CH227277A - Verfahren zur Schaffung einer Kontrollgrösse für die Feinabstimmung von Radio-Sende- und -Empfangsgeräten. - Google Patents
Verfahren zur Schaffung einer Kontrollgrösse für die Feinabstimmung von Radio-Sende- und -Empfangsgeräten.Info
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/02—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element
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Description
Verfahren zur Schaffung einer Kontrollgrösse für die Feinabstimmung von Radio-Sende- und -Empfangsgeräten. Bei Radio-Sende- und -Empfangsgeräten, insbesondere solchen für sehr hohe Frequen zen, bereitet die Feinabstimmung und die Vermeidung von unkontrollierbaren Frequenz abweichungen einige Schwierigkeiten. Wohl gibt die Verwendung von äusserst frequenz- konstanten Steuerelementen, wie beispiels weise von Schwingkristallen sehr kleiner Eigendämpfung, die Möglichkeit einer Fre- quenzstabilisierung. Abgesehen von den be sonders bei kurzen Wellen notwendigen Fre- quenzvervielfachungsschaltungen führt eine solche Lösung auf sehr verwickelte Mass nahmen, falls die Frequenz der Radiogeräte über einen mehr oder weniger grossen Bereich geändert werden soll. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schaffung einer Kon- trollgrösse, mittels welcher es möglich ist, die Verstimmung von Sende- und Empfangs geräten stets auf einem Minimum zu halten. Die für die automatische Feinabstimmung geeignete Kontrollgrösse kommt erfindungs gemäss dadurch zustande, dass die Verstim mung mindestens eines der Kontrolle dienen den elektrischen Schwingkreises gegenüber der zugeführten Wechselspannung in be stimmtem Rhythmus periodisch verändert wird und dass die gleichgerichtete Ausgangs spannung dieses Kreises im gleichen Rhyth mus umgepolt wird. Dadurch entsteht eine Kontrollspannung, deren Vorzeichen im Sinne der jeweiligen mittleren Verstimmung entspricht. Die vorgeschlagene Massnahme beeinträchtigt die Übertragungsgüte sowohl einer urmodulierten Schwingung als auch amplituden- oder frequenzmodulierter Schwin- gungen nicht. Im nachfolgenden werden an Hand der Fig. 1 bis 5 Ausfuhrungsbeispiele des erfin dungsgemässen Verfahrens beschrieben. In Fig. la ist die Resonanzkurve des Kontrollkreises dargestellt. Die momentane Frequenz der übertragenen Schwingung sei mit und die Resonanzfrequenz des Kreises mit f a bezeichnet. Die Kurve stellt dann die Abhängigkeit der Ausgangsamplitude u von der Verstimmung (ff,) z <I>= F</I> dar. Die mitt- leie Verstimmung sei Fo. Durch periodische Frequenzänderungen des Schwingungserzeu gers entstehen beispielsweise periodische Schwankungen der Verstimmung in den Grenzen F,. bis FZ um den Mittelwert F" (vergleiche Fig. la und 1b). Dementsprechend schwankt die Ausgangsamplitude u um den Mittelwert uo (vergleiche Fig. la und 1e) . Die Spannung u wird nun im Rhythmus der Frequenzschwankungen umgepolt, so dass eine Regelspannung p entsteht, deren Mittelwert q von .der Grösse der jeweiligen mittleren Verstimmung abhängt (vergleiche Fig. 1a). Dieser Mittelwert q wird Null, sobald die mittlere Verstimmung verschwindet und nimmt negative Werte an, wenn die mittlere Verstimmung das Vorzeichen wechselt. Eine Einrichtung zur Durchführung des soeben beschriebenen Verfahrens ist in Fig. dargestellt. Die Frequenz f, der im Oszilla- tor G erzeugten Schwingung e wird durch Steuerung des Oszillators mit einer Nieder frequenzspannung periodisch verändert. Diese Schwingung wird über den Kontroll- schwingkreis S übertragen. Durch Gleich richtung der Ausgangsseh-,vingung dieses Kreises im Gleichrichter D entsteht die Nie derfrequenzspannung cc, welche beispielsweise dem Ringmodulator 1T zugeführt wird. Dieser Modulator wird gleichzeitig durch die Nie derfrequenz t, gesteuert, so dass eine Aus gangsspannung p entsteht, die der periodisch unigepolten Spannung ac entspricht. Durch I'bertrabung von p über den Beruhigungs kreis B erhält man die Kontrollspannung q, -elche von der Verstimmung des @ch@@-ing- kreises S gegenüber der mittleren Oszillator- frequenz abhängig; ist. Diese. Spannung q kann beispielsweise mit dem Instrument J jederzeit kontrolliert werden. Die periodischen Verstimmungsändertrn- gen können gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auch durch periodische Abstin - mungsänderungen des Schwingkreises S her beigeführt werden, während die Oszillator- frequenz f, konstant bleibt. Auch in diesem Falle entsteht eine Kontrollspannung, die von der mittleren Verstimmung ablräügig ist.. Die in beschriebener Weise erzeugte