CH227969A - Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide. - Google Patents

Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide.

Info

Publication number
CH227969A
CH227969A CH227969DA CH227969A CH 227969 A CH227969 A CH 227969A CH 227969D A CH227969D A CH 227969DA CH 227969 A CH227969 A CH 227969A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
peeling
sorting machine
chamber
machine according
air flow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Buehler Gebrueder
Original Assignee
Buehler Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag Geb filed Critical Buehler Ag Geb
Publication of CH227969A publication Critical patent/CH227969A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/08Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/16Preventing or removing incrustation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide.    Die Erfindung hat Bezug auf eine ins  besondere für Getreide     bestimmte    Schäl- und  Sortiermaschine mit einem drehbaren Schlä  ger in einer an ein Gebläse angeschlossenen  Schlagkammer.  



  Im Unterschied zum Bekannten besitzt  bei der erfindungsgemässen Maschine der  Mantel der Schlagkammer zwei Öffnungen,  wovon die eine mit der Saugseite und die  andere mit der Druckseite des Gebläses ver  bunden ist, so dass bei dessen     Betrieb    ein  Luftstromkreislauf unterhalten wird, der  vom     Druckseiteneinlass    mit Unterstützung  durch den im Bewegungssinne des Luft  stromes sich drehenden Schläger nach dem  Saugseitenauslass geht.  



  Der in dieser Weise die Schlagkammer  durchziehende Luftstromkreis nimmt dem  entsprechend Spreu und Staub mit, wodurch  eine entsprechende qualitative Verbesserung  des     behandelten    Gutes erreicht wird, dessen  Güte sowohl von der Schälarbeit als auch von  der Sichtarbeit abhängig ist. Dabei unter-    stützt der in Richtung des Luftstromkreises  sich drehende Schläger das Gebläse, das so  mit weniger Antriebskraft benötigt. Zudem  kann das Gebläse mit verhältnismässig gerin  gem Druck arbeiten, was insbesondere wegen  den bei derartigen Wälzmaschinen entstehen  den Druckverlusten von Vorteil ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Quer  schnitt nach der     Linie        I-I    der     Fig.    4,       Fig.    2 einen ähnlichen Schnitt nach der  Linie     II-II    der     Fig.    4,       Fig.    3, einen waagrechten Längsschnitt  und       Fig.    4 einen teilweisen senkrechten       Längsschnitt.     



  Am Maschinengestell sind ausserhalb von  Stirnwänden 1 und 2 Lager 3 für die durch  gehende Welle 4 angeordnet, die das Schlag  rad trägt, welches um eine Trommel 5 herum  axiale     Schlagschienen.   <B>6</B> besitzt. Das Schlag-      rad 5, 6 ist auf drei Vierteln seines Um  fanges von einem zylindrischen Mantel 7 um  schlossen, welcher zusammen mit Querwän  den 8 und 9 die Schlagkammer 10 begrenzt.  Die Querwand 8 liegt an die Stirnwand 1  an, während zwischen der Querwand 9 und  der ihr gegenüberliegenden Stirnwand 2 ein  Zwischenraum 11 vorhanden ist, welches  kanalartig mit dem Innenraum eines     Ge-          bläsegehäuses    12 verbunden ist.

   Axial zu  dem in diesem Gehäuse 12 vorgesehenen     Ge-          bläserad    13 ist ein zylindrischer Mantel 14  angeordnet, welcher gemäss Fig. 4 in das Ge  bläsegehäuse 12 mündet und dessen anderes  Ende an der     Querwand    8 liegt. Der nicht  vollständig in sich geschlossene Mantel 14  belässt zwischen sich und einer schrägen  Trennwand 15 einen Längsspalt 16; die  Trennwand 15 dient zur Begrenzung einer  Scheidekammer 17.  



  Der vom Mantel 7 der Schlagkammer 10  freigelassene     Umfangsviertel    ist axial auf  der Strecke von der Querwand 8 bis zu einer  Zwischenwand 18 durch einen Steg 19  (Fig. 1) in zwei in Umfangsrichtung neben  einander liegende Öffnungen 20' und 21 un  terteilt, in denen im Umfangssinne der  Schlagkammer 10 zueinander gestaffelte,  zum Steg 19 parallel verlegte Prellschienen  22 vorgesehen sind; die Öffnungen 20 am  Mantel 7 der Schlagkammer 10 ist mit der  Saugseite, die Öffnung 21 dagegen mit der  Druckseite des Gebläses 12, 13 verbunden.  Die Prellschienen 22 sind zur     Fliehkraftrich-          tung    des Behandlungsgutes quer angeordnet  und lösbar befestigt, um gegebenenfalls  leicht ausgewechselt bezw. ersetzt werden  zu können.

