CH229987A - Luftschaumerzeuger nach Art einer Strahlluftpumpe. - Google Patents

Luftschaumerzeuger nach Art einer Strahlluftpumpe.

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CH229987A
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Minimax Aktiengesellschaft
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Minimax Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam

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Description


  



  Luftschaumerzeuger nach Art einer Strahlluftpumpe.



   Die Erfindung betrifft einen Luftschaumerzeuger, bei dem die Druckflüssigkeit die zur Schaumerzeugung erforderliche Luft durch   Strahlpumpenwirkung      ansa. ugt,    und    insbesondere leinen solehen Luftschaumerzeu-      ger, der    zur ortsfesten Anbringung an Behältern für brennbare Flüssigkeiten geeignet ist.



   Bei   Sahaumloschleitungen,    die in Vorratsbehälter für leicht verdampfende, brennbare Flüssigkeiten münden, müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein, um einen   einwand-    freien Betrieb der   Schaumlos-ahanlage ge-      währleisten    zu können : Es muss zunächst dafür gesorgt werden, da¯ die brennbaren   Verdunstungsgase    nicht in die Druckfliissig  keitsleitung    gelangen, da sonst eine etwaige Explosion sich auch in der   Druckfliissigkeits-    leitung fortsetzen und diese gegebenenfalls zerstören würde. Es mu¯ ausserdem vermieden werden, dass etwa ein Teil der brennbaren Flüssigkeit selbst in die Druckfliissig  keitsleitung    eindringt.

   Weiterhin mu¯ dafür gesorgt werden, da. die Verdunstungsgase nicht über die Lufteintrittsöffnungen des Luftschaumerzeugers entweichen   konnen,    da sonst nicht unerhebliche Verdunstungsverluste entstehen. SchlieBliah ist es auch er   wünscht, dass die Druckflüssigkeitsleitung    und der Schaumerzeuger nicht mit der Aussenluft in Verbindung stehen, da durch   Verstaubung,Verschmutzungoderdas    Eindringen von sonstigen Fremdkörpern die Betriebsbereitschaft dieser Teile gefährdet werden kann.



   Aufgabe der Erfindung ist es, alle oben genannten Bedingungen gleichzeitig zu erfüllen und damit einen Luftschaumerzeuger zu schaffen, der den   höchsten Anforderun-    gen hinsichtlich Betriebsbereitschaft und Be  triebssicherheit gewachsen ist.    Erreicht wird    d    dies gemäss der Erfindung dadurch, da¯ einerseits die in die Schaumerzeugungskammer mündendeDruckflüssigkeitsleitung gegen über der von der Kammer abgehenden Schaumleitung und anderseits die Druckflüssigkeits leitung und die Schaumleitung gegen ber den   Lufteintrittsoffnungen    durch Verschl sse abgesperrt sind, die unter der Wirkung der Druckflüssigkeit selbsttätig geöffnet werden.



   Es ist bereits bekannt, bei ortsfesten Luftschaumerzeugem an n BehÏltern f r brennbare Flüssigkeiten die   Schaumleitung    gegenüber der   Druekflüssigkeitsleitung durch Zerreiss-    folien, Schieber, Drosselklappen oder dergleichen abzusperren und diese Verschlüsse mit Hilfe der   Druckflüssigkeit zu offnen,    die in diesen Fällen einer von der Hauptdruckleitung abgezweigten Nebenleitung entnommen wird. Diese bekannten   Einrichtun-    gen ha-ben jedoch den Nachteil, dass die   Drnek-    flüssigkeitsleitung und die   Sehaumerzeu-    gungskammer selbst Verbindung mit der Aussenluft haben und da. daher keine Sicherung gegen das Eindringen von. Staub, Schmutz und sonstigen Fremdk¯rpern besteht.