Kon- trollspannung kaiirr gemäss dem gestrichelt gezeichneten Stromlauf in Fig. 2 derart dein Schwingkreis S zugeführt erden, dass dessen Verstimmung gegenüber der mittleren Schwingungsfrequenz selbsttätig auf ein Mi nimum reduziert wird. In diesem Falle gleicht sich die Schwingkreisabst.immung stets der mittleren Oszillatorfrequenz an, auch wenn sich diese langsam verändert. Man kann jedoch die Kontroilspannung auch auf den Generator G wirken lassen, so dass dessen mittlere Frequenz stets der jeweiligen Schwingkreisabstimmung angeglichen wird. Bei der Einrichtung nach Fig. 3 wird die Generatorabstimmung durch die Kontroll spannung q stets derart korrigiert, dass die Verstimmung zwischen Generator- und Schwingkreisabstimmung ein Minimum bleibt. i An Stelle des Ringmodulatorkreises 1l können auch andere bekannte Modulator- schaltungen verwendet werden, bei denen die Übertragung der Niederfrequenzspannung u durch die Steuerspannung v gesteuert wird. Man kann aber auch mechanische Umschal ter verwenden, die im Rhythmus der Steuer- spaainung v betätigt sind. Die periodische Abstimmungsbeeinflus sung des Generators G bezw. des Schwing kreises S durch die Steuerspannung t, erfolgt z. B. mit steuerbaren Reaktanzen, wie wattlos rückgekoppelten Elektronenröhren, Indukti- vitä.ten mit steuerbarer Sättigung des Eisen kernes oder dergleichen. Es sind aber auch rein mechanische Abstimmungssteuerungen für Oszillator oder Kontrollschwingkreis möglich, indem beispielsweise kleine Zusatz- kapazitäten über elektromechanische Wand- ler durch die Steuerspannung in ihrer Grösse verändert werden. Dasselbe gilt auch für die durch die Kontrollspannung q aus zuübenden Abstimmungsbeeinflussungen. In Fig. 4 wird die Anwendung des Ver fahrens bei einem frequenz- oder amplituden- modulierten Sender gezeigt. Die Abstimmung des Steueroszillators G, des Senders kann zum Zwecke der Frequenzmodulation F3I durch das Niederfrequenzsignal wf beeinflusst werden. Mit. Hilfe des Wobbelungskreises Ih, wird die Abstimmung des Kontroll- sehwingkreises S, im Takte der Nieder frequenzspannung u periodisch verändert, so dass die Ausgangsamplitude dieses Kreises infolge des oben beschriebenen Mechanismus periodisch schwankt. Durch Gleichrichtung, in D, erhält man wieder die Spannung u. Diese Niederfrequenzspannung enthält bei Frequenzmodulation des Generators G, zahl reiche unerwünschte Komponenten, deren Frequenz von der konstanten Frequenz der Steuerspannung r abweicht. Zur Unter drückung dieser Störkomponenten ist das Bandfilter P, vorgesehen. Nach Verstärkung in T', wird die verstimmungsabhängige Span nung x wieder dein Modulations- oder Um- schaltkreis M,, zugeführt, an dessen Ausgang in beschriebener Weise die Spannung p, ent steht. Die durch Beruhigung von p, in B, ge wonnene Kontrollspannung q,, beeinflusst ein Abstimmelement des Steueroszillators G,_ in dem Sinne, dass dessen mittlere Verstimmung gegenüber dem Schwingkreis S, stets mög lichst klein bleibt. Auf diese Weise kann eine frequenz- modulierte Hochfrequenzspannung e,_ gewon nen werden, deren mittlere Frequenz stets der mittleren Abstimmung von S, entspricht. Die schwer vermeidbaren Abstimmungsänderun gen des Steueroszillators G, infolge Span- nungs- und Temperaturschwankungen wer den dabei also stets sofort korrigiert. Der Schwingkreis S, lässt sich sehr dämpfungs- arm ausführen und kann auch leicht auf kon stanter Temperatur gehalten werden, so dass die Schwingungsfrequenz von äussern Ein- flüssen weitgehend unabhängig bleibt. Zum Zwecke einer willkürlichen Frequenzände- rung wird die Abstimmung des Schwing kreises S, und nötigenfalls gleichzeitig auch die Grobabstimmung des Generators G, ver ändert. Das gleiche Verfahren wird auch zur Ab stimmungskontrolle des Kopplungskreises S2 benützt. Zu diesem Zweck wird die Abstim mung dieses Kreises durch die Wobbelungs- einrichtung W2 periodisch verändert. Mit Hilfe der Zwischenkreise D,2, P2, V2, 112, B2, deren Wirkungsweise den bereits erwähnten Kreisen entspricht, erhält man die Kontroll- spannung q2, welche die mittlere Verstim mung des Kopplungskreises S2 dauernd auf einem Minimum hält. Das gleiche Verfahren kann schliesslich auch beim weiteren Kopp lungskreis S, angewendet werden. Zwischen den kontrollierten Kreisen liegen die einzel nen Verstärkerstufen A,, A2, deren Verstär kung zum Zwecke der Amplitudenmodulation All durch ein Niederfrequenzsignal w" ge steuert werden kann, wie dies bei A2 ange deutet ist. Infolge der periodischen Abstimmungs schwankungen von S2 entstehen geringe pe riodische