CH225016A - Handgerät zum Abbrennen von auf Flächen aufgetragener Farbe. - Google Patents

Handgerät zum Abbrennen von auf Flächen aufgetragener Farbe.

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CH225016A
CH225016A CH225016DA CH225016A CH 225016 A CH225016 A CH 225016A CH 225016D A CH225016D A CH 225016DA CH 225016 A CH225016 A CH 225016A
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CH
Switzerland
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housing
hand tool
burning
paint applied
open
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Delz
Original Assignee
Delz & Co
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Publication date
Application filed by Delz & Co filed Critical Delz & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/166Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning
    • B44D3/168Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning by electrically heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


  Handgerät zum     Abbrennen    von auf Flächen     aufgetragener    Farbe.    Das zum Abbrennen von auf Flächen auf  getragener Farbe     bestimmte    Handgerät ge  mäss der Erfindung besitzt ein     plattenartiges,     einen Griff     besitzendes    Gehäuse, welches eine       eingebaute    elektrische Widerstandsheizung  sowie eine offene     Seite    aufweist, um die     er-          zeugte    Wärme ;gegen die zu     behandelnde     Fläche strahlen lassen zu können.  



  Dies ermöglicht in einfacher Weise ein  gründliches Abbrennen von Farbanstrichen  an Flächen von Holz,     Mauerwerk        usw.,    ohne  örtliches Anbrennen der betreffenden Flä  chen, welche Gefahr sich bei Verwendung  einer offenen Flamme zum     Farbabbrennen     leicht ergibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt dasselbe schaubildlich;       Fig.    2 zeigt dasselbe in grösserem Mass  stab, das. Gehäuse zum Teil ausgebrochen, in  Teilvorderansicht und im Teilschnitt, und       Fig.    3 ist ein     Querschnitt    nach ,der Linie       III-III    in     Fig.    2.    Das gezeichnete Gerät besitzt ein     platten-          artiges,    rechteckiges Metallgehäuse 1, das an  der einen     Schmalseite    mit einem in Richtung  nach     hinten    schräg aufwärts     (Fig.    2) gerich  teten     Stiel    2 versehen ist.

   Auf den .Stiel 2  ist ein     hölzernes    Heft 3 aufgebracht, wodurch  ein die bequeme     Handhabung,des        Gerätes    er  möglichender     Stielgriff        gebildet    ist. Im Ge  häuse 1, welches auf der Vorderseite einen       mittels    Schrauben lösbar     befestigten    Rahmen  4 hat, sind zwei     wärmebeständige,,das    heisst  bis zu einer Temperatur von 900  C formbe  ständige Einsätze 5 vorgesehen, die in der       Längenrichtung    des Gehäuses 1 verlaufende  Kanäle 6 besitzen.

   In diese Längskanäle 6 ist  ein gewundener     Widerstands-        bezw.    Heiz  draht 7     eingelegt,    dessen zwei Enden in elek  trischen     Isolationen    8,     die    aus     ineinanderge-          schobenen        Einzelgliedern        bestehen,    in den  Stiel 2     hineingeführt    sind und     mittels    nicht  gezeigter Klemmen an zwei Leitungsdrähte  9 und 10     angeschlossen    sind.

   Diese zwei in  gewisser Länge aus dem     Stiel    2 herausge  führten     Leitungsdrähte    9 und 10 sind andern-           ends    an einen nicht     .dargestellten        Stecker    an  geschlossen, um das Handgerät zwecks Be  nutzung mit einer     elektrischen    Stromleitung  verbinden zu     können.    Die Längskanäle 6 der       wärmebeständigen    Einsätze 5 sind gegen die       Vorderseite    des     Gehäuses    1 hin offen, so dass  hier nach Anschluss des     Heizdrahtes    7 an eine  elektrische Stromleitung erzeugte Wärme  austritt.

   Die Einsätze 5 stehen vorn an den  Rahmen 4 an, während sie     hinten    auf einer  in das Gehäuse 1     eingelegten,    z. B. aus     As-          best    bestehenden     Wärmeisolierschicht    11 auf  sitzen; an den     Stirnseiten        stehen    die Einsätze  5 ebenfalls an     Wärmeisolierschichten    12 und  13 an. Der Stiel 2 besitzt am Umfang seines  vom     Gehäuse    1 ausgehenden Teils eine An  zahl Löcher 14 für den     Luftdurehtritt    zu  Kühlzwecken.  



  Das     beschriebene    Handgerät wird beim  Gebrauch mittels des     Stielgriffes    2, 3 in eini  gem     Abstand    von der zu behandelnden Flä  che, und zwar     so        gehalten,    dass die offene       Seite    der Längskanäle 6     bezw.    des Gehäuses  1 der betreffenden Fläche zugekehrt ist, so  dass die mittels des     Heizdrahtes    7 erzeugte  Wärme gegen den abzubrennenden     Farb-          anstrich    gestrahlt wird.

   Der     unter    dem       Wärmeeinfluss    von der betreffenden Fläche       bezw.        Unterlage    sich lösende     Parbauftrag     wird mittels eines     Spachtels    ganz entfernt,  und es wird das Gerät nach Massgabe des       Fortschreitens    der Arbeit der betreffenden  Fläche entlang bewegt. Das Gehäuse 1 kann       vorteilhafterweise    gleichzeitig zur Führung  des     Spachtels    benutzt werden, wozu der Stiel  2 aus der     Längsmittelebene    des Gehäuses 1    seitlich versetzt ist.

   Dies     gestattet,    den Spach  tel neben dem Stiel 2 an der     betreffenden     Stirnseite des     Gehäuses    1     anstehen    zu lassen  und mit ihm den Bewegungen des Gehäuses 1       bezw.    des     Gerätes    zu folgen, was ein beson  ders schnelles     Arbeiten    ermöglicht, wenn mit  der einen Hand das Gerät und mit der andern  Hand der Spachtel geführt wird.  



  Das beschriebene     Handgerät    ist verhält  nismässig einfach in seiner Bauart, es lässt  sich gut zusammenbauen und gegebenenfalls       zerlegen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handgerät zum Abbrennen von auf Flä chen aufgetragener Farbe, dadurch gekenn zeichnet, dass ein plattenartiges, einen Griff besitzendes Gehäuse mit einer eingebauten elektrischen Widerstandsheizung versehen und auf der einen Seite offen ist, um die erzeugte Wärme gegen die zu behandelnde Fläche strahlen lassen zu können. UNTERANSPRVCHE 1.
    Handgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf seiner offenen Seite einen lösbar befestigten Rahmen besitzt, an den wärmebeständige Einsätze anstehen, welche in Kanälen, die nach genannter Seite hin offen sind, einen Heizdraht enthalten. 2. Handgerät nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein plattenartiges Ge häuse mit in bezug auf dessen Mittelebene seitlich angeordnetem Stielgriff.
CH225016D 1942-04-28 1942-04-28 Handgerät zum Abbrennen von auf Flächen aufgetragener Farbe. CH225016A (de)

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CH225016A true CH225016A (de) 1942-12-31

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ID=4453817

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CH225016D CH225016A (de) 1942-04-28 1942-04-28 Handgerät zum Abbrennen von auf Flächen aufgetragener Farbe.

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CH (1) CH225016A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613310A (en) * 1949-12-27 1952-10-07 Otto Konigslow Mfg Co Electrically heated paint removing tool
US2680801A (en) * 1951-11-28 1954-06-08 Casterline Lester Poultry singe device
US5948299A (en) * 1998-07-02 1999-09-07 Scalia; Henry Portable snow melting device

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