CH230796A - Stromrichteranlage. - Google Patents

Stromrichteranlage.

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CH230796A
CH230796A CH230796DA CH230796A CH 230796 A CH230796 A CH 230796A CH 230796D A CH230796D A CH 230796DA CH 230796 A CH230796 A CH 230796A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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    • HELECTRICITY
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Description


      Stromrichteranlage.       Es ist bekannt, zur .Erzeugung hoch  gespannten Gleichstromes eine Reihenschal  tung mehrerer ein- oder mehrphasiger Einzel  stromrichter zu benutzen. Es ist auch schon  vorgeschlagen worden, mehrphasige Strom  richter     aus    sowohl     gleichstrom-    als auch       wechselstromseitig    in Reihe geschalteten  Stromrichtern zusammenzusetzen, um durch  diese Verkettung Störungen in einem Teil  stromrichter zu mildern. Alle diese Anord  nungen haben in der Praxis nicht voll be  friedigt.

   Bei den heute zur Verfügung ste  henden Entladungsstrecken, beispielsweise  solchen mit Dampf- oder Gasfüllung und  Gittersteuerung lässt sich eine Störung, zum  Beispiel eine Rückzündung oder eine Durch  zündung, nicht dauernd mit Sicherheit ver  meiden. Es muss damit gerechnet werden,  dass bei einem     Quecksilberdampfgleichrichter     üblicher     Bauart    in etwa 2000     Betriebsstla.n-          den    eine Rückzündung auftritt; bei ausge  sprochenen Hochspannungsgefässen ist diese    Zeit der     "mittleren    Sicherheit" noch niedri  ger.

   Bei der, grossen Zahl von Entladungs  strecken in einer Anlage zur Energieübertra  gung mit hochgespanntem Gleichstrom wird  damit die Störanfälligkeit bei Verwendung  der bekannten     bezw.    vorgeschlagenen Anord  nungen so hoch, dass die für eine Energie  übertragung zu fordernde Betriebssicherheit  bisher nicht gewährleistet werden konnte.  



  Die Erfindung geht nun einen neuen  'Weg, um     Stromrichteranlagen,    insbesondere  solche, die der     Energieübertragung    mit     hocb-          ges.panntem    Gleichstrom dienen, die hierfür  erforderliche Sicherheit zu verleihen. Sie ist  dadurch gekennzeichnet, dass an jede Trans  formatorphasenwicklung mehrere in Reihe  geschaltete     einanodige    Entladungsstrecken  angeschlossen sind,- und dass die Entladungs  strecken so bemessen sind und die Zahl der  jeweils in Reihe geschalteten Entladungs  strecken so gewählt ist, dass bei     Störung    einer  Entladungsstrecke     (z.    B.

   Rückzündung oder           Durchzündung)    die übrigen     Entladungsstrek-          ken    der gleichen Reihe noch nicht spannungs  mässig überlastet werden. Nach der Erfin  dung ist also in jeder Reihe mindestens eine  Entladungsstrecke mehr vorgesehen als es  nach der Spannungsbeanspruchung erforder  lich wäre, Diese überzähligen Entladungs  strecken können gewissermassen als Reserve  gefässe aufgefasst werden, die aber nicht, wie  bisher; nicht angeschlossen oder parallel be  trieben werden, sondern die mit den     übrigen     Gefässen in Reihe geschaltet und vom vollen  Belastungsstrom durchflossen sind.  



  Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung, wobei nur die Stromrichter  anlage einer     Umformerstation    dargestellt ist.  Dem Beispiel ist die Brückenschaltung zu  grunde gelegt worden, weil hierbei die Be  anspruchung der Entladungsstrecken auf  Sperrspannung im Verhältnis zur Höhe der  Gleichspannung besonders niedrig ist und die  Gleichspannung eine besonders     giinstige    Wel  ligkeit aufweist. Es bedeuten 1 das speisende       bezw.    gespeiste Wechselstromnetz, 2 die  Gleichstromleitung, 3 und 4 Stromrichter  transformatoren, die je eine Hälfte der in  ihrer     14litte    bei 5 geerdeten Anlage speisen.