Amplitudenänderungen der Hoch- frequenzspannung e2. Durch diese Änderun gen wird die automatische Abstimmungs kontrolle des Schwingkreises S3 gestört, wenn deren Wobbelung gleichphasig oder gegen- phasig wie die Abstimmungsänderung von 8" erfolgen würde. Diese Beeinflussung kann aber vermieden werden, indem die Nieder frequenzspannung v im Phasendrehkreis Q um 90 phasengedreht wird. Ein. anderes Mittel zur Vermeidung dieser Störung liegt. in der Verwendung ungleicher Steuer frequenzen für die der periodischen Abstim mungsänderung der Kopplungskreise SZ und S3 dienenden Spannungen v. Ein ähnliches Durchführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Die Abstimmungs- wobbelung der Schwingkreise S,, S2, 8" er folgt hier durch motorisch angetriebene Zu satzkapazitäten W,, W2, W3. Von der glei chen Welle aus werden die an Stelle der Mo- dulatoren M hier verwendeten Umschalter UI.' U 2I U, mit bestimmten, den Abstim mungsänderungen entsprechenden Phasen und Frequenzen angetrieben. Die Abstimmungsbeeinflussung des Ge- nerators G, bezw. der abgestimmten Schwing kreise durch die Kontrollspannung q kann, wie bereits erwähnt, ,auf elektrischem Wege erfolgen, indem spannungsabhängige Reak- tanzen dieser Kreise, wie wattlos rückgekop pelte Elektronenröhren oder dergleichen, durch die Kontrollspannung gesteuert wer den. Es ist aber auch eine mechanische Ab stimmungsbeeinflussung unter Zwischen schaltung elektromechanischer Wandler mög lich. Zur leichteren Vermeidung von Störun gen der Abstimmungskontrolle durch sprach- frequente Niederfrequenzsignale, mit denen die Schwingungen amplituden- oder frequenz- moduliert sind, empfiehlt sich eine Abstim- mungswobbelung in unter- bezw. übersprach- frequentem Rhythmus. Das gleiche Verfahren kann natürlich auch bei zahlreichen andern Anordnungen, insbesondere bei Radioempfängern, angewen det werden. Wenn es sich um Überlagerungs- empfang handelt, wird zweckmässig der Hilfsoszillator sowohl durch die Kontroll- spannung q als auch durch die periodisch schwankende Steuerspannung 2 beeinflusst, so dass die Verstimmung der Zwischen frequenz gegenüber den abgestimmten Zwi- schenfrequenzkreisen auf einem Minimum gehalten wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Schaffung einer Kontroll grösse für die Feinabstimmung von Radio- Sende- und -Empfangsgeräten, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstimmung min destens eines der Kontrolle dienenden elek- trischen. Schwingkreises gegenüber der zuge führten Wechselspannung in bestimmtem Rhythmus periodisch verändert wird, und dass die gleichgerichtete Ausgangsspannung dieses Kreises im gleichen Rhythmus unige polt wird, so dass eine Kontrollspannung ent steht, deren Vorzeichen dem Sinne der jewei ligen mittleren Verstimmung entspricht.UNTERANSPRÜCHE: 1. \'erfahren nach Patentansp rtteh, da durch gekennzeichnet, dass die Verstimmung des Kontrollschwingkreises gegenüber dem Träger einer diesem Kreise zugeführten amplitudenmodulierten Schwingung perio disch verändert wird.\?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch g hennzeichnet, dass die Verstimmung des Kontrollschwingkreises gegenüber dein Träger einer diesem Kreise zugeführten fre- quenzmodulierten Schwingung periodisch. ver ändert wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz des dem Kontrollschwingkreis zugeführten \Wech- selstromes periodisch verändert wird. 4.Verfahren nach Unteranspruch 3. für Sendeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, da ss die Oszillatorfrequenz periodisch ver- ändert wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, für Überlagerungsempfänger, dadurch gekenn zeichnet, dass die Frequenz mindestens eines Hilfsoszillators periodisch verändert wird. 6.Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz durch Beeinflussung der Abstimmung dc1s Sehwingungsoszillators mittels elektrisch ge steuerter Reaktanzen periodisch verändert wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz durch Beeinflussung der Abstimmung des Sehwirrgungsoszillators mittels meohanisch gesteuerter Reaktanzen periodisch verändert wird. B.Verfahren nach Unteranspruch 3. da durch gekennzeichnet, dass die Verstimmung gegenüber einem mit einem frequenzstabilen Schwingkreiselement versehenen Kontroll- schwingkreis periodisch verändert wird. Verfahren. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abstimmung mindestens eines K ontrollschwingkreises pe riodisch verändert; -ird. 10.Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Abstirnmungs- ä nderung mittels mechanischer Mittel erfolgt. <B>1.1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die periodischen -Änderungen der Verstimmung in unterhör- frequentein Rhythmus vorgenommen werden. 12.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die periodischen Änderungen der Verstimmung in überhör frequentezn Rhythmus vorgenommen werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangs spannung des Kontrollschwingkreises vor ihrer Umpolung über Filter geleitet wird. 14.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangs- spannung des Kontrollschwingkreises vor ihrer Umpolung verstärkt wird. 15. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die L.'tnpolung der gleichgerichteten Ausgangsspannung des Kon- trollschwingkreises in einem im gleichen Rhythmus wie die Verstimmung gesteuerton i Modulator erfolgt. 16.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umpolung der gleichgerichteten Ausgangsspannung des Kon- trollkreises durch mechanisch gesteuerte Um- polmittel erfolgt. 17. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch Um polung gewonnene Kontrollspannung durch Anwendung von Filtern beruhigt wird. 18. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontrollspan- nung nach Grösse und Richtung in einem In strument zur Anzeige gebracht wird. 19.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch die Kon- trollspannung die Frequenz des dem Kon- trollschwingkreis zugeführten Wechselstromes beeinflusst wird. 20. Verfahren nach Unteranspruch 19, für Sendeeinrichtungen, dadurch gekenn zeichnet, dass mittels der Kontrollspannung die Oszillatorfrequenz beeinflusst wird. 21.Verfahren nach Unteranspruch 19, für l:Tberlagerungsempfänger, dadurch ge kennzeichnet, dass mittels der Kontrollspan- nung die Frequenz mindestens eines Hilfs- oszillators beeinflusst wird. 22. Verfahren nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz durch Änderung der Abstimmung des Schwingungsoszillators mittels von der Kon- trollspannung elektrisch gesteuerter Reak- tanzen beeinflusst wird.28. Verfahren: nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz durch mechanische Änderung der Abstim mung des Schwingungsoszillators unter Zwi schenschaltung von durch die Kontrollspan nung gesteuerter elektromechanischer Wand- ler beeinflusst wird. 24.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch die Kon- trollspannung die Abstimmung des Kontroll- schwiugkrei3es beeinflusst wird. 25. Verfahren nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstim mungsbeeinflussung durch mittels der Kon- trollspannung elektrisch gesteuerter Reak- tanzen erfolgt. 26.Verfahren nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstim mung unter Zwischenschaltung von durch die Kontrollspannung gesteuerter elektromecha nischer Wandler mechanisch beeinflusst wird. 27. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Veränderungen der Verstimmung von zwei der Abstim mungskontrolle dienenden Schwingkreisen die beiden Veränderungen gegeneinander um 90 in ihrer Phase verschoben werden. 28.Verfahren nach Patentanspruch,. da durch gekennzeichnet, dass bei Veränderung der Verstimmung von mindestens zwei der Abstimmungskontrolle dienenden Schwing kreisen die einzelnen Veränderungen mit von einander abweichender Taktfrequenz vor genommen werden.
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CH227277T | 1942-05-19 |
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CH227277D CH227277A (de) | 1942-05-19 | 1942-05-19 | Verfahren zur Schaffung einer Kontrollgrösse für die Feinabstimmung von Radio-Sende- und -Empfangsgeräten. |
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CH (1) | CH227277A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973326C (de) * | 1951-07-12 | 1960-01-21 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung fuer die insbesondere medizinische Behandlung von Objekten mit Hochfrequenzenergie |
DE1257890B (de) * | 1962-03-22 | 1968-01-04 | Itt Ind Ges Mit Beschraenkter | Verfahren zum selbsttaetigen Frequenzabgleich eines Empfaengereingangskreises |
-
1942
- 1942-05-19 CH CH227277D patent/CH227277A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE973326C (de) * | 1951-07-12 | 1960-01-21 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung fuer die insbesondere medizinische Behandlung von Objekten mit Hochfrequenzenergie |
DE1257890B (de) * | 1962-03-22 | 1968-01-04 | Itt Ind Ges Mit Beschraenkter | Verfahren zum selbsttaetigen Frequenzabgleich eines Empfaengereingangskreises |
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