CH230796A - Converter system. - Google Patents

Converter system.

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CH230796A
CH230796A CH230796DA CH230796A CH 230796 A CH230796 A CH 230796A CH 230796D A CH230796D A CH 230796DA CH 230796 A CH230796 A CH 230796A
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Description

  

      Stromrichteranlage.       Es ist bekannt, zur .Erzeugung hoch  gespannten Gleichstromes eine Reihenschal  tung mehrerer ein- oder mehrphasiger Einzel  stromrichter zu benutzen. Es ist auch schon  vorgeschlagen worden, mehrphasige Strom  richter     aus    sowohl     gleichstrom-    als auch       wechselstromseitig    in Reihe geschalteten  Stromrichtern zusammenzusetzen, um durch  diese Verkettung Störungen in einem Teil  stromrichter zu mildern. Alle diese Anord  nungen haben in der Praxis nicht voll be  friedigt.

   Bei den heute zur Verfügung ste  henden Entladungsstrecken, beispielsweise  solchen mit Dampf- oder Gasfüllung und  Gittersteuerung lässt sich eine Störung, zum  Beispiel eine Rückzündung oder eine Durch  zündung, nicht dauernd mit Sicherheit ver  meiden. Es muss damit gerechnet werden,  dass bei einem     Quecksilberdampfgleichrichter     üblicher     Bauart    in etwa 2000     Betriebsstla.n-          den    eine Rückzündung auftritt; bei ausge  sprochenen Hochspannungsgefässen ist diese    Zeit der     "mittleren    Sicherheit" noch niedri  ger.

   Bei der, grossen Zahl von Entladungs  strecken in einer Anlage zur Energieübertra  gung mit hochgespanntem Gleichstrom wird  damit die Störanfälligkeit bei Verwendung  der bekannten     bezw.    vorgeschlagenen Anord  nungen so hoch, dass die für eine Energie  übertragung zu fordernde Betriebssicherheit  bisher nicht gewährleistet werden konnte.  



  Die Erfindung geht nun einen neuen  'Weg, um     Stromrichteranlagen,    insbesondere  solche, die der     Energieübertragung    mit     hocb-          ges.panntem    Gleichstrom dienen, die hierfür  erforderliche Sicherheit zu verleihen. Sie ist  dadurch gekennzeichnet, dass an jede Trans  formatorphasenwicklung mehrere in Reihe  geschaltete     einanodige    Entladungsstrecken  angeschlossen sind,- und dass die Entladungs  strecken so bemessen sind und die Zahl der  jeweils in Reihe geschalteten Entladungs  strecken so gewählt ist, dass bei     Störung    einer  Entladungsstrecke     (z.    B.

   Rückzündung oder           Durchzündung)    die übrigen     Entladungsstrek-          ken    der gleichen Reihe noch nicht spannungs  mässig überlastet werden. Nach der Erfin  dung ist also in jeder Reihe mindestens eine  Entladungsstrecke mehr vorgesehen als es  nach der Spannungsbeanspruchung erforder  lich wäre, Diese überzähligen Entladungs  strecken können gewissermassen als Reserve  gefässe aufgefasst werden, die aber nicht, wie  bisher; nicht angeschlossen oder parallel be  trieben werden, sondern die mit den     übrigen     Gefässen in Reihe geschaltet und vom vollen  Belastungsstrom durchflossen sind.  



  Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung, wobei nur die Stromrichter  anlage einer     Umformerstation    dargestellt ist.  Dem Beispiel ist die Brückenschaltung zu  grunde gelegt worden, weil hierbei die Be  anspruchung der Entladungsstrecken auf  Sperrspannung im Verhältnis zur Höhe der  Gleichspannung besonders niedrig ist und die  Gleichspannung eine besonders     giinstige    Wel  ligkeit aufweist. Es bedeuten 1 das speisende       bezw.    gespeiste Wechselstromnetz, 2 die  Gleichstromleitung, 3 und 4 Stromrichter  transformatoren, die je eine Hälfte der in  ihrer     14litte    bei 5 geerdeten Anlage speisen.