    6 und 7 sind     Glättungsdrosseln,    die     anstatt     in die geerdete Mittelleitung auch in die Zu  leitungen zum Gleichstromnetz 2 eingeschal  tet werden können. An jede der     stromrichter-          seitigen        Transformatorphasenwiclflungen    sind  nun in jedem Brückenzweig drei in Reihe  geschaltete Entladungsstrecken 8, 9 und 10  angeschlossen, die so     bemessen    sind, dass zwei  dieser Entladungsstrecken die volle im Be  trieb an dieser Reihenschaltung aus drei Ge  fässen auftretende Sperrspannung betriebs  mässig dauernd aushalten können. Durch Kon  densatoren 11, 12 und 13 wird eine gleich  mässige Spannungsverteilung auf die einzel  nen Entladungsstrecken jeder Reihe sicher  gestellt.

    



  An Stelle eines     einanodigen    Gefässes wird  also je Phase eine aus z Gefässen oder  z     "Gliedern"    bestehende "Gefässkette" ver  wendet. Dabei ist die Gliederzahl z so be  messen, dass bei Ausfall (z. B. Rückzündung)    eines Gliedes in der Sperrperiode die nor  male Sperrspannung der restlichen (z - 1)  Glieder nicht überschritten wird.  



  Bedeuten:       L\,,    =     Scheitelwert    der     Kettenspannung     in der     Sperrperiode,          u5    = Nennwert der Sperrspannung       eines    Gefässes,  z = Anzahl der Glieder je     Kette,     so gilt für die Sicherheitsschaltung die Be  ziehung  
EMI0002.0024     
         Bei        Riickzündung    eines Gefässes genügt  die     Sperrfiiliiglieit    der restlichen Glieder, um  einen     Kurzschluss    zu verhindern;

   infolgedes  sen wird die     Riiekzündungsursache    im allge  meinen schon bei der Spannungsumkehr, also  innerhalb einer Periode, oder jedenfalls nach  wenigen Perioden, beseitigt werden.  



  Eine     Betriebsstörung    kann erst. dann ein  treten,     \nenn    die ganze Kette     rückzündet.    Die  ser Fall ist erst möglich, wenn die zulässige       Sperrspannung        u,;    der Einzelgefässe über  schritten wird, also wenn zwei oder mehr Glie  der einer Kette gleichzeitig     rückzünden.    Die  ser Fall ist unter den gegebenen Verhältnis  sen     nach    der     Wa.hrsebeinlichkeitsrechnung     praktisch ausgeschlossen, wie nachstehend  gezeigt wird.  



  Die Rechnung erfasst nur den Fall des  gleichzeitigen Auftretens von zwei Rückzün  dungen innerhalb einer oder mehrerer     Ketten     und setzt demgemäss voraus, dass damit in  jedem Fall ein Kurzschluss des     Stromrichters          verbunden    ist. Genau genommen trifft dies  nur für den Fall zu, dass die Kette aus zwei  Gliedern besteht.

   Bei drei Gliedern und ins  besondere bei einer höheren Gliederzahl kann  man in vielen Fällen damit rechnen, dass       auch.    bei Ausfall von zwei Gefässen die rest  lichen während der kurzen Dauer der Rück  zündung (einige Perioden) die kurzzeitige       Überbeanspruchung    ohne Rückzündung aus  halten, mithin bei gleichzeitiger Rückzün  dung von zwei Gefässen noch keine Betriebs  störung auftritt. Daraus folgt, dass die Rech-           nung    eine um so grössere Sicherheit ein  schliesst, je grösser die Gliederzahl einer  Kette ist.  



  Unter den eben gekennzeichneten Voraus  setzungen bestimmt sich die mittlere Sicher  heit gegen Störungen bei Anwendung der  Sicherheitsschaltung, und zwar sowohl abso  lut wie relativ zu der Sicherheit des Einzel  gefässes, wie folgt:  Bedeuten       (p    = Dauer einer Rückzündung der Ein  zelgefässe in Perioden für f = 50       4t    = 5,6 .

