AT102523B - Reklameplakat. - Google Patents

Reklameplakat.

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AT102523B
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Ferdinand Honz
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    Reklameplakat.   



     Reklameplakate,   bei denen an einer mit einer Aufschrift versehenen Grundplatte senkrecht zu dieser stehende parallele Rippen angeordnet sind, die auf jeder Seite einander ergänzende Buchstabenteile tragen, sind bereits bekannt. Diese Plakate haben jedoch, wenn es sich um die Herstellung aus Papier handelt, den Nachteil einer baldigen Deformation der Rippen, die meist ausgeschnitten und aufgebogen sind, bei   Witteiungseinflüssen   sich   zurückbiegen   und so die Lesbarkeit des Plakats störend   b2einflllssel1.   



   Gemäss der Erfindung ist das Plakat aus einem einheitlichen Blatt gebildet, das sämtliche für die drei Aufschriften erforderlichen   Buchstabenteile   aufweist und aus dem die Rippen durch Herausbiegen und Aneinanderkleben   der die betreffenden Buehstabenteile   tragenden Streifen des Blattes gewonnen sind. 



   Ein solches Plakat benötigt nur einen einmaligen Druck und ist daher leicht und billig herzu-   stellen.   Ausserdem sind die Rippen, da sie aus zwei Lagern bestehen, bedeutend haltbarer. Um dem Plakat eine grössere Festigkeit zu geben, kann es mit einem zweiten Blatt hinterklebt werden. 



   Der   kombinieite Diuck   (F g. 1) enthält die Teile alter Schriftzeichen in Streifen a, b, c angeordnet. 



  Die in den Streifen a liegenden Buchstabenteile bilden die von links, die in den Streifen b liegenden die von rechts und die in den Streifen c liegenden die von vorne sichtbaren Schriftzeichen. 



   Durch das   Herausbicgen   (Fig. 2) und Aneinanderkleben je zweier benachbarter Streifen a und b weiden die Rippen   (t   gebildet, die nun auf beiden Seiten   Buchstabenteile   zeigen. Ein aufgeklebtes   Rückenblatt   e (Fig. 3) dient zur besonderen Festigung der Rippen. Die Buchstabenteile der zwischen den Rippen verbleibenden Streifen c sind infolge des Herausheben der Rippen zu normal lesbaren Schriftzeichen vereint (Fig. 4). Wird ein solches Plakat unter einem Gesichtswinkel von 15 bis   350   betrachtet, so bilden die auf den Rippen befindlichen Buchstabenteile von links (Fig. 5) oder rechts (Fig. 6) gesehen in ihrer Gesamtheit vollkommene Aufschriften.

   Bei Betrachtung von vorne sind nur die zwischen den Rippen befindlichen Buchstaben sichtbar, während von den Rippen nur die Kanten dem Beschauer zugewendet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Reklameplakat, bei dem an einer mit einer Aufschrift versehenen Grundplatte senkrecht zu dieser stehende parallele Rippen angeordnet sind, die auf jeder Seite einander ergänzende Buchstabenteile tragen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einheitlichen Blatt gebildet ist, das sämtliche für die drei Aufschriften erforderlichen Buehstabenteile aufweist und aus dem die Rippen durch Herausbiegen und Aneinanderkleb211 der die betreffenden Buchstabenteile tragenden Streifen des Blattes gewonnen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102523D 1924-04-26 1924-04-26 Reklameplakat. AT102523B (de)

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