    6 und 7 sind     Glättungsdrosseln,    die     anstatt     in die geerdete Mittelleitung auch in die Zu  leitungen zum Gleichstromnetz 2 eingeschal  tet werden können. An jede der     stromrichter-          seitigen        Transformatorphasenwiclflungen    sind  nun in jedem Brückenzweig drei in Reihe  geschaltete Entladungsstrecken 8, 9 und 10  angeschlossen, die so     bemessen    sind, dass zwei  dieser Entladungsstrecken die volle im Be  trieb an dieser Reihenschaltung aus drei Ge  fässen auftretende Sperrspannung betriebs  mässig dauernd aushalten können. Durch Kon  densatoren 11, 12 und 13 wird eine gleich  mässige Spannungsverteilung auf die einzel  nen Entladungsstrecken jeder Reihe sicher  gestellt.

    



  An Stelle eines     einanodigen    Gefässes wird  also je Phase eine aus z Gefässen oder  z     "Gliedern"    bestehende "Gefässkette" ver  wendet. Dabei ist die Gliederzahl z so be  messen, dass bei Ausfall (z. B. Rückzündung)    eines Gliedes in der Sperrperiode die nor  male Sperrspannung der restlichen (z - 1)  Glieder nicht überschritten wird.  



  Bedeuten:       L\,,    =     Scheitelwert    der     Kettenspannung     in der     Sperrperiode,          u5    = Nennwert der Sperrspannung       eines    Gefässes,  z = Anzahl der Glieder je     Kette,     so gilt für die Sicherheitsschaltung die Be  ziehung  
EMI0002.0024     
         Bei        Riickzündung    eines Gefässes genügt  die     Sperrfiiliiglieit    der restlichen Glieder, um  einen     Kurzschluss    zu verhindern;

   infolgedes  sen wird die     Riiekzündungsursache    im allge  meinen schon bei der Spannungsumkehr, also  innerhalb einer Periode, oder jedenfalls nach  wenigen Perioden, beseitigt werden.  



  Eine     Betriebsstörung    kann erst. dann ein  treten,     \nenn    die ganze Kette     rückzündet.    Die  ser Fall ist erst möglich, wenn die zulässige       Sperrspannung        u,;    der Einzelgefässe über  schritten wird, also wenn zwei oder mehr Glie  der einer Kette gleichzeitig     rückzünden.    Die  ser Fall ist unter den gegebenen Verhältnis  sen     nach    der     Wa.hrsebeinlichkeitsrechnung     praktisch ausgeschlossen, wie nachstehend  gezeigt wird.  



  Die Rechnung erfasst nur den Fall des  gleichzeitigen Auftretens von zwei Rückzün  dungen innerhalb einer oder mehrerer     Ketten     und setzt demgemäss voraus, dass damit in  jedem Fall ein Kurzschluss des     Stromrichters          verbunden    ist. Genau genommen trifft dies  nur für den Fall zu, dass die Kette aus zwei  Gliedern besteht.

   Bei drei Gliedern und ins  besondere bei einer höheren Gliederzahl kann  man in vielen Fällen damit rechnen, dass       auch.    bei Ausfall von zwei Gefässen die rest  lichen während der kurzen Dauer der Rück  zündung (einige Perioden) die kurzzeitige       Überbeanspruchung    ohne Rückzündung aus  halten, mithin bei gleichzeitiger Rückzün  dung von zwei Gefässen noch keine Betriebs  störung auftritt. Daraus folgt, dass die Rech-           nung    eine um so grössere Sicherheit ein  schliesst, je grösser die Gliederzahl einer  Kette ist.  



  Unter den eben gekennzeichneten Voraus  setzungen bestimmt sich die mittlere Sicher  heit gegen Störungen bei Anwendung der  Sicherheitsschaltung, und zwar sowohl abso  lut wie relativ zu der Sicherheit des Einzel  gefässes, wie folgt:  Bedeuten       (p    = Dauer einer Rückzündung der Ein  zelgefässe in Perioden für f = 50       4t    = 5,6 .