   1"<I>.</I>     9p    = Dauer einer Rück  zündung der Einzelgefässe in Stunden       TI    = mittlere     "Sicherheit"    .des Einzelge  fässes in h = mittlere Zeitdauer, in  der das Einzelgefäss eine Rückzün  dung ausführt       T"2    = mittlere     "Sicherheit"    bei Reihenschal  "     tung    von zwei Gefässen = mittlere  Zeitdauer, in der beide Gefässe gleich  zeitig     rückzünden          TIIz    = mittlere     "Sicherheit"    bei Reihenschal  tung von z Gefässen = mittlere Zeit  dauer,

   in der von den z Gefässen  zwei Gefässe gleichzeitig     rückzünden          WI    = absolute Wahrscheinlichkeit der  Rückzündung eines Einzelgefässes         WII2    = absolute Wahrscheinlichkeit der  gleichzeitigen Rückzündung von  zwei Gefässen bei z = 2       Waz    = absolute Wahrscheinlichkeit der  gleichzeitigen Rückzündung von  zwei Gefässen bei z = z       xIIz    = relative     "Sicherheit"    bei Reihenschal  tung von z Gefässen<I>=</I>     Taz   <I>:</I>     TI     so ergibt sich:  1. für ein Einzelgefäss  
EMI0003.0021     
    3.

   Für z Gefässe in Reihe erhöht sich  gegenüber 2. die absolute Wahrscheinlich  keit des gleichzeitigen     Rückzündens    von zwei  Gefässen, und zwar sovielmal als Kombi  nationen von z Elementen zur zweiten Klasse  möglich sind, da die Gleichzeitigkeit nicht  mehr auf ein Paar beschränkt ist, sondern  sich auf so viele Paare erstreckt, als kombi  nationsmässig möglich ist. Demnach:  
EMI0003.0023     
    <I>Zahlenbeispiele:</I>  Unter der Voraussetzung, dass die Rück  zündung eines Gliedes nicht in einen Kurz  schluss übergeht, beträgt die Dauer der Rück  zündung     (dt)    nur eine oder wenige Perio-    den. Der Sicherheit halber sei allgemein       4t   <I>=</I>     '/ocoo"    oder     T   <I>=</I> 50 angesetzt.  



  Ebenso sei die Sicherheit     (TI)    der Hoch  spannungsgefässe sehr     vorsichtig    nur mit       TI    = 50     bezw.    100h     angenommen.     



  Unter dieser Voraussetzung erhält man  aus (4) und (5) folgende     Werte:       
EMI0004.0001     
  
    Sicherheit <SEP> mit <SEP> Ti <SEP> = <SEP> 50h <SEP> Sicherheit <SEP> mit <SEP> Ti <SEP> - <SEP> <B>100</B> <SEP> h
<tb>  Anzahl <SEP> Glieder
<tb>  je <SEP> Kette <SEP> absolut <SEP> (Tliz) <SEP> relativ <SEP> absolut <SEP> (TIlz) <SEP> relativ
<tb>  Jahre <SEP> , <SEP> (Tllz) <SEP> Jahre <SEP> (211z)
<tb>  z <SEP> = <SEP> 2 <SEP> 1025 <SEP> 180 <SEP> # <SEP> 101 <SEP> 4100 <SEP> 360 <SEP> # <SEP> 103
<tb>  = <SEP> 3 <SEP> 343 <SEP> 60 <SEP> 1370 <SEP> 120 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 4 <SEP> 171 <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 685 <SEP> 60 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 5 <SEP> 103 <SEP> 18 <SEP> 410 <SEP> 36 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 6 <SEP> 69 <SEP> 12 <SEP> 274 <SEP> 24 <SEP> "       Man ersieht hieraus:

   selbst bei einer  Sicherheit des Einzelgefässes von nur 50h  tritt bei Reihenschaltung der Fall, dass zwei  Gefässe gleichzeitig zünden und dadurch die  Gefahr eines Kurzschlusses hervorgerufen  wird, sogar bei Ketten von sechs Gliedern  rechnungsmässig nur einmal in 69 Jahren,  d. h. praktisch überhaupt nicht ein.  



