CH223394A - Gefriereinrichtung. - Google Patents

Gefriereinrichtung.

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CH223394A
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CH
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cooling channels
contact surface
plate
aluminum
freezing device
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/001Plate freezers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/363Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • A23L3/364Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes with packages or with shaping in form of blocks or portions

Description


  Gefriereinrichtung.    Es ist bekannt, zum Schnellkühlen und       Sehnellfrieren    von Gütern, wie z. B. Lebens  mitteln mit oder ohne Packung, diese mit  dem kälteabgebenden Körper     bezw.    mit meh  reren solchen Körpern direkt in Berührung  zu bringen, zum Zwecke, die dem Gut zu  entziehende Wärme möglichst rasch abzu  führen und     damit    den Kühl-     bezw.        Gefrier-          prozess    zu beschleunigen. Die kälteabgeben  den Körper werden in der Regel als     Platten     ausgebildet, zwischen denen das zu behan  delnde Gut eingelegt     bezw.        eingepresst    wird.

    Die Platten besitzen Kühlkanäle für den       Durchfluss    des Kältemittels.  



  Ausführungen haben gezeigt, dass sich  als Material für die Berührungsflächen Alu  minium und dessen Legierungen am besten  eignen, weil diese Metalle nebst einer rela  tiv guten Wärmeleitzahl am wenigsten mit  dem Kühl- oder Gefriergut     bezw.    dessen       Packung        zusammenfrieren.    Beschädigungen  von Gut und Packung werden deshalb bei  Verwendung von Berührungsflächen aus         Aluminium    oder Legierungen davon am  ehesten vermieden.  



  Die bisher in Erkenntnis dieser Tatsache  gebauten Kühl- und     Gefrierplatten    sind  ganz aus Aluminium mit eingegossenen oder  eingearbeiteten     Durchflusskanälen    für das  Kältemedium. Nachteilig für diese Ausfüh  rung ist, dass wegen korrosiven Einwirkun  gen auf Aluminium nicht alle Kältemedien  oder Kälteträger verwendet werden können.  Auch sind ganz in Aluminium ausgeführte  Platten sehr teuer, sowohl in der Bearbei  tung wie auch in der Materialbeschaffung.  



  Die Erfindung betrifft eine Gefrierein  richtung,     insbesondere    zum     Schnellkuhlen     und -gefrieren von Lebensmitteln, mit min  destens einer das Gefriergut     berührenden,     mit Kühlkanälen für das     wärmeaufaeh-          tuende    Kältemittel     versehenen    Platte und  besteht darin, dass die     Platte    eine Aluminium  mindestens als Bestandteil aufweisende Be  rührungsfläche für das zu behandelnde Gut  besitzt, die Kühlkanäle aber durch ein an  deres, den Einwirkungen des Kältemittels      besser widerstehendes Material gebildet sind.

    Dadurch wird unter Wahrung der vorteil  haften Wirkung der Berührungsfläche aus  Aluminium     bezw.    Aluminiumlegierung die  Erzielung folgender Vorteile ermöglicht:  a) Anwendung des sogenannten Kon  taktkühl- oder Gefrierverfahrens für sämt  liche Kühlmittel und Kälteträger,  b) Verbilligung der Materialbeschaffung  und       e)    Verbilligung in der Herstellung über  haupt wegen der bedeutend vereinfachten  Fabrikation.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  schematisch dargestellt.  



  Bei dem ersten Beispiel, von dem     Fig.    i  den Schnitt und     Fig.    2 den Grundriss dar  stellt, ist 1 die Aluminium- oder aluminium  legierte, die Berührungsfläche für das zu  behandelnde Gut bildende Platte, 2 eine dar  auf aufgelegte, die Kühlkanäle bildende  Rohrspirale, z. B. aus Eisen oder     Stahl,    für  den     Durchfluss    des Kältemittels, beispielsweise  Ammoniak, 3 der Eintritts- und 4 der Aus  trittsstutzen für das Kältemittel. 5 ist eine       Ausgussmasse,        zweckmässigerweise    aus einem  Schmelzlot mit niedrigem Schmelzpunkt.

    welches die metallische     Verbindung    der  Kühlkanäle 2 mit der Berührungsplatte 1  herstellt und einen guten Wärme-     bezw.          Kältefluss    von den Kühlkanälen zur Berüh  rungsplatte 1 ermöglicht, wobei der Schmelz  punkt des Lotes unter demjenigen der zu  verbindenden Teile liegt.  



