CH234061A - Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimmter Kochherd. - Google Patents

Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimmter Kochherd.

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CH234061A
CH234061A CH234061DA CH234061A CH 234061 A CH234061 A CH 234061A CH 234061D A CH234061D A CH 234061DA CH 234061 A CH234061 A CH 234061A
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CH
Switzerland
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coal
stove
wood
wood burning
plate
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English (en)
Inventor
Ospelt Gustav
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Hovalwerk Ag Ospelt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/02Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply
    • F24C1/04Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply simultaneously

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Description


  Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimmter Kochherd.    Die Erfindung     betrifft    einen für Holz  feuerung     und    Kohlenfeuerung bestimmten       Nochherd.     



  Man hat schon     iso@lche        Kochherde    mit elek  trischen Herden kombiniert, z. B. indem seit  lich an einen     elektrischen    Herd ein     111.olzkoch-          herd    angebaut wurde. Man hat auch schon  elektrische Kochplatten in einem Rahmen zu  ammengefasst und auf die     Herdplatte    eines  Holzkochherdes aufgelegt. Alle die Bekann  ten Vorrichtungen haben     Nachteile;    sie sind       kompliziert    und dabei teuer und nehmen     ver-          hältnis@mässig    grossen Raum ein.  



       Vorliegende    Erfindung soll     ,diese    Nach  : teile beheben, und zwar dadurch,     :dass    die  Herdplatte des Kochherdes     elektrische    Koch  platten aufweist, welche wahlweise durch  Holz- oder Kohlenfeuerung oder     :elektrisch     beheizt werden können..  



  In beiliegender     Zeichnung    ist ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  ,dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     Vorderansicht,            F'ig.    2 einen Vertikalschnitt     in,        ,grösserem    2       Massstab,          F'ig.    3 einen     Längsschnitt    der     elektrischen          Kochplatte        in        .grösserem    Massstab,       Fig.    4 und 5 je einen     Querschnitt    nach       :

  denn    Linien     IV-IV        bezw.        V-V,der        Fi,g.    3.     a     Der für Holz- und     Kohlenfeuerung    be  stimmte Kochherd. 1 trägt oben eine     Ab-          schlusspJatte        2.-    In letzterer liegt eine mehr  teilige     Herdplatte,    welche aus zwei rechtecki  gen     gochh        eizplatten        3"    3'     und    einer runden,  Schnellkochplatte 4 besteht.

   Die Platten     3"    3'  besitzen auf :der     Unterseite    Rippen 5,     :die          Platte    4 Rippen 6.     Unterhalb.    der Kochplatte  4 befindet sich ein Rost 7, der     .einen    Aschen  behälter 8 trägt, in welchen seine     Frischluft-    4  Zuführung 8'     (Fig.    1) mündet. Der über dem  Rost 7 liegende     Kochfeuerraum    9 ist durch       :eine        Peuertüre    10 zugänglich. Der Rost 7     ist     nach vorn     bezw.,hinten        (Fig.    2) verschiebbar.

    An :den Raum 9 ist mittels Kanal 12 ein     g          Backraum    13 angeschlossen, in dem das :durch  eine     Türe    14 abschliessbare Backrohr 15     liegt:     Vom Backraum 13. führt :ein     Kanal    16 nach  .dem zum     Kamin,    gehenden     Gasabzugrohr    17,      in welchem     eine    zum.     Regeln    des     Zuges    lie  gende, durch Griff 18     verstellbare    Klappe  angeordnet     ist.     



  Seitlich und unterhalb des     Rostes    7 ist  ein Kessel 22 vorgesehen, Ader den nach oben  offenen Heizraum 27 umschliesst. Das in der  Doppelwandung des Kessels 22 erwärmte       Wasser    verlässt denselben durch die Vorlauf  leitung 23 und kehrt z. B. nach dem Durch  strömen von     Zentralheizungs:radiatoren    durch  die     Rücklaufleitung    25 zurück. Unter dem  Heizraum 27 befinden sich ein Rost 26 und  ein     Asohenbehälter    28, vor welchen Räumen  27, 28 Türen 29     b.ezw.    29' liegen. Der Heiz  raum, 27 steht mit -dem     Kochfeuerraum    9 in  Verbindung.  