   1"<I>.</I>     9p    = Dauer einer Rück  zündung der Einzelgefässe in Stunden       TI    = mittlere     "Sicherheit"    .des Einzelge  fässes in h = mittlere Zeitdauer, in  der das Einzelgefäss eine Rückzün  dung ausführt       T"2    = mittlere     "Sicherheit"    bei Reihenschal  "     tung    von zwei Gefässen = mittlere  Zeitdauer, in der beide Gefässe gleich  zeitig     rückzünden          TIIz    = mittlere     "Sicherheit"    bei Reihenschal  tung von z Gefässen = mittlere Zeit  dauer,

   in der von den z Gefässen  zwei Gefässe gleichzeitig     rückzünden          WI    = absolute Wahrscheinlichkeit der  Rückzündung eines Einzelgefässes         WII2    = absolute Wahrscheinlichkeit der  gleichzeitigen Rückzündung von  zwei Gefässen bei z = 2       Waz    = absolute Wahrscheinlichkeit der  gleichzeitigen Rückzündung von  zwei Gefässen bei z = z       xIIz    = relative     "Sicherheit"    bei Reihenschal  tung von z Gefässen<I>=</I>     Taz   <I>:</I>     TI     so ergibt sich:  1. für ein Einzelgefäss  
EMI0003.0021     
    3.

   Für z Gefässe in Reihe erhöht sich  gegenüber 2. die absolute Wahrscheinlich  keit des gleichzeitigen     Rückzündens    von zwei  Gefässen, und zwar sovielmal als Kombi  nationen von z Elementen zur zweiten Klasse  möglich sind, da die Gleichzeitigkeit nicht  mehr auf ein Paar beschränkt ist, sondern  sich auf so viele Paare erstreckt, als kombi  nationsmässig möglich ist. Demnach:  
EMI0003.0023     
    <I>Zahlenbeispiele:</I>  Unter der Voraussetzung, dass die Rück  zündung eines Gliedes nicht in einen Kurz  schluss übergeht, beträgt die Dauer der Rück  zündung     (dt)    nur eine oder wenige Perio-    den. Der Sicherheit halber sei allgemein       4t   <I>=</I>     '/ocoo"    oder     T   <I>=</I> 50 angesetzt.  



  Ebenso sei die Sicherheit     (TI)    der Hoch  spannungsgefässe sehr     vorsichtig    nur mit       TI    = 50     bezw.    100h     angenommen.     



  Unter dieser Voraussetzung erhält man  aus (4) und (5) folgende     Werte:       
EMI0004.0001     
  
    Sicherheit <SEP> mit <SEP> Ti <SEP> = <SEP> 50h <SEP> Sicherheit <SEP> mit <SEP> Ti <SEP> - <SEP> <B>100</B> <SEP> h
<tb>  Anzahl <SEP> Glieder
<tb>  je <SEP> Kette <SEP> absolut <SEP> (Tliz) <SEP> relativ <SEP> absolut <SEP> (TIlz) <SEP> relativ
<tb>  Jahre <SEP> , <SEP> (Tllz) <SEP> Jahre <SEP> (211z)
<tb>  z <SEP> = <SEP> 2 <SEP> 1025 <SEP> 180 <SEP> # <SEP> 101 <SEP> 4100 <SEP> 360 <SEP> # <SEP> 103
<tb>  = <SEP> 3 <SEP> 343 <SEP> 60 <SEP> 1370 <SEP> 120 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 4 <SEP> 171 <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 685 <SEP> 60 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 5 <SEP> 103 <SEP> 18 <SEP> 410 <SEP> 36 <SEP> "
<tb>  = <SEP> 6 <SEP> 69 <SEP> 12 <SEP> 274 <SEP> 24 <SEP> "       Man ersieht hieraus:

   selbst bei einer  Sicherheit des Einzelgefässes von nur 50h  tritt bei Reihenschaltung der Fall, dass zwei  Gefässe gleichzeitig zünden und dadurch die  Gefahr eines Kurzschlusses hervorgerufen  wird, sogar bei Ketten von sechs Gliedern  rechnungsmässig nur einmal in 69 Jahren,  d. h. praktisch überhaupt nicht ein.  



  Dieses Beispiel zeigt die grossen Vorteile,  die die Anordnung nach der Erfindung bei       Stromrichteranlagen    für sehr hohe Spannun  gen gegenüber den bisher bekannten Anord  nungen aufweist. Diese Vorteile sind so be  deutend, dass die bewusste Vergrösserung und  damit Verteuerung der Anlage um je minde  stens eine Entladungsstrecke in jeder Reihe  gerechtfertigt ist, ebenso wie die Inkauf  nahme der erhöhten Verluste, die durch die  Einschaltung je mindestens einer überzäh  ligen Entladungsstrecke in jeder Reihe ent  stehen. Damit wird es zum ersten Mal mög  lich, eine Energieübertragung mit hoch  gespanntem Gleichstrom praktisch zu ver  wirklichen.  



