CH225391A - Mechanisches Oberflächenprüfgerät. - Google Patents
Mechanisches Oberflächenprüfgerät.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/06—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid the arms turning on a common pivot, e.g. being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/184—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only the torsion-bar consisting of a bundle of torsion elements
- B60G11/185—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only the torsion-bar consisting of a bundle of torsion elements the elements being rods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/28—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
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Description
Mechanisches Obertiacllenprüfgerät. Die Erfindung geht von einem mecha nischen Oberflächenprüfgerät aus, bei dem die Tastspitze zwischen zwei Tastprüfungen eine zur Prüffläche senkrechte Bewegung ausführt, und bezweckt eine solche Ausge staltung desselben, dass eine Vielzahl von Messpunkten in enger zeitlicher und örtlicher Aufeinanderfolge praktisch ohne mecha nische Beschädigung der Prüffläche durch- gemessen werden kann. Bei einem bekannten mechanischen Ober flächenprüfgerät der beschriebenen Art wird die Tastspitze nach jeder Messung in eine Nullage gegenüber dem GerÏtestativ zurück- gef hrt. Daher ist der Hub aber so gross, da? die Tastspitze zur Vermeidung einer Be schädigung der Prüffläche so langsam herab gesenkt werden muss, da?. man eine un befriedigende, kleine Messgeschwindigkeit er , hÏlt. Das mechanische Oberflächenprüfgerät, bei dem die Tastspitze zwischen zwei Tast pr fungen eine zur Priifflache senkrechte Bewegung ausführt, ist nun gemäss der Erfindung mit einer Vorrichtung versehen, welche der Tastspitze nach jeder Tastprüfung einen sie von der Prüffläche abhebenden Impuls erteilt. In dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist a der Taststift, durch den die relativ stark übertrieben gezeichneten Unebenheiten eines Werkstückes b abgetastet werden. Diese Tastspitze besitzt einen Bund c, unter den das eine Ende eines bei d ge- lagerten doppelarmigen Hebels e greift. Das andere, schwerere Ende dieses Hebels liegt auf einer Ratsche f auf, die bei der Drehung im Uhrzeigersinne um einen Schaltschritt dem Hebel e einen kleinen Schwung zu einer kurzen Drehung entgegen dem Uhrzeiger erteilt. Im gleichen Augenblick fällt die Tastspitze a nach unten, bis sie an irgendeiner Stelle die Oberfläche des Werkstückes b berührt. Bis zum nächsten Anstoss des Hebels e durch-die Ratsche f hat der Eebel e Zeit, wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückzufallen und dabei Energie entspre chend den Stossgesetzen zu einem wesentlichen Teil auf die Tasteinrichtung zu übertragen, die dadurch um einen geringen Betrag angehoben wird. Die Bewegung der Tastspitze a wird in bekannter Weise auf einen Hebel y mit Spiegel h übertragen, der einen von der Lichtquelle ausgehenden Strahl Ic nach einer durchscheinenden Skala l hin ablenkt, auf der die Ablesung erfolgt. Die zu messenden Höhenschwankungen liegen in der Grössenordnung von einigen rw. Der aus den Teilen f und e bestehende Impulsgeber ist demgegenüber schon allein aus Gr nden der Herstellungsmöglichkeit so groB, dass die Drehung des Hebels e praktisch immer gleich gross ist, ob bei einer Messung die Tastspitze in einem Profiltal oder auf einer Profilspitze aufliegt. Infolgedessen ist der Impuls, den der Taststift erhält, immer gleichgross,solangesichdieAbmessungdes Werkstückes b in Richtung der Achse der Tastspitze a nicht ändert. Daher wird die Tastspitze in diesem Fall immer um den gleichen Betrag angehoben und fällt immer aus derselben H¯he zur ck. Auch die eingezeichnete Feder spielt dabei keine st¯rende Rolle, da sie ebenfalls aus Herstellungsgründen sehr viel grösser ist als die Höhenunterschiede des zu messenden Profils. Die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemässen Oberflächenprüfgerätes ermöglicht kleine Hubh¯hen und die kurze Zeit zwischen dem Abheben der Tastspitze mittels eines Impulses und dem Zurückfallen erlaubt eine schnelle Folge von Messungen. Der Radius der Tastspitze kann sehr klein gehalten werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Mechanisches Oberflächenprüfgerät, bei dem die Tastspitze zwischen zwei Tast prüfungen eine zur Prüffläche senkrechte Be wegung ausführt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche der Tastspitze nach jeder Tastprüfung einen sie von der Prüffläche abliebenden Impuls erteilt.UNTERANSPRUCII : Mechanisches Oberflächenprüfgerät, da- durch gekennzeichnet, dass die impulserteilende Vorrichtung einen periodisch be schleunigten und stossweise Energie a. uf die Tastspitze übertragenden Körper (c) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE301040X | 1940-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH225391A true CH225391A (de) | 1943-01-31 |
Family
ID=6097576
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH225687D CH225687A (de) | 1940-10-30 | 1941-10-11 | Federung an Fahrzeugen mit mindestens zwei hintereinander liegenden Treibachsen, insbesondere für Geländefahrzwecke. |
CH225391D CH225391A (de) | 1940-10-30 | 1941-10-25 | Mechanisches Oberflächenprüfgerät. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH225687D CH225687A (de) | 1940-10-30 | 1941-10-11 | Federung an Fahrzeugen mit mindestens zwei hintereinander liegenden Treibachsen, insbesondere für Geländefahrzwecke. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE443221A (de) |
CH (2) | CH225687A (de) |
FR (1) | FR876157A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2665141A (en) * | 1950-09-29 | 1954-01-05 | Int Harvester Co | Tandem axle suspension |
-
0
- BE BE443221D patent/BE443221A/xx unknown
-
1941
- 1941-10-11 CH CH225687D patent/CH225687A/de unknown
- 1941-10-21 FR FR876157D patent/FR876157A/fr not_active Expired
- 1941-10-25 CH CH225391D patent/CH225391A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE443221A (de) | |
CH225687A (de) | 1943-02-15 |
FR876157A (fr) | 1942-10-29 |
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