   Auf der Strecke von der Zwi  schenwand 18 bis zur Querwand 9 ist der  umfängliche Ausschnitt am Mantel 7 durch  eine zweiteilige Deckplatte 23 überbrückt,  deren einer Teil eine einstellbare Auslauf  klappe 24 aufweist.  



  Das zu behandelnde rohe Gut, beispiels  weise Getreide, wird durch einen Einlauf 25  (Fig. 3) der Schlagkammer 10 am einen  Ende zugeführt, in welcher es in bekannter  Weise durch die     Schienen    6 des im Uhr-    zeigersinn sich drehenden Schlagrades gegen  den unbeweglichen Mantel 7 gepresst und da  durch geschält wird unter gleichzeitiger  Fortbewegung in Richtung gegen das andere  Ende der Schlagkammer 10. Durch die ver  hältnismässig nur wenig geöffnete Auslauf  klappe 24 wird ein gewisses mehr oder weni  ger starkes     Anstauen    des     Gutes    in der  Schlagkammer 10 bewirkt, was sich durch  entsprechendes Einstellen der Auslaufklappe  24 regulieren lässt, wodurch die Zeit für die  Schälarbeit bestimmt und ein entsprechen  der Schälgrad erreicht wird.

   Durch das zu  folge Antriebsverbindung mit dem Schlagrad  5, 6 sich drehende Gebläserad 13 wird Luft  aus dem Gehäuse 12 durch den Zwischen  raum bezw. den Kanal 11 hindurch einem an  der     einen.    Längsseite der Maschine vorge  sehenen Längskanal 26 zugeführt. Aus die  sem Längskanal     26-,    in     weleben    eine nicht  gezeichnete Regulierklappe eingebaut ist,  gelangt die zugeführte Luft durch die Öff  nung 21     (Fig.    1) hindurch auf deren ganzer  Länge in die Schlagkammer 10.

   Der im Um  fangssinne die Schlagkammer 10 durch  ziehende Luftstrom nimmt seinen Weg durch  die Öffnung 20 hindurch, dann durch einen       zunächst    aufwärts und dann abwärts gehen  den Kanal 27, um in der Folge in die  Scheidekammer 17 zu     kommen;    der Verbin  dungskanal 27 ist an seinen Enden düsen  artig     erweitert    und     erstreckt    sich in axialer  Richtung der Maschine von der Querwand 8  bis zur     Querwand    9 und ist durch die       Zwischenwand    18 in zwei nebeneinander  liegende Kammern geteilt. Dann tritt  der Luftstrom durch den Spalt 16 hin  durch in den Mantel 14, um hernach wie  der in das     Gebläsegehäuse    12 zu gelangen.

    Beim     Betrieb    der     Mascbine    wird somit in  derselben ein ständiger Kreislauf des durch  das     Gebläserad    erzeugten Luftstromes un  terhalten, durch     weleben    die Trennung von  Spreu und Korn erfolgt.

   Der quer durch die  Schlagkammer 10 hindurchziehende und die  selbe demzufolge durchspülende Luftstrom  reisst ein Gemisch von Spreu, Staub und  Körnern mit sieh durch die Öffnung 20 hin-      durch, an den Prellschienen 22 vorbei;  die unter einem entsprechenden Winkel  auf die Prellschienen 22 aufprallenden Kör  ner werden in der Hauptsache wieder in die  Schlagkammer zurückgeworfen, während  ein kleinerer Teil davon in den Expansions  raum 28 (Fig. 1) gelangt, welcher an die er  wähnte Öffnung 20 anschliesst und in den  düsenartigen Verbindungskanal 27 übergeht.