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform     der Erfindung ist eine Vorrichtung vorge  sehen, um eine Entladungsstrecke bei An  dauern einer Störung von Hand oder selbst  tätig zu überbrücken. Dieses     gestörte    Ent  ladungsgefäss kann dann, insbesondere wenn  es mit seinen Hilfseinrichtungen, wie Va  kuumpumpe, Erregung usw., unter genügen  der     Isolation    zu einer fahrbaren Einheit zu  sammengebaut ist, während des Betriebes  gegen eine andere gleiche Einheit ausge  tauscht werden. Hierbei kann beim Heraus  fahren der Gefässeinheit zunächst die Über-         brückung    der Hauptanschlüsse und sodann  durch weiteres Herausfahren eine Abtren  nung der Einheit von diesen Hauptanschlüs  sen selbsttätig bewirkt werden.

   Die ganze  Auswechslung kann hierbei in kürzester Zeit  vorgenommen werden, so dass auch bei einer  derartigen, sehr seltenen schweren Störung  die Wahrscheinlichkeit, dass in dieser kurzen  Zeit noch ein weiteres Gefäss der gleichen  Reihe     rückzündet,    sehr gering ist.



      Converter system. It is known to use a series circuit of several single-phase or multi-phase individual converters for generating high-voltage direct current. It has also already been proposed to assemble multi-phase converters from converters connected in series on both the DC and AC sides in order to mitigate disturbances in a part of the converter through this concatenation. All of these arrangements have not been fully satisfied in practice.

   In the case of the discharge paths available today, for example those with vapor or gas filling and grid control, a fault, for example backfire or through ignition, cannot always be reliably avoided. It must be expected that a mercury vapor rectifier of the usual design will reignite in around 2000 operating hours; If the high-voltage vessels are open, this "medium safety" period is even lower.

   In the large number of discharge stretches in a system for energy transmission with high-voltage direct current so that the susceptibility to failure when using the known BEZW. proposed arrangements so high that the operational safety required for energy transmission could not be guaranteed so far.



  The invention is now a new way of providing power converter systems, in particular those which are used to transmit energy with high voltage direct current, the security required for this. It is characterized in that several single-anode discharge paths connected in series are connected to each transformer phase winding, - and that the discharge paths are dimensioned and the number of discharge paths connected in series is selected so that in the event of a fault in a discharge path (e.g. B.

   Back-ignition or through-ignition) the remaining discharge paths in the same row are not yet overloaded in terms of voltage. According to the inven tion, at least one more discharge path is provided in each row than would be required according to the voltage stress, These surplus discharge paths can to a certain extent be understood as reserve vessels, but not, as before; not connected or operated in parallel, but rather connected in series with the other vessels and carrying the full load current.



  The figure shows an embodiment of the invention, only the power converter system of a converter station is shown. The example is based on the bridge circuit because the loading of the discharge paths on reverse voltage is particularly low in relation to the level of the DC voltage and the DC voltage has a particularly favorable waveform. It means 1 the dining respectively. fed AC network, 2 the direct current line, 3 and 4 power converter transformers, which each feed one half of the system that is earthed at 5 in its 14litte.

    6 and 7 are smoothing chokes, which can be switched on instead of in the grounded central line in the lines to the direct current network 2 switched. Three discharge paths 8, 9 and 10 connected in series are connected to each of the transformer phase windings on the converter side in each bridge arm, and these are dimensioned so that two of these discharge paths continuously operate the full blocking voltage that occurs in this series connection of three vessels can endure. By means of capacitors 11, 12 and 13, a uniform voltage distribution across the individual discharge paths in each row is ensured.

    



  Instead of a single-anodic vessel, a "vessel chain" consisting of z vessels or z "links" is used for each phase. The number of links z is to be measured in such a way that if one link fails (e.g. re-ignition) during the blocking period, the normal blocking voltage of the remaining (z - 1) links is not exceeded.



