CH224526A - Strandschirm. - Google Patents

Description

      Strandschirm.            Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung     ist ein     .Strandschirm,        welcher        vier        in        Cre-          braachslage        -mit    ihren     einen    Enden     mit        eine.          Halterkopf        verbundene        Stäbe        aufweist,        ferner          ein    viereckiges,

       auswechselbares    Tuch,     dias     als     Schinnmbespannung    dient, wobei     d'ess:en     Ecken     lüsibar        mit,den        freien        Stabenden        ver-          bunden        sind.        Zweckmässig    ist ferner ein     hohler     Schaft     vorgesehen,

          dessen        Hohlraum    zur     Auf-          nah>mme        der    Stäbe und des     Tucheis    bei Nicht  gebrauch     dies        IS,chirmes        bestimmt    ist.  



  Ein     Ausführungäbeispiel        -des        Erfindungsi-          egenstandes    ist auf     beiliegendier    Zeichnung  g     o          dargestellt,        in    welcher       F'ig.    1 den     Strandscbirm    im     iSenkrechten          Schnitt    nach Linie     I-I    in     Fig.    2     ,darstellt.          Fig.    2 ist     eine    Draufsicht von     Fig.    1.

         Fig.    3     zeigt    im senkrechten Schnitt     und    in  ,grösserem     Massstab    den Schirm bei     Nicllt-          gebrauoh.     



       Fi,g.    4 und 5     zeigen        in    grösserem     M'assotab     eine     Einoelheit    und       Fig.    6     eine        Detailvariante.       1     bezeichnet    -den hohlen     .Schaft,    der an       einem   <B>Ende</B> einen     Halterko@pf    2, für     vier        Stäbe     3 besitzt,

   welch     letztere        mit    ihren einen  Enden in     Querbohrungen    4     des        Halterkopf    es  2     eingesetzt    i sind     und:

          ein        Stabkreuz        bilden.     Mit den     freien    Enden der     Stä@b,e    3     sind    die  Ecken     eines    viereckigen Tuches 5,     des        als          (Sohirmb#es#p,annung        wirkt,    lösbar     verbunden.          Diesle        Verbindung        erfolgt        zweckmässig        da-          ,durch,

          @diass    an     jeder    Ecke durch     ein.        auf-          :genäJües        .Stoffstück    6     eine        Tastchte        ,gebildet          wund;

  ,        in        welbhe    das     abgerundete        freie    Ende 7  eines     Stabes    3     eingesteckt        isst,        wie    in dien       Fig.    4 und' 5     :

  gezeigt.    Die     Länge        edier   <B>Silbe</B> 3       wird    so     gewähh,        @dass        die        Entfernung        der          freien        Enden    der     Arme        ödest        Stabkreuzes          etwas        grösser        ist    als die     Diagonalen        -des     Tuches,

   wodurch die     Stäbe    3 nach     Aufbrin-          gen        cdes        'Tuches        schwach    gebogen     werden        und     ,die     Bespannung    sich     dieser    Form anpasst.

       Auf     das     untere    Ende dies     Schaftes    1     ist    ein     hohler          Griff    8     aufgesteckt,    an     welchem        -eine    Kordel  9     angebracht    ist.

        Wird der     Strandschirm        nicht        gebraucht,     so werden die     Stäbe    3     und        das        um    sie ge  wickelte Tuch 5 im Hohlraum des     Schaftes    1       untergebracht    und der Griff 8     auf    das     untere          Schaftende    aufgesteckt,

       wie        in        Fig.    3     ge-          zeigt.        Zweckmässig    werden     Stäbe,        Sehaft        und     Griff aus Holz     hergestellt,        sie        können    natür  lich auch     aus    einem     andern        Material,    z. B.       aus        Kunstmasse,        bestehen.     



       Die        viereckige    Farm der     Bespannung    des       Straaldschirmes        bringt    den     Vorteil,        dassr    als  Bespannung die     hiandelsüblichen        bunten     Tücher     benützt    werden     können,    wobei die  Tücher     ausweehsselbar        sind        und:    der jeweili  gen Farbe der     Kleider        oder    Bade-     bezw:

            Strandkostüme    der     Schirmträgerin    entspre  chend     gewählt    werden können.     Ferner    hat  die     viereckige        Bespannung        noch    den     Vorteil,     dass der mit einer     gante    und Griff auf den       Strand        gesetzte    Schirm in seiner Lage ver  harrt und     nicht    wegrollt     wie        Schirme    mit       runder    Bespannung.  



  Falls     die        Benützerin    aus     ästhetischen          Rücksichten    den dicken     Schirmschaft    nicht  wünscht,     kann    auch noch     ein    dünner     Schaft     10     vorgesehen        sein,    wie in     Fig.    6     gezeigt,

            der    an     seinem        obern        Ende    den     Halterkopf    2  trägt und mit seinem     untern    Ende im Griff 8  lösbar     befestigt    ist.

   Wenn der     Durchmesser          des        Halterkopfes    klein-er als die Bohrung des  hohlen     Schafteis    1 gewählt wird, so     kann    bei  Nichtgebrauch des Schirmes     auch    der     dünne       Schaft 10 ,mit     Stäben    3 und     Tuch    5     im        Hohl-          raum    des     Schaftes    1     verstaut    werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Strandschirm, gekennzeichnet durch vier in GebrauchsJiage mit ihren einen Enden mit einem. Halterkopf verbundene Stäbe und durch ein viereckige;

   auiswecheelbares Tuch, das als @Schirmbespennung ,dient, wobei den Ecken lösbar mit den freien Stabenden ver bunden sind. UNTERANSPRVCHE 1.

   'Strands,chirm nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' ein hohler Schaft vorgesehen ist,

   dessen Hohlraum zur Auf- nahme der Stäbe und des Tuchas bei Nicht- gebrauch de Sahimmes bestimmt ist. 2.

   Stranidschrm nach Patentanspruch und Untemnepruch 1,. dedurch gekennzeichnet,

   dass der Schaft an seinem einen Ende den Haltörkopf trägt und an seinem andern Ende durch een daraufgeschobenen hohlen Griff abgesv,hlwssn ist.

   3. Strandschirm nach Patentanspruch, dia- durch :gekennzeiohnet, dass an den Ecken des Tuches Taschen :gebildet sind, in welche die Stäbenän in, Gebrauchslage eingestecktsind'. 4.

   Strandschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass Halterkopf, Stäbe, Schaft und Griff :aus Holz hergestellt sind.