   Eine besonders   zweckmässige und einfache    Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht   darin, dass die Druckflüssigkeits-    leitung an der   Sehaumerzeugungskammer    durch den zum Beispiel unter der Wirkung einer Feder in der Schlie¯lage gehaltenen Verschlusskörper eines   selbsttätigen Ver-    schlusses abgeschlossen ist, der gleichzeitig auch die Luftzufuhr zur Schaumerzeugungs  ka. mmer absperrt.    Ein besonders gedrungener Aufbau der gesamten Einrichtung ergibt Sieh, wenn der Verschlusskörper gleichzeitig die Treibdüse oder -d sen für die Druckflüssigkeit trägt. Besonders zweckmässig ist es, wenn die Düsen im abdichtenden Teil des Verschlusskorpers liegen.

   Eine   andere Aus-    führungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass der   Verschlusskorper sich    unter der Wirkung der Druckfl ssigkeit von einem Ventilteller abhebt, der im Wartezustand unter der Wirkung einer Feder gegen   den Verschlusskorper anliegt und    die Druckflüssigkeitsleitung von   einem Vorraum inner-    halb des   Verschlusskorpers    absperrt, von dem die   Treibdüsen    ausgehen. Um eine unbedingt sichere Schliesswirkung der Verschlüsse zu gewÏhrleisten, kann oberhalb der Versehlüsse ein vorzugsweise frostbeständiges   Flüssigkeitssiegel l vorgesehen sein.   



   In der Zeichnung sind zwei   Ausführungs-    beispiele des   erfindungsgemässenLuftsehaum-    erzeugers dargestellt, und zwar zeigt
Fig.   l einen Luftschaumerzeuger Im    Wartezustand in einem. axialen Schnitt,
Fig. 2 denselben   Luftschaumerzeuger    im Betriebszustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines   Luftschaumerzeugers    im Wartezustand ebenfalls in einem axialen Schnitt,
Fig. 4 denselben Luftsehaumerzeuger im Betriebszustand,
Fig. 5 einen   Luftschaumerzeuger    gemäss den Fig. 3 und 4, der an einem   Brennstoff-    behälter ortsfest angebracht ist, in Ansicht.



   In Fig. I ist a das GehÏuse eines Luft   schaumerzeugers mit der zum Brennstoff-      hellälíer fiihrenden Sehatlmleitung b    und der   Zuführungsleitung      o    für die schaumbildende Flüssigkeit. Der mit dem   Brennstoffbehälter    unmittelbar, d. h. ohne besonderes Abschlussglied. verbundene Schaumerzeuger a besitzt im   untern    Teil einen   Diisenkopf    d,   der gleich-    zeitig als Ventilteller derart ausgebildet ist. dass er zusammen mit dem konischen Ventilsitz e einen dichten Abschlu¯ des Schaumerzeugers a nach der Au¯enluft herstellen kann.

   Der D senkopf d besitzt zwei oder mehrere   schräg nach unten verlaufende Dü-       sen f @ aus denen die schaumbildende Fl ssig-    keit austritt und die gleichfalls durch den konischen   Ventilsitz @ abgeschlossen    werden.



   Der Ventilteller d ist auf einer Führungsh lse g befestigt, die in dem Druckzylinder h bis zu einer bestimmten Begrenzung nach aufwärts verschiebbar ist. Somit bilden die F hrungsh lse g und der Ventilteller   d    einen Kolben, der dem Druck der schaumbildenden Flüssigkeit, die von der Leitung   c herkommt, ausgesetzt ist.

   Eine    Feder i sorgt daf r, da¯ die F hrungsh lse g zusammen mit dem Ventilteller d mit dem erforderlichen Druck auf dem konischen Ventilsitz e aufliegt, so da¯ die brennbaren Ver  dunstungsgase    nicht aus dem Brennstoffbehälter iiber die Schaumleitung b in die  Druekflüssigkeitsleitung e gelangen können und sich etwaige Explosionen in dieser fortsetzen, ebenso wie verhindert wird,   da.    etwa ein Teil der brennbaren Fl ssigkeit selbst  ber die   Sohaumleitnng    b in die   Druckflüs-    sigkeitsleitung c eindringt.