  Meaning: L \ ,, = peak value of the chain tension in the blocking period, u5 = nominal value of the blocking voltage of a vessel, z = number of links per chain, then the relationship applies to the safety circuit
EMI0002.0024
         If a vessel is ignited, the blocking capacity of the remaining links is sufficient to prevent a short circuit;

   As a result, the cause of the backfire will generally be eliminated as soon as the voltage is reversed, i.e. within one period, or at least after a few periods.



  A malfunction can only occur when the whole chain reignites. This case is only possible if the permissible reverse voltage u ,; the individual vessels is exceeded, i.e. when two or more links in a chain re-ignite at the same time. This case is practically impossible under the given conditions according to the currency embarrassment calculation, as shown below.



  The calculation only covers the case of the simultaneous occurrence of two flashbacks within one or more chains and accordingly assumes that a short circuit of the converter is connected with this in every case. Strictly speaking, this only applies in the event that the chain consists of two links.

   With three links and especially with a higher number of links, one can in many cases expect that too. In the event of failure of two vessels, the rest of the short duration of the flashback (a few periods) can withstand the brief overstress without flashback, so that if two vessels are flashed back at the same time, no malfunction occurs. It follows that the calculation includes the greater the security, the greater the number of links in a chain.



  Under the conditions outlined above, the average level of safety against malfunctions when using the safety circuit, both in absolute terms and in relation to the safety of the individual vessel, is determined as follows: Significance (p = duration of a re-ignition of the individual vessels in periods for f = 50 4t = 5.6.

   1 "<I>. </I> 9p = duration of a re-ignition of the individual vessels in hours TI = medium" safety "of the individual vessel in h = mean time in which the individual vessel performs a re-ignition T" 2 = medium " Safety "when two vessels are connected in series" = average duration in which both vessels reignite simultaneously TIIz = medium "safety" when z vessels are connected in series = average duration,

   in which two vessels of the z vessels reignite at the same time WI = absolute probability of reignition of a single vessel WII2 = absolute probability of reignition of two vessels at the same time at z = 2 Waz = absolute probability of reignition of two vessels at the same time at z = z xIIz = relative " Safety "when z vessels are connected in series <I> = </I> Taz <I>: </I> TI this results in: 1. for a single vessel
EMI0003.0021
    3.

   For z vessels in a row, the absolute probability of the simultaneous re-ignition of two vessels increases compared to 2. as many times as combinations of z elements to the second class are possible, since the simultaneity is no longer limited to a pair, but rather extends as many pairs as is possible in combination. Therefore:
EMI0003.0023
    <I> Numerical examples: </I> Provided that the re-ignition of a link does not turn into a short circuit, the re-ignition (dt) lasts only one or a few periods. For the sake of security, 4t <I> = </I> '/ ocoo "or T <I> = </I> 50 should generally be used.



  Likewise, the safety (TI) of the high-voltage vessels is very careful only with TI = 50 respectively. 100h assumed.



  Under this condition, the following values are obtained from (4) and (5):
EMI0004.0001
  
    Security <SEP> with <SEP> Ti <SEP> = <SEP> 50h <SEP> Security <SEP> with <SEP> Ti <SEP> - <SEP> <B> 100 </B> <SEP> h
<tb> Number of <SEP> links
<tb> per <SEP> chain <SEP> absolute <SEP> (Tliz) <SEP> relative <SEP> absolute <SEP> (TIlz) <SEP> relative
<tb> years <SEP>, <SEP> (Tllz) <SEP> years <SEP> (211z)
<tb> z <SEP> = <SEP> 2 <SEP> 1025 <SEP> 180 <SEP> # <SEP> 101 <SEP> 4100 <SEP> 360 <SEP> # <SEP> 103
<tb> = <SEP> 3 <SEP> 343 <SEP> 60 <SEP> 1370 <SEP> 120 <SEP> "
<tb> = <SEP> 4 <SEP> 171 <SEP> 30 <SEP> "<SEP> 685 <SEP> 60 <SEP>"
<tb> = <SEP> 5 <SEP> 103 <SEP> 18 <SEP> 410 <SEP> 36 <SEP> "
<tb> = <SEP> 6 <SEP> 69 <SEP> 12 <SEP> 274 <SEP> 24 <SEP> "You can see from this:

   Even with a safety of the individual vessel of only 50h, when connected in series, the case that two vessels ignite at the same time and thus the risk of a short circuit is created, even with chains of six links only once every 69 years, i. H. practically not one at all.