  Wie die     Fig.    3 und 4 zeigen,     besteht    die       Platte    3 aus zwei Teilen. Die elektrischen  Heizkörper 30 sind in: bekannter     Weisse    mit  tels einer Isoliermasse in, Rillen 31 des     obern          Plattenteils        eingebeftet.    Der untere Platten  teil deckt die offenen Schlitze 32 ab, durch       welche    die     Heizkörper    30 eingelegt werden,  so     idass        wiederum        geschlossene    Lufträume 33  entstehen,

   welche die     Wärmeabgabe    von den       IHeizkörpern    an die     Platte    3 zufolge Verhin  derung (der     Wäameausstrahlung    nach unten       begünstigen,    ohne eine     gute    Wärmeabgabe  von den Heizgasen über die Rippen 5 an( die  Platte 3, zu     beeinträchtigen.     



  Die Heizkörper 30 sind     mittels    Steckern  35 mit     Gegensteckern    36 verbunden, an  welche die     Stromzuführung        leiturigen    3 7 mit  Schaltern 38, 39     angeschlossen    sind.

   Damit  überkochende     Flüssigkeit    nicht mit der elek  trischen     .Stromzuführung    in.     Berührung     kommt, sind im     Querschnitt        U-förmige        Lei-          isten    40     vorgesehen,    welche mit Einlagen 41       (z.    B. aus Asbest) ausgefüllt sind, so     dass    die  Flüssigkeit nicht durchsickern     i    kann. Die       :Stecker    35, 36 sind ferner gegen eventuell  .doch     .durchsickernde    Flüssigkeit durch eine  nach aussen ableitende Überdeckung 42 ge  sichert.

   Durch entsprechende Bedienung der  Sehalter 38, 39 können alle oder nur einzelne  .der     Heizkörper    30 und diese mit wählbarer  Stromstärke eingeschaltet werden. Im Herd  1 ist     ferner    noch ein     Wärmeofen    46 vorgese-         hen,    der durch elektrische Heizkörper 47 er  wärmt werden kann. Für ,die Unter-     bezw.     Oberhitze. ist je ein Schalter 48, 49 vorhanden.  



  Bei     Verwendung    des Kochfeuers auf dem  Rost 7 strömen die heissen Rauchgase ,sowohl  an der     Schnellkochplatte    4 wie auch an den  Kochheizplatten 3, 3' vorbei durch den: Ka  nal 12, Raum 13 und Kanal 16 nach dem  Rohr 17. Beim Heizbetrieb mittels Holz oder  Kohle wird     einerseits    das Wasser im Kessel  22 erhitzt, während anderseits nach Verschie  ben des Rostes 7 durch die aufsteigenden       Ranchgaise    auch die     Platten    4 und 3, 3' er  wärmt werden,

   bevor die     Gase    am     Backraum     vorbei ins Kamin     streichen.    Bei     Holz-    und       Kohlenfeuerung    bleiben die elektrischen  Heizkörper 30 in .der Platte 3 in der Regel       unbenutzt.    Ohne Verschieben, Umklappen,       Auflegen    oder Weglegen von Teilen kann die       Kochheizplatte    3 durch     Betätigung    der.  Schalter 38, 39 sofort auf     elektrischen    Betrieb  umgestellt werden.

   Der bezeichnete Herd  nimmt also trotz seiner     Umstellmöglichkeit     auf elektrischen Betrieb keine zusätzliche       Grundrissfläehe    in     Anspruoh.    Die Kochheiz  platten 3, 3' sind zweckmässig     miteinander          verbunden,    jedoch einzeln     auswechselbar.          Selbstverständlich    könnten die Heizkörper 30  auch noch in die     Platte    3'     übergehen,    so     dass     beide Platten 3 und 3' elektrisch beheizbar  sind.  



  Die Rillen 31 können auch     weggelassen     und in:. die Kammern     3@3    fertige     Heizelemente          eing@el@e@i        g   <B>,</B>     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimm ter Kochherd, dadurch gekennzeichnet, dass die Herdplatte elektrische Kochplatten auf weist, welche wahlweise durch Holz- oder Kohlenfeuerung oder elektrisch, beheizt wer den können. UNTERANSPRUCH: Kochherd nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Koch t' einzeln auswechselbar angeordnet sinid.
CH234061D 1943-06-09 1943-06-09 Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimmter Kochherd. CH234061A (de)

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CH234061D CH234061A (de) 1943-06-09 1943-06-09 Für Kohlen- und Holzfeuerung bestimmter Kochherd.

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