    Der Expansionsraum 28 ist teilweise der  artig bogenförmig begrenzt, dass vom Luft  strom mitgenommene Körner, die gegenüber  Spreu und Staub spezifisch schwerer sind, in  ihrem Flug umgelenkt und dabei überwor  fen werden, so dass sie als aufgelockerte  Masse durch die Öffnung 20 hindurch in die  Schlagkammer 10 zurückfallen, wobei Spreu  und     Staub    um so leichter vom Luftstrom mit  genommen werden und dann durch den  düsenartig zunächst nach oben sich veren  genden und dann nach unten sich erweitern  den Verbindungskanal 27 hindurch in die  Scheidekammer 17 gelangen.

   Am erweiterten  zweiten Ende des düsenartigen Verbindungs  kanals 27 ist ein gitterartiger Rost 29 an  geordnet und die an denselben anschliessende,  der Scheidekammer 17 zugekehrte Wand 30  des Verbindungskanals 27 ist durch eine     An-          z    ahl Löe her 31 durchbrochen. Der Luftstrom  nimmt in der Hauptsache seinen Weg aus  dem düsenartigen Verbindungskanal 27  durch die feinen Löcher 31 der Kanalwand  30 hindurch, während die nun vom Luft  strom getrennte Spreu und der Staub durch  den Rost 29 hindurch in die Kammer 17  fallen, um von einer am untern Ende der  selben angeordneten Austragschnecke 32 ins  Freie befördert zu werden. Der Rost 29 wirkt  als Luftbremse, welche die Sortierung spezi  fisch schwerer Schalenteile nach unten bezw.

    in der Pfeilrichtung nach Fig. 1 bewirkt und  die Sortierung spezifisch leichterer Staub  partikel durch die durchbrochene Wand 30  des Verbindungskanals 27 in der Pfeilrich  tung nach der durch den Längsspalt 16 der  Kammer 17 gebildeten Saugöffnung des Ge  bläses 13 unterstützt. Aus der Kammer 17  wird die praktisch saubere Luft vom Ge-    bläserad 13 in das Gebläsegehäuse 12 ge  saugt. Das Schälen des zu behandelnden  Gutes hat an sich naturgemäss ein Erwär  men des Behandlungsgutes zur Folge. Um  dem entgegenzuwirken, wird dem in der  Maschine erzeugten Luftstrom fortwährend  Aussenluft durch einen Kanal 33 zugeführt,  der hierzu eine seitliche Einmündung 34 hat  und an den düsenartigen: Verbindungskanal  27 angeschlossen ist.

   Eine nicht gezeichnete  Einstellklappe, welche zweckmässig beim  Übergang des Kanals 33 in     den,        düsenartigen     Verbindungskanal 27     _    vorgesehen ist, ge  stattet die Regelung der Zufuhr von Aussen  luft     bezw.    Frischluft zu dem in der Maschine  erzeugten. Luftstrom.

   Das bei der Auslauf  klappe 24 die Schlagkammer 10 verlassende  geschälte Gut     wird    durch den Auslaufkanal  33 abwärts aus der Maschine     herausgeleitet.     Dabei begegnet das geschälte Gut im Gegen  strom dem im Auslaufkanal 313 aufwärts ge  henden Frischluftstrom, wodurch es noch  mals entstaubt wird; dieser Frischluftstrom  trägt zugleich zur weiteren Kühlung der  Schlagkammer und des zu behandelnden und  bereits     behandelten,    Gutes bei.

   Im Oberteil des  Kanals 11 ist nahe an der     druckseitigen     Mündung des     Gebläsegehäuses    12 gemäss       Fig.    2' eine Klappe 35 vorgesehen, welche  einen waagrechten     Ableitkanal        316.    be  herrscht, der oben vom     Gebläsegehäuse    12  und     unten:    von einer Wand 37     begrenzt    ist;  an diesen     Ableitkanal    36 schliesst bei     38-    ein  nicht gezeichnetes Rohr an, das zu einem       Filter    oder einem andern     Abscheider    führt.

