CH226145A - Vorrichtung für die diebstahlsichere Befestigung der Fahrradpumpe am Fahrradrahmen. - Google Patents

Vorrichtung für die diebstahlsichere Befestigung der Fahrradpumpe am Fahrradrahmen.

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CH226145A
CH226145A CH226145DA CH226145A CH 226145 A CH226145 A CH 226145A CH 226145D A CH226145D A CH 226145DA CH 226145 A CH226145 A CH 226145A
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Schlunegger Werner
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Schlunegger Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/02Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


  Vorrichtung-für die     diebstahlsichere        Befestigung    der     Fahrradpumpe     am Fahrradrahmen.    Gegenstand der     vorliegenden,        Erfindung     ist eine     Vorrichtung    für     die    -diebstahlsichere  Befestigung der Fahrradpumpe am Fahrrad  rahmen, mit zwei     zum    formschlüssigen Er  fassen der beiden     stirnseitigen        Pümpenenden          bestimmten    Haltern,

   von denen mindestens  der eine in - einem am Fahrradrahmen be  festigten Gehäuse in     Richtung    der Pumpen  längsachse verschiebbar gelagert und in der  Befestigungsstellung der Pumpe mittels eines  Schlosses feststellbar angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind zwei verschiedene       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes     beispielsweise    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die Vorrichtung nach dem ersten  Ausführungsbeispiel in der Befestigungsstel  lung im Schnitt nach der     Linie        1-I    in     Fig.    6,  mit einigen Teilen in Ansicht,       Fig.    2     einen    Teil     eines        Fahrradrahmens    mit  der Pumpe und der diese -haltenden Vorrich  tung,

           Fig.    3 einen der     Fig.    1 ähnlichen Schnitt  durch die Vorrichtung in     Offenstellung,          Fig.    4 eine Rückansicht des die Vorrich  tung     ummantelnden    Gehäuses in     Richtung     des in     Fig.    3     eingezeichneten        Pfeils        IV    ge  sehen,       ;

  _.        Fig.    5 den vordern Teil eines     Steck-          schlüssels,          Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       VI-        VI    in     Fig.    3,       Fig.    7     einen    Schnitt nach der     Linie          VII-VII    in     Fig.    4,

         Fig.    8 die Vorrichtung nach dem zweiten  Ausführungsbeispiel     teilweise    im Schnitt  nach der Linie     VIII-VIII    in     Fig.    9     und     teilweise in einer Seitenansicht gesehen und       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie       IX-IX    in     Fig.    B.  



  In dem ersten     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    1 bis 7 bezeichnet 1 ein das Tretlager  mit der Sattelstütze     verbindendes    Rahmen  rohr eines Fahrrades. An diesem ist eine  Fahrradpumpe 2 mittels     zweier    Halter 3     und         4 festgehalten. Von den beiden Haltern 3       und    4, welche die Pumpe 2 an ihren beiden  Stirnseiten in Richtung der     Längsaxe    form  schlüssig erfassen, ist der eine, untere Halter  3 in üblicher     Weise    fest am Rahmenrohr 1  angeordnet, während der andere, obere Hal  ter 4 in einem zweiteiligen Gehäuse 5, 6       axial    verschiebbar gelagert ist.

   Der Halter  4 ist gebildet durch     einen    zweiteiligen Bol  zen<I>4a</I> und<I>4b,</I> welcher mit den beiden     stirn-          seitigen    Enden     aus    dem Gehäuse 5, 6 heraus  ragt und an dem der Pumpe 2 zugekehrten  Ende in eine Spitze 4c ausmündet. Im Innern  des Gehäuses 5, 6 sind die beiden     Bolzenteile     4a und 4b durch eine flache und mit einer  Bohrung 7 versehene Platte 8 miteinander  zu einem festen Ganzen verbunden.

   Eine  einerseits am Gehäuseteil 5 und anderseits an  der Platte 8 abgestützte Druckfeder 9 ist  bestrebt, den Bolzen<I>4a, 4b</I> in der aus     Fig.    3  und 4 ersichtlichen Stellung zu halten, in  welcher die     Bolzenspitze    4c nur wenig aus  dem Gehäuse herausragt. Der     Bolzenteil    4b  ist mit einer in der Ebene der Platte 8 lie  genden, radial vorstehenden Nase 10 ausge  rüstet, mittels welcher der Bolzen in einer  Querwand 11 des Gehäuseteils 6 gegen Dre  hung im Gehäuse gesichert ist. Über der  Querwand 11 sind vier     Nockenscheiben    12,  13, 14 und 15     um    den     Bolzenteil    4b herum  angeordnet.

   Jede dieser     Nockenscheiben        ist     mit einem Schlitz 16     ausgerüstet,    dessen  Form dem     Querschnitt    der am     Bolzenteil    4b  angeordneten Nase 10 entspricht. Vermittels  am Gehäuse     abgestützter    Federn 17 werden  die einzelnen     Nockenscheiben    12 bis 15 in  einer Lage gehalten, in welcher sich die  Schlitze 16 ausserhalb der Bewegungsbahn  der Nase 10 befinden und zudem gegenüber  einander versetzt liegen.     141it    18 ist eine im  Gehäuse 6 vorgesehene Öffnung für die Ein  führung eines Steckschlüssels 19 bezeichnet.