  Dieses Beispiel zeigt die grossen Vorteile,  die die Anordnung nach der Erfindung bei       Stromrichteranlagen    für sehr hohe Spannun  gen gegenüber den bisher bekannten Anord  nungen aufweist. Diese Vorteile sind so be  deutend, dass die bewusste Vergrösserung und  damit Verteuerung der Anlage um je minde  stens eine Entladungsstrecke in jeder Reihe  gerechtfertigt ist, ebenso wie die Inkauf  nahme der erhöhten Verluste, die durch die  Einschaltung je mindestens einer überzäh  ligen Entladungsstrecke in jeder Reihe ent  stehen. Damit wird es zum ersten Mal mög  lich, eine Energieübertragung mit hoch  gespanntem Gleichstrom praktisch zu ver  wirklichen.  



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform     der Erfindung ist eine Vorrichtung vorge  sehen, um eine Entladungsstrecke bei An  dauern einer Störung von Hand oder selbst  tätig zu überbrücken. Dieses     gestörte    Ent  ladungsgefäss kann dann, insbesondere wenn  es mit seinen Hilfseinrichtungen, wie Va  kuumpumpe, Erregung usw., unter genügen  der     Isolation    zu einer fahrbaren Einheit zu  sammengebaut ist, während des Betriebes  gegen eine andere gleiche Einheit ausge  tauscht werden. Hierbei kann beim Heraus  fahren der Gefässeinheit zunächst die Über-         brückung    der Hauptanschlüsse und sodann  durch weiteres Herausfahren eine Abtren  nung der Einheit von diesen Hauptanschlüs  sen selbsttätig bewirkt werden.

   Die ganze  Auswechslung kann hierbei in kürzester Zeit  vorgenommen werden, so dass auch bei einer  derartigen, sehr seltenen schweren Störung  die Wahrscheinlichkeit, dass in dieser kurzen  Zeit noch ein weiteres Gefäss der gleichen  Reihe     rückzündet,    sehr gering ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stromriehteranlage, insbesondere für eine Energieübertragung mit hochgespanntem Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Transformatorphaseniiicklung meh rere in Reihe geschaltete einanodige Ent ladungsstrecken angeschlossen sind, und dass die Entladungsstrecken so bemessen sind und die Zahl der in Reihe geschalteten Ent ladungsstrecken derart gewählt ist, dass bei Störung einer Entladungsstrecke die übrigen Entladungsstrecken der gleichen Reihe noch nicht spannungsmässig überlastet sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleich mässige Spannungsverteilung auf die in Reihe geschalteten Entladungsstrecken durch Par allelsehalten von Scheinwiderständen zu den Entladungsstrecken erzielt wird. 2. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brücken schaltung verwendet ist.
    3. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Störungen längerer Dauer die gestörte Entladungs strecke selbsttätig überbrückt wird. 4. Stromrichteranlage nachUnteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbil dung, dass bei einer Störung längerer Dauer die gestörte Entladungsstrecke während des Betriebes ausgewechselt werden kann.
    5. Stromrichteranlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ent ladungsgefäss mit seinen Hilfseinrichtungen zusammengebaut und verfahrbar derart an geordnet ist, dass bei einem Herausfahren einer derartigen Einheit selbsttätig zunächst deren Hauptzuleitungen (Anode und Ka thode) überbrückt werden und sodann das Gefäss von diesen Zuleitungen abgetrennt wird.
CH230796D 1941-10-17 1942-09-26 Stromrichteranlage. CH230796A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085608B (de) * 1954-05-17 1960-07-21 Asea Ab Anordnung zum Trennen von Stromventilgruppen bei Stromrichtern fuer hochgespannten Gleichstrom
DE1145271B (de) * 1956-09-26 1963-03-14 Siemens Ag UEberwachungsanordnung fuer Gleichrichteranordnungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085608B (de) * 1954-05-17 1960-07-21 Asea Ab Anordnung zum Trennen von Stromventilgruppen bei Stromrichtern fuer hochgespannten Gleichstrom
DE1145271B (de) * 1956-09-26 1963-03-14 Siemens Ag UEberwachungsanordnung fuer Gleichrichteranordnungen

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