nung passenden Vorsprung aufweist. 10. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An- sehlussplatte aus Asbest besteht. 11. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an seit- lieh vorstehenden Teilen einer Auflageplatte des Gehäuses Einstellschrauben zum Regulie render Lage desselben angeordnet sind. 12. Gebläseeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse auf einem metallenen Sockel aufgesetzt isst. 13.
    Gebläseeinrichtung nach Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse Handgriffe zur Ermöglichung des Tra- gerns von Hand aufweist.
CH234067D 1943-03-04 1943-03-04 Gebläseeinrichtung für Heizkesselfeuerungen. CH234067A (de)

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