    20 bezeichnet eine     Schraube,    welche in ein  Auge 21 des Rahmenrohres 1     eingeschraubt     ist. Der Kopf dieser Schraube liegt im Innern  des Gehäuses 5, 6. Gleichachsig mit dem im       Gehäuseteil    5 ausgenommenen Schraubenloch       ist        im        Gehäuseteill    6 ein weiteres Schrauben-    loch 22 angeordnet.

   Diese Schraubenlöcher  sind mit Bezug auf die     Bohrung    7 der die  beiden     Bolzenteile    verbindenden Platte 8 der  art     gegenübereinander    angeordnet, dass in der  aus     Fig.    3, 4 ersichtlichen Stellung des Bol  zens alle drei Bohrungen     bezw.    Löcher gleich  achsig     zueinander    liegen.  



  Zur Abstützung des Gehäuseteils 5 am  Rahmenrohr 1 dient ein Hohlfuss 23, in des  sen Innenraum das Auge 21 des Rahmen  rohres hineinragt.  



  Das Einführen der Fahrradpumpe zwi  schen die Halter 3 und 4 erfolgt bei der aus       Fig.    3 und 4 ersichtlichen     Offenstellung        de$Bol-          zens    4a, 4b, in welcher der     Bolzenteil    4a von  der Feder 9 zum grossen Teil im Innern des  Gehäuses 5, 6 gehalten wird und nur mit sei  ner Spitze 4c aus dem Gehäuse herausragt.

    Die Pumpe wird zweckmässig     zunächst    mit  ihrer am vordern Ende befindlichen Bohrung  auf die Spitze des Halters 3 gesetzt und hier  nach in die aus     Fig.    2 ersichtliche Lage ge  bracht, in welcher die am Pumpenhandgriff  vorgesehene Bohrung     bezw.    die Bohrung des  im Pumpengriff     untergebrachten    Schlauch  nippels     koaxial    zum Bolzen 4a verläuft.

    Hiernach wird auf den obern     Bolzenteil    4b  ein in Richtung des in     Fig.    3 eingezeichneten       Pfeils    A     wirkender        Druck    ausgeübt und  dabei der Bolzen im Gehäuse axial verscho  ben, wobei die     Bolzenspitze    4c fest in die  Bohrung des Schlauchnippels im Pumpen  handgriff hineingedrückt wird.

       Hierbei    ver  schiebt sich auch die am Bolzen vorgesehene  Nase 10 und tritt aus den Schlitzen der     Nok-          kenscheiben    12 bis 15     heraus,    wobei diese       Nockenscheiben    unter Wirkung der Federn  17 gedreht und so     gegenübereinander    ver  stellt werden, dass sich die Schlitze 16 der       Nockenscheiben        ausserhalb    der Bewegungs  bahn der Nase 10 befinden. In der aus     Fig.    1  ersichtlichen Lage befindet sich der Bolzen  4a, 4b in seiner untern Grenzstellung.

   Hört  der in Richtung des Pfeils A     (Fig.    3) wir  kende Druck nun auf, so versucht die Feder  9 den Bolzen wieder zu heben     bezw.    zurück  zuschieben. Da sich     jedoch    die Schlitze 16  der     Nockenscheiben    12 bis 15 nicht mehr     in         der     Bewegungsbahn    der Nase 10 befinden,  bleibt der Bolzen in dieser Stellung arretiert,  wobei sich die Nase 10 an die unterste     Nok-          kenscheibe    12 anlegt.  



  Soll die     Arretierung    wieder gelöst     bezw.     der Bolzen zwecks     Herausnahme    der Pumpe  in die aus     Fig.    3     und    4 ersichtliche Offen  stellung zurückgeführt werden, so wird der  Schlüssel 19 in den Schlitz 18 des Gehäuse  teils 6 eingeführt (Fis. 6).

   Hierbei stossen die  am     stirnseitigen    Ende des     Schlüssels    19 an  gebrachten     Stufen    gegen entsprechend aus  gebildete Anschläge der     Nockenscheiben    12  bis 15, wobei diese letzteren entgegen der  Wirkung der Federn 17 gedreht und in eine  Lage versetzt werden, in welcher die in den       Nockenscheiben    ausgenommenen Schlitze 16  wieder mit der     Bewegungsbahn    der Nase 10  zusammenfallen, wobei der Bolzen 4a, 4b  unter der Wirkung der Feder 9 in die     aus          Fig.        ä    und 4 ersichtliche Stellung zurück  schnellt.  



  In dieser Stellung des Bolzens 4a, 4b er  folgt auch die Befestigung der Vorrichtung  des Gehäuses 5, 6 am Rahmenrohr 1, da die  Schraube 20 durch die beiden     Bohrungen    7  und 22 hindurch zugänglich geworden ist. In  der aus     Fig.    1 ersichtlichen Schliessstellung  dagegen wird der Zugang zu der Schraube  20 vom     Bolzenteil    4b versperrt, wodurch ein  unbefugtes Lösen     bezw.    Entfernen der Vor  richtung vom Rahmenrohr 1 verunmöglicht  wird.  