    Durch entsprechendes Einstellen der Klappe  35, welche mit einer aussen am Maschinen  gehäuse von Hand     bedienbaren    Einstellvor  richtung versehen ist, kann der Zugang zum       Ableitkanal    36 nach Belieben mehr oder  weniger freigegeben werden. Dies ermöglicht       den.    Abzug von im Luftstrom mitgeführten  Fremdstoffen in Form von ganz feinen     bezw.     pulverisierten Panikelchen durch den Ab  leitkanal 36 hindurch. Je nach der gewünsch  ten Qualität des die Maschine verlassenden       behandelten,    Gutes wird der Zugang zum Ab-      lenkanal 36 mehr oder weniger geöffnet oder  geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide, mit einem drehbaren Schläger in einer an ein Gebläse angeschlossenen Schlagkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Schlagkammer zwei in Um fangsrichtung nebeneinander liegende Öff nungen aufweist, wovon die eine mit der Saugseite und die andere mit der Druckseite des Gebläses verbunden ist, so dass bei des sen Betrieb ein Luftstromkreislauf unter halten wird, der vom Druckseiteneinlass mit Unterstüzung durch den im Bewegungssinne des Luftstromes sich drehenden Schläger nach dem Saugseitenauslass geht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Öffnungen der Schlagkammer, im Umfangssinne derselben gestaffelt, zur Fliehkraftrichtung des Behandlungsgutes quer angeordnete Prellschienen vorgesehen sind. 2.
    Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prellschienen aus wechselbar angeordnet sind. 3. Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Saugseiteneinlass der Schlagkammer ein Expansionsraum mit derartig bogenför- uriger Begrenzungswand anschliesst, dass vom Luftstrom mitgenommene Körner in ihrem Flug umgelenkt und dabei überworfen und als aufgelockerte Masse in die Schlagkammer zurückfallen. 4.
    Schäl- und Sortiermaschine nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum durch einen düsenartig sich erweiternden Verbindungskanal an eine Scheidekammer angeschlossen ist. 5. Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine der Scheidekammer zugekehrte Begrenzungs wand des düsenartigen Verbindungskanals durchbrochen und dadurch der -#'erbindungs- kanal mit der Saugzone des Gebläses verbun den ist.
    6,. Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der düsenartige Verbindungskanal an seinem der Scheide kammer zugeordneten Ende mit einem gitter artigen Rost. versehen ist. 7. Schäl- und Sortiermaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucli:zone des Gebläses ein Ableitkanal für Fremdstoffe zugeordnet ist, dessen Zu gang von einer einstellbaren Klappe be herrscht wird.
CH227969D 1944-05-25 1942-04-22 Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide. CH227969A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH227969T 1944-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH227969A true CH227969A (de) 1943-07-31

Family

ID=4455340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH227969D CH227969A (de) 1944-05-25 1942-04-22 Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH227969A (de)
FR (1) FR855970A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5414749Y2 (de) * 1977-02-04 1979-06-16
JPS5414750Y2 (de) * 1977-02-04 1979-06-16

Also Published As

Publication number Publication date
FR855970A (fr) 1940-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1133221B (de) Hammermuehle
DE3521638A1 (de) Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
DE2128106C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier
DE1507697A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu rotierender Verarbeitung und Sortierung
EP0392455B1 (de) Reinigungsmaschine
CH227969A (de) Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide.
EP0484758A2 (de) Vorrichtung zur Materialdispergierung
EP0801995B1 (de) Anlage zur Absiebung einer Fraktion kleiner Korngrössen aus einem zerkleinerten Gut
DE1532086B2 (de) Verfahren zum entrippen eines abwaerts bewegten stromes von tabakblaettern und vorrichtung zum ausueben des verfahrens
DE1507696A1 (de) Umwaelzstreusichter zur Trennung eines Gemisches von Grobgut und Feingut,insbesondere zum Sichten von Zement
DE1906295A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern
DE692499C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Getreide
EP0964748B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von schüttgütern
DE2636989A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE1209854B (de) Trommelsieb
CH240941A (de) Schäl- und Sortiermaschine, insbesondere für Getreide.
AT222989B (de) Strömungssichter
AT138407B (de) Reinigungs- und Sortiervorrichtung für Dreschmaschinen.
DE129123C (de)
DE111607C (de)
DE2515780A1 (de) Oeffnungs- und reinigungsmaschine fuer spinngut, vornehmlich baumwolle
DE69003271T2 (de) Sekundär-Korntrennvorrichtung bei Mähdrescher.
DE516723C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Getreide o. dgl.
AT138040B (de) Reinigungs- und Sortiervorrichtung für Dreschmaschinen.
DE19509796C1 (de) Anlage zur Absiebung einer Fraktion kleiner Korngrößen aus einem zerkleinerten Gut