   Im geschlossenen Zustand kann zur Si  cherung    eines einwandfreien Abschlusses des Ventiltellers d nach dem Brennstoffbehälter hin ein vorzugsweise   frostsicheres      Flüssig-      keitssiegel AG    in den Schaumerzeuger a eingebracht werden.



   Fig. 2 zeigt den Schaumerzeuger im Betriebszustand. Hierbei ist unter dem Einflu¯ des Druckes der schaumbildenden Fl s  sigkeit der    Ventilteller d bis zu dem Begrenzungsan, schlag der F hrungsh lse g angehoben worden, wodurch einerseits die Düsenöffnungen f und anderseits der Zugang von   AuBenluft    zum Schaumerzeuger freigegeben sind. Der Weg, den die   sohaumbil-    dende Flüssigkeit und die Luft nehmen, ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die aus den    Düsen f ausströmende, schaumbildende Flüs-    sigkeit wird in   dem Gehäuse a    umgelenkt und gelangt in spitzem Winkel unter starker Vermisehung und Luftansaugung in das Schaumrohr b.

   Dort bildet sich unter   ständigem Nach-    saugen von AuBenluft der Luftschaum, der zum Brennstoffbehälter geleitet wird.



   Ist die Ablöschung beendet, so wird die Zufuhr von schaumbildender Flüssigkeit abgestellt. Hierdureh verschwindet der   Druek,    der den Ventilteller d angehoben hat, und dieser wird unter der Wirkung seines Eigengewichtes und der Feder i auf den Sitz e zurückgeführt, wodurch sich die   Offnung    w nach der Aussenluft und die Düsenöffnungen wieder schlie¯en. Nach dem Ablassen etwaiger   Sehaumgemischrückstände    und nach dem Aufbringen eines neuen Wassersiegels ist der Schaumerzeuger wieder betriebsbereit.



   Die andere Ausführungsform des Schaumerzeugers gemäss der Erfindung ist in Fig. 3 zunÏchst wieder im Wartezustand dargestellt. a ist wiederum das   Schaumerzeugergehäuse.   



  Die   Schaumableitung    ist wiederum mit b und die Zuführungsleitung f r die schaumbildende   Flussigkeit    mit   c    bezeichnet. Der Düsenkopf d   schlieBt      auah    in diesem Falle in Zusammenwirken mit dem konisehen Ventilsitz e das Gehäuse a und damit den Brennstoffbehälter von der Aussenluft ab. Der Düsenkopf besitzt jedoch in diesem Falle noch ein zweites   Abschlussorgan,    nämlich den Ventilteller 1, der an der Ventilstange m befestigt ist.

   Im Ruhezustand schliesst der Ventilteller   @    den obern Raum r des D senkopfes d gegen den Zutritt von   schaumbil-    dender Flüssigkeit ab und damit die Druckflüssigkeitsleitung c gegenüber der Schaumleitung   b    und dem   Brennstoffbehälter.    An der   Deckelfläehe    des ohern Raumes des Dü  senkopfes    d befinden sich zwei oder mehrere Düsen n, aus denen die   sehaumbildende    Flüs  sigkeit    austritt.

   Die Ventilstange m ist im untem Teil des Druekzylinders h derart be  weglich    geführt, dass ihr eine geringe LÏngsbewegung gestattet ist, wobei durch die Druckfeder o der erforderliche Dichtungs  drue,    des Ventiltellers e gegen seinen Sitz im Düsenkopf d herbeigeführt wird.



   Im Betriebszustand des GerÏtes, der in Fig. 4 dargestellt ist, wird wiederum durch die schaumbildende Flüssigkeit der Druckzylinder   h    unter Druck gesetzt, wodurch sich der Düsenkopf d zusammen mit der   Füh-    rungshülse g anhebt. Hierdurch wird zunächst die Absperrung der Aussenluft am Ventilsitz e aufgehoben, und die Aussenluft kann, wie der Pfeil zeigt, frei in das GehÏuse a eintreten. Ferner wird   die Verbin-       dung zum obern Raum des Ventilkopfes d !    dadurch frei, da¯ der Ventilteller   I    mit der Ventilstange m die Aufwärtsbewegung nicht mitmachen kann.