  Im zweiten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    8 und 9 bezeichnet wieder 1 das Rah  menrohr,<I>4a, 4b</I> und 4c den als Halter die  nenden, im Gehäuse 5, 6 verschiebbaren Bol  zen. 20     bezeichnet    wiederum die zur Befesti  gung der Vorrichtung am Rahmenrohr die  nende Schraube und 23 den zur Abstützung  der Vorrichtung am Rahmenrohr vorgese  henen Stützfuss. Gegenüber dem ersten Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 7 unterschei  det sich die Vorrichtung nach     Fig.    8 und 9  lediglich durch die zur Befestigung der Vor  richtung am Rahmenrohr dienenden Mittel.

    Während beim ersten Ausführungsbeispiel  für die Befestigung ein am Rahmenrohr 1    angeordnetes und die Schraube 20 aufneh  mendes Auge 21 vorgesehen ist, wird beim       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    8 und 9 die       Befestigung    durch ein     Stahlband    24 bewerk  stelligt. Dieses Band     ist    derart um das Rah  menrohr herumgeschlungen, dass seine bei  den Enden in den Hohlraum des Stützfusses  28 zu liegen kommen. Die beiden Bandenden  werden hier von der Schraube 20     durchdrun-          gen    und mittels einer Mutter 25 festgehalten.  



  Diese letztere Ausführungsform nach       Fig.    8 und 9 eignet sich     insbesondere    zum  nachträglichen Anbringen     bezw.    Befestigen  der     Vorrichtung    an Fahrradrahmen, während  die Befestigungsart nach     Fig.    1 bis 7 speziell  für neue Fahrräder     bezw.    Rahmen     in    Frage  kommt, bei denen das für die     Aufnahme    der  Schraube 20 dienende Auge bereits am Rah  menrohr von Anfang an vorgesehen     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für die diebstahlsichere Be festigung der Fahrradpumpe am Fahrrad rahmen, mit zwei zum formschlüssigen Er fassen der beiden stirnseitigen Pumpenenden bestimmten Haltern, dadurch gekennzeich net, dass mindestens der eine Halter in einem am Fahrradrahmen befestigten Gehäuse in Richtung der Pumpenlängsase verschiebbar gelagert und in der Befestigungsstellung der Pumpe mittels einer Schliessvorrichtung fest stellbar ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Halter als Bolzen ausgebildet ist und das ihm als La gerung dienende Gehäuse an den beiden Stirn seiten durchdringt und an dem mit der Pumpe zum Zusammenwirken bestimmten Ende in eine Spitze ausmündet. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse- innern liegende Schaftteil des Bolzens eine quer zu seiner Längsase verlaufende Boh rung aufweist, welche derart gegenüber zwei im Gehäuse vorgesehenen und zum Befesti gen des Gehäuses am Fahrradrahmen dienen den Durchbrechungen angeordnet ist, dass nur bei in der Offenstellung befindlichem Bolzen die in diesem vorgesehene Bohrung mit den beiden Durchbrechungen des Gehäuses in die gleiche Axe zu liegen kommt. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen gegen Drehung im Gehäuse gesichert gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, den Bolzen in der Offen stellung zu halten. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Bolzen mit einer radial vorstehenden Nase versehen ist und dass auf dem Bolzen mehrere Nocken scheiben drehbar gelagert sind, von denen jede einen Schlitz von dem Querschnitt der am Bolzen angeordneten Nase entsprechen der Form aufweist, und dass die Nockenschei- ben durch federnde Mittel in einer Lage ge halten werden, derart, dass die in den Nocken scheiben vorgesehenen Schlitze gegeneinan der versetzt liegen und der am Bolzen an geordneten Nase den Durchtritt verwehren. 5.
    Vorrichtung nach L nteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Zusam menwirken mit den Nockenscheiben bestimm ter Stufenschlüssel vorgesehen ist, dessen Stu fen derart gegenübereinander versetzt ange ordnet sind, dass beim Einführen des Schlüs sels die Nockenscheiben derart gegenüberein- ander gedreht werden, dass die Schlitze der Nockenscheiben in die Bewegungsbahn der am Bolzen angeordneten Nase zu liegen kommen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen für die Abstützung an einem Rahmenrohr des Fahrrades dienenden hohlen Fuss auf weist und dass für die Befestigung des Ge häuses am Rahmenrohr ein Metallband dient, dessen Enden in der Befestigungslage in den Hohlraum des Gehäusefusses zu liegen kom men und hier von einer Befestigungsschraube festgehalten werden.
CH226145D 1942-07-08 1942-07-08 Vorrichtung für die diebstahlsichere Befestigung der Fahrradpumpe am Fahrradrahmen. CH226145A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209349U1 (de) * 1992-07-11 1992-11-12 Hebisch, Eckhard Sicherung für eine Luftpumpe, insbesondere für Zweiräder
US5433094A (en) * 1991-03-28 1995-07-18 Marine Protect In Scandinavia Ab Locking device for outboard motors

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