  This example shows the great advantages that the arrangement according to the invention has in converter systems for very high voltages conditions compared to the previously known Anord. These advantages are so significant that the deliberate enlargement and thus the cost of the system by at least one discharge section in each row is justified, as is the acceptance of the increased losses that result from switching on at least one excessive discharge section in each row arise. This makes it possible, for the first time, to transfer energy with high-voltage direct current.



  According to a further embodiment of the invention, a device is provided to bridge a discharge path in the event of a malfunction manually or actively. This disturbed Ent discharge vessel can then, especially if it is assembled with its auxiliary equipment such as vacuum pump, excitation, etc., with sufficient insulation to form a mobile unit, be exchanged for another identical unit during operation. In this case, when the vessel unit is moved out, the main connections can first be bridged and then the unit can be automatically separated from these main connections by moving it out further.

   The entire replacement can be carried out in the shortest possible time, so that even with such a very rare serious disturbance, the probability that another vessel in the same row will re-ignite in this short time is very low.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stromriehteranlage, insbesondere für eine Energieübertragung mit hochgespanntem Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Transformatorphaseniiicklung meh rere in Reihe geschaltete einanodige Ent ladungsstrecken angeschlossen sind, und dass die Entladungsstrecken so bemessen sind und die Zahl der in Reihe geschalteten Ent ladungsstrecken derart gewählt ist, dass bei Störung einer Entladungsstrecke die übrigen Entladungsstrecken der gleichen Reihe noch nicht spannungsmässig überlastet sind. PATENT CLAIM: Stromriehteranlage, in particular for a power transmission with high voltage direct current, characterized in that several single-anode discharge paths connected in series are connected to each transformer phase winding, and that the discharge paths are dimensioned and the number of discharge paths connected in series is selected in such a way that that in the event of a fault in a discharge path, the remaining discharge paths in the same row are not yet overloaded in terms of voltage. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleich mässige Spannungsverteilung auf die in Reihe geschalteten Entladungsstrecken durch Par allelsehalten von Scheinwiderständen zu den Entladungsstrecken erzielt wird. 2. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brücken schaltung verwendet ist. <B> SUBClaims: </B> 1. Converter system according to patent claim, characterized in that a uniform voltage distribution on the discharge paths connected in series is achieved by keeping apparent resistances in parallel with the discharge paths. 2. Converter system according to claim, characterized in that a bridge circuit is used. 3. Stromrichteranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Störungen längerer Dauer die gestörte Entladungs strecke selbsttätig überbrückt wird. 4. Stromrichteranlage nachUnteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbil dung, dass bei einer Störung längerer Dauer die gestörte Entladungsstrecke während des Betriebes ausgewechselt werden kann. 3. Converter system according to claim, characterized in that in the event of disturbances of a longer duration, the disturbed discharge path is automatically bridged. 4. Converter system according to sub-claim 3, characterized by such a training that in the event of a long-term malfunction, the disturbed discharge path can be replaced during operation. 5. Stromrichteranlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ent ladungsgefäss mit seinen Hilfseinrichtungen zusammengebaut und verfahrbar derart an geordnet ist, dass bei einem Herausfahren einer derartigen Einheit selbsttätig zunächst deren Hauptzuleitungen (Anode und Ka thode) überbrückt werden und sodann das Gefäss von diesen Zuleitungen abgetrennt wird. 5. A converter system according to dependent claim 4, characterized in that each discharge vessel with its auxiliary equipment is assembled and moveable in such a way that when such a unit is moved out, its main supply lines (anode and cathode) are automatically bridged and then the vessel is bridged by them Supply lines is disconnected.
CH230796D 1941-10-17 1942-09-26 Converter system. CH230796A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085608B (en) * 1954-05-17 1960-07-21 Asea Ab Arrangement for the separation of flow valve groups in converters for high voltage direct current
DE1145271B (en) * 1956-09-26 1963-03-14 Siemens Ag Monitoring arrangement for rectifier arrangements

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