   Die   sehaumbildende    Fl s  sigkeit fliesst,    wie ebenfalls durch Pfeil dargestellt, über den obern Raum r des Düsenkopfes d zu den Düsen n und durch diese in das sich verjüngende   Schaumbildner-      gehäuse a. Unter    starker Wirbelbildung und   ständigem Nachsaugen von    Luft wird Luftschaum erzeugt, der durch die Leitung b dem   Brennstoffbehälter zugeführt    wird.



   Beim Verschwinden des Druckes der schaumbildenden Flüssigkeit gehen die Ver   schlusskörper    in die   Sehliessstellung    zur ck.



  Auch der Schaumerzeuger nach den Fig. 3 und 4 kann zur Sicherung der einwandfreien Abdichtung ein Wassersiegel erhalten.



   In Fig. 5 ist ein Sehaumerzeuger a in der Ausführung nach Fig. 3 und 4 an einem Brennstoffbehälter p ortsfest angebracht.



  Durch die Öffnungen   M'gelant    die Luft nach Betätigung der   Lösehanlage    in das Innere des Schaumerzeugers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Luftschaumerzeuger nach Art einer Strahl- luftpumpe, insbesondere zur ortsfesten An bringung an Behältern für brennbare Flüs sigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die in die Schaumerzeugungskammer mündende Druckflüssigkeitsleitung gegeniiber der von der Kammer abgehenden Schaumleitung und anderseits die Druckflüssigkeitsleitung und die Schaumleitung gegenüber den Lufteintrittsoffnungen durch Verschlüsse abgesperrt sind, die unter der Wirkung der Druckflüssigkeit selbsttätig geöffnet werden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Luftsehaumerzeuger naeh Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeitsleitung (c) an der Schaum erzeugungskammer (a) durch den unter der Wirkung einer Feder (i) in der Schliesslage gehaltenen Verschlu¯k¯rper (d) eines selbst tätigen Verschlusses abgeschlossen ist, der gleichzeitig auch die Luftzufuhr zur Schaum erzeugungskammer absperrt.
    2. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Verschlusskörper (d) an einer Hiilse (g) befestigt ist, die in einem am Ende der Druekflüssigkeitsleitung (c) angeordneten Druekzylinder (h.) geführt und in diesem um ein bestimmtes Mass beweg- lich ist.
    3. Luftschaumerzeuger nach Patentan spruch und Unteransprueh 1, dadureh gekennzeichnet, dass der Versehlusskörper (d) gleichzeitig mindestens eine D se f r die Druckflüssigkeit trÏgt.
    4. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Düsen im abdichtenden Teil des Versehlusskörpers (d) liegen.
    5. Luftschaumerzeuger nach Patentan sprueh und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskör- per (d) sich unter der Wirkung der Druck fliissigkeit von einem Ventilteller (@) abhebt, der im Wartezustand unter der Wirkung einer Feder (o) gegen den Versehlusskörper (d) anliegt und die Druckfliissigkeitsleitung (c) von einem Vorraum (r) innerhalb des Versehlusskörpers (d) absperrt, von dem zwei Treibdiisen (n) ausgehen.
    6. Luftschaumerzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Versehlüsse ein frostbeständiges Flüssigkeitssiegel (k) vorgesehen ist.
CH229987D 1941-09-09 1942-08-19 Luftschaumerzeuger nach Art einer Strahlluftpumpe. CH229987A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4838356A (en) * 1986-04-17 1989-06-13 Tokyo Bosai Setsubi Company, Limited Fire extinguisher foam chamber with remote maintenance and testing for oil tanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4838356A (en) * 1986-04-17 1989-06-13 Tokyo Bosai Setsubi Company, Limited Fire extinguisher foam chamber with remote maintenance and testing for oil tanks

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