CH226904A - Schaftzugvorrichtung. - Google Patents

Schaftzugvorrichtung.

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Publication number
CH226904A
CH226904A CH226904DA CH226904A CH 226904 A CH226904 A CH 226904A CH 226904D A CH226904D A CH 226904DA CH 226904 A CH226904 A CH 226904A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rider
shaft
rocker arm
pulling device
pulling
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Application number
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English (en)
Inventor
Rueti Vormals Maschinenfabrik
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/14Heald frame lifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description


      Schaftzugvorrichtung.            Schaftzugvorrichtungen    mit Schwingen  hebeln, die eine Zahnung zum direkten An  hängen von Schnüren, Schlaufen usw. oder  zum indirekten Anhängen von Gelenk- und  Rollenketten aufweisen, sind bekannt. Um  den Schafthub in möglichst kleinen Grenzen  verändern zu können, ist eine möglichst feine  Zahnung am     Schwingenhebel    wünschenswert.  Je feiner nun aber diese Zahnung ist, desto  eher besteht die Gefahr im Betriebe, dass  beim Lockerwerden der Zugelemente oder bei  Erschütterungen die     Eingriffsteile    in eine  andere Kerbe der Zahnung überspringen,  wodurch zu kleine oder zu grosse     Schafthube     entstehen.  



  Um dies zu verhindern, sitzt bei der  erfindungsgemässen     Schaftzugvorrichtung    auf  dem verzahnten     Schwingenhebel    ein Reiter,  der mit einem Zahn in eine der gerben des       Schwingenhebels    eingreift     und    durch Feder  druck in seiner Lage auf dem Schwingen  hebel festgehalten wird.     Zweckmässigerweise     besitzt der Reiter auf seiner Aussenseite einen    nach aussen offenen, tiefen Schlitz, der in die  Schlaufe des     Schaftzugorganes    eingehängt  wird.  



  Bekannt ist ferner, dass das Verschieben  der am gezahnten     Schwingenhebel    hängen  den Teile, zum Zwecke der Veränderung des  Schafthubes, infolge der Spannung durch die       Schaftniederzugfedern    sehr mühsam zu be  werkstelligen ist. Um hier eine Erleichterung  zu schaffen, wird     zweckmässigerweise    der auf  dem     Schwingenhebel    sitzende Reiter auf seiner  Aussenseite mit einem Schlitz zum Ein  hängen eines Zugorganes versehen, damit  durch Zug, an diesem Organ der Zahn des  Reiters aus dem Bereiche der Verzahnung  des     Schwingenhebels    herausgezogen und der  Reiter auf dem     Schwingenhebel    verschoben  werden kann.  



  Durch die     Fig.    1 und 2 der Zeichnung       sind    zwei Ausführungsbeispiele des     Erfin-          dungsgegenstandes    in Seitenansicht darge  stellt;     Fig.    3 zeigt einen     Schnitt    nach der  Linie     A-B    von     Fig.    2.

        Bei beiden Ausführungsformen sitzt auf  dem     feingezahnten        Schwingenhebel    a der  Reiter     l),    der mit einem Zahn 1 in eine der  Kerben des     Schwingenhebels    eingreift und  durch den Federdruck der seitlich angebrach  ten Flachfedern     r,    deren Enden um den       Hebelarm    greifen, in seiner Lage auf dem       Schwingenhebel    festgehalten wird     (Fig.    3).  Die     Endschlaufe    d am Zugorgan des Schaftes  ist in dem tiefen, auf der Aussenseite vorge  sehenen und nach aussen offenen Schlitz 2  des Reiters gelagert.  



  Auf der     Aussenseite    ist der Reiter 1, bei  der     Ausführungsbeispiele    ferner mit einem  Schlitz 3 ausgebildet, in den ein Zugorgan,  z. B. ein Haken, ein Draht oder eine Schnur  eingehängt werden kann, damit durch Zug  an diesem Organ der Zahn des Reiters aus  dem Bereich der Verzahnung des Schwingen  hebels gezogen und der Reiter auf dein       Schwingenhebel    leicht verschoben werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaftzugvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einem mit Zahnung ver- sehenen Schwingenhebel ein Reiter sitzt, der auf seiner Innenseite mit einem Zahn in eine der Kerben des Schwingenhebels greift und durch Federdruck in seiner Lage auf dem Schwingenhebel festgehalten wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schaftzugvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter auf seiner Aussenseite einen nach aussen offenen Schlitz besitzt, in dem die Schlaufe des Sehaftzugorganes gelagert ist.
    2. Schaftzugvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verändern des Schafthubes der Reiter auf seiner Aussenseite mit einem Schlitz zum Einhängen eines Zugorganes ausgebildet ist, damit durch Zug an diesem Organ der Zahn aus dem Bereich der Verzahnung des Schwin- genliebels gezogen und der Reiter auf dem Schwingenhebel verschoben werden kann.
CH226904D 1942-06-27 1942-06-27 Schaftzugvorrichtung. CH226904A (de)

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CH226904D CH226904A (de) 1942-06-27 1942-06-27 Schaftzugvorrichtung.

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CH (1) CH226904A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915800C (de) * 1952-07-31 1954-07-29 Brock Soehne Maschinenfabrik W Geschlossenfachschaftmaschine
US2919722A (en) * 1958-06-06 1960-01-05 Richard L Alford Stirrup for textile loom

Cited By (2)

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DE915800C (de) * 1952-07-31 1954-07-29 Brock Soehne Maschinenfabrik W Geschlossenfachschaftmaschine
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