CH224667A - Kartei. - Google Patents
Kartei.Info
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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Description
Kartei. Zur besseren Unterteilung von Karteien werden aufsteckbare Reiter und ansteckbare Merkzeichen als Signale verwendet, deren Kopf z. B. verschiedene Grösse aufweist und sich beschriften lässt. Diese Art der Kenn zeichnung ermöglicht jedoch nur !die sicht bare Unterscheidung der Karteiblätter. Die Erfindung bezweckt, auch eine von Hand fühlbare Unterscheidung der Kartei zu ermöglichen, was gemäss der Erfindung dadurch .geschieht, dass die an den Kartei blättern angesteckten Merkzeichen abtast- bare Symbole in. Form durch Fühlen unter scheidbarer Kennzeichen aufweisen. Die Zeichnung stellt die Erfindung bei spielsweise .dar, und zwar ist: Fig. 1 die Ansicht auf ein Karteiblatt mit zwei in verschiedener Höhenlage ange steckten Merkzeichen. Die Fig. 2 bis 6 zeigen fünf Beispiele von Merkzeichen in Ansicht. Fig. 7 zeigt ein Karteiblatt mit solchen Tastsymbolen. Die Karteiblätter, Karteikarten a oder dergleichen nach Fig. 1 können ganz belie bige Form und Grösse haben. Auch ist der Aufdruck naturgemäss dem besonderen Zweck der Kartei entsprechend ganz be liebig. Im gewählten Beispiel sind ansteck bare Merkzeichen .gewählt, die einen Schaft b aufweisen mit einem den obern Blattrand ä überragenden Kopf b'. Der Schaft b be sitzt in für sich bekannter Weise mehrere Sätze von Ansteckzungen c, .die, paarweise entgegengesetzt gerichtet, zusammengehören. Durch diese Zungen lässt sich das Merkzei chen in Schlitzpaaren d am Kopfstreifen des Blattrandes in verschiedener Höhe anstek- ken, so dass nur eine Schlitzpaarreihe erfor derlich ist. Der Kopf b' der Merkzeichen erhält einen der bestimmten Unterscheidung der Kartei- blätter entsprechenden Umriss, z. B. einen rechteckigen nach Fig. 2 oder auch einen mehr länglich abgerundeten nach Fig. 3. Ebenso könnte der Kopf naturgemäss kreis- förmig bezw. quadratisch sein oder einen ganz beliebigen Umriss aufweisen, wofür die Fig. 4, 5 und 6 Beispiele geben, so dass auf diese Weise bereits eine grosse Unterschei dungsmöglichkeit für das Abtasten der Kar tei gegeben ist. Zur weiteren Unterscheidung können am Kopfrand Kerben e bezvv. Keh len<I>f</I> oder auch Abschnitte wie bei<I>i</I> ange bracht sein. Schliesslich besitzt die Kopf fläche entweder Löcher oder Prägungen g nach bestimmten Symbolen, ähnlich denen der Blindenschrift, so dass dadurch eine wei tere Unterscheidung durch Abtasten gegeben ist. Die Symbolzeichen werden zweckmässig gruppenweise angeordnet. Um auf den Köpfen b' auch unbehindert von den geprägten bezw. gelochten Symbolen Beschriftungen anbringen zu können, wer den bestimmte Streifen, z. B. .der oberste h in Fig. 5 oder ein schräger Sichtstreifen h', wie in Fig. 6, für die Beschriftung frei ge halten. Die Symbole können auch auf dem Schaft b angeordnet sein, wie in den Fig. 4 bis 6 bei k angedeutet. Ausserdem lassen sich auch die Zungen c ohne weiteres abtasten, um lediglich nach dem Gefühl die Höhenlage der Merkzeichen am Karteiblatt a zu be stimmen. An Stelle bestimmter Symbole, die, wie an sich bekannt, z. B. durch in feiner be stimmten Stellung zueinander angeordnete Löcher dargestellt sind, können auch ent weder durch Prägung geschaffene Erhöhun gen dienen oder auch anders geartete Ver dickungen, ebenso könnte auch erhabene Schrift in Form einzelner Buchstaben oder bestimmter Worte gewählt sein, desgleichen naturgemäss auch Ziffern. In derselben Weise können Reitereingerichtet sein, die sich mit zwei Schenkeln auf den Blattrand stecken 1-assen, gleichfalls in verschiedener Höhenlage. Das Karteiblatt a nach Fig. 7 kann einen beliebigen Vordruck aufweisen und hat im angegebenen Beispiel an den vier Ecken Tastsymbole g geeigneter Art. Die Symbole sind in der Regel durch Warzen oder Er höhungen anderer Art dargestellt, könnten jedoch auch Löcher seit, wenn sie entspre chend gross genug sind, um abgefühlt werden zu können. Ale Tastsymbole werden vor nehmlich die Zeichen der Blindenschrift ge wählt, um Blinden das Anlernen und Arbei ten mit solchen Karteien nach Möglichkeit zu erleichtern. Ausser den an den Ecken vor gesehenen Tastsymbolen g könnten naturge mäss auch an andern Stellen der vier Seiten, z. B. oben und unten bei g' oder auch an den Seitenrändern bei g' Tastsymbole angeord net sein. Insbesondere eignen sich die Auf reihlöcher f dazu, in unmittelbarer Nähe Tastsymbole f' anzubringen, so dass das Auf reihloch zugleich mit den neben ,ihm befind- lichen Tastsymbolen durch einen Griff ab getastet werden kann. Schliesslich können auch von dem zum Anstecken dienenden Merkzeichen, die unmittelbar auf dem Kar teiblatt befindlichen Zungen g bezw. die Klemmschenkel <I>h</I> von Reitern i noch mit Tastsymbolen versehen sein. Durch die Erfindung ist es möglich, Blinden ein neues Arbeitsgebiet zu eröffnen, die sich dadurch sowohl für das Einordnen wie auch Heraussuchen, Sortieren und ähn liche Arbeiten von Karteiblättern heran ziehen laseen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCFI Kartei, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Karteiblättern angesteckten Merk zeichen abtastbare Symbole in Form durch Fühlen unterscheidbarer Kennzeichen auf weisen. UNTERANSPRVOCHE 1.Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Merk zeichen mehrere Sätze von Ansteckzungen enthält, die .das Anstecken des Zeichens in verschiedenen Höhenlagen in demselben Schlitzpaar am Karteiblatt ermöglichen. 2. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfumrisslinien der Merkzeichen gebrochen gestaltet sind.3. Kartei nach Patentanspruch, da=durch gekennzeichnet, dass die Kopfform der ver- wendeten brerkzeichen unter sich verschie den gestaltet ist. 4. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Karteiblätter Tast- symbole nach Art der Blindenschrift tragen. 5. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Tastsymbole an der Auf reihlochung der Karteiblätter angeord net sind. 6.Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Karteiblatt un mittelbar anliegenden Einsteckzungen der Merkzeichen mit Tastsymbolen versehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE310541X | 1941-05-31 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH224667D CH224667A (de) | 1941-05-31 | 1942-05-09 | Kartei. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH224667A (de) |
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1942
- 1942-05-09 CH CH224667D patent/CH224667A/de unknown
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