       Fig.    3, 4 und 5 zeigen Ausführungsbei  spiele mit aluminiumplattiertem Eisen- oder  Metallblech als die Berührungsfläche bil  dende Platte. Die Aluminiumschicht 7 ist  auf dem Eisen-     bezw.    Metallblech 6 angeord  net. In     Fig.    3 sind die Kühlkanäle durch  runde Rohre 2 gebildet, während in     Fig.    4  halbrunde Rohre 8, in     Fig.    5 Rohre 9 mit  rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind.  Alle diese Rohre, die auf der     nichtplattier-          ten    Blechseite angeordnet sind, sind wie  derum durch das     Ausgussmetall    5 mit der  Berührungsplatte 6, 7 verbunden.

   Diese Lö-         sung    kann von Vorteil sein, wenn Zinn oder  Zinnlegierung als     Ausgussmasse    verwendet  wird. Die direkte Verbindung von Zinn mit  Aluminium ist wegen der     gegenseitigen    kor  rosiven Einwirkung nicht empfehlenswert.  Statt der gezeichneten Rohrprofile können  natürlich auch andere Profile, wie z. B.  Flach-,     Ovalrohre,        Dreikantrohre,        quadrat-          förmige    Rohre     etc.    zur Anwendung gelan  gen.

   Die in     Fig.    4 und 5 dargestellten Rohr  Profile haben die     Erzielung    einer möglichst  grossen Kontaktfläche     zeit    der die Berüh  rungsfläche bildenden     Platte    zum Zweck.  



       Fig.    6 zeigt das Beispiel einer aus recht  eckigen Kanälen 9 direkt gebildeten Platte  aus Nichtaluminium, deren     Berfihrungsflä-          che    mit dem zu behandelnden Gut durch  eine nach dem Spritzverfahren aufgebrachte  Aluminiumschicht 10 gebildet ist. Selbst  verständlich lassen sich auch hier andere  Rohrprofile, wie Flach-, Rundrohre oder  Halbrohre     etc.    sinngemäss verwenden.  



  Eine weitere Ausführungsform von zu  einer     Platte        ausgebildeten        Kühlkanälen    mit       aufgespritzter    Aluminiumschicht zeigt     Fig.    7.  Es sind     Flachrundrohre    50 als Kühlkanäle  verwendet, die untereinander durch die       Schweissungen    54 oder auch angeschweisste  oder     angelöteteVerbindungsstege    55 verbunden  sind.

   Wenn eine absolut ebene Berührungs  flache mit dem Kühlgut erhalten werden  soll, dann ist die     Trennstelle    zwischen zwei  Röhren durch     Auftragung    von Metall aus  zuglätten und der Aluminiumauftrag nach  her     vorzunehmen.    Sind aber die Fla.chrund  rohre 50 so breit, dass deren glatter Teil min  destens dem Aussenmass des zu behandelnden  Gutes entspricht, dann kann auf eine Aus  füllung der Trennfuge verzichtet werden.  Es entstehen dann in der Berührungsfläche  längs der     Kanaltrennfuge    Vertiefungen 52.  



  Nach     Fig.    8 sind die aus     Nichtaluminium     bestehenden     Durchflusskanäle    3 für das  Kühlmittel nach dem Giessverfahren von  Aluminium oder einer Aluminiumlegierung  <B>11</B> umgossen worden.  



       Fig.    9 zeigt eine     Ausführung,    bei wel  cher die     Kühlkanäle    durch Aufschweissen      oder Auflöten von Stegen 12 auf das     alumi-          niumplattierte,    die Berührungsfläche bil  dende Blech 7, 6 und Verschweissen oder  Verlöten von Deckplatten 13 mit den Stegen  gebildet werden. Die     Heftung    der Deck  platte 13 auf den Stegen kann zum Beispiel  durch     Punktschweissungen    14 ausgeführt  sein.  



  Nach     Fig.    10 und 11 lassen sich auch  Kühlkanäle durch Aufschweissen oder Auf  löten von Profileisen, z. B.     U-Eisen    14 oder  Winkeleisen 15, auf die     aluminiumplattierte,     die Berührungsfläche bildende Blechplatte 7,  6 ausführen.  



       Fig.    12 zeigt einen Schnitt durch eine  Gefriereinrichtung mit einem eingebauten  Plattenpaar 16, 17. Die untere Platte 16  der übereinander angeordneten Platten sitzt  fest auf dem Gehäuseboden 18. Die obere  Platte 17 ist in     vertikaler    Richtung beweg  lich und ermöglicht, den Abstand der bei  den einander zugekehrten     Berührungsflä-          ehen    der Dicke des     einzulegenden    Gutes 27  anzupassen. Das Kältemittel tritt durch die  Zuführungsleitung 22 in die untere Platte  16 ein, verlässt diese durch die Leitung 23  und gelangt über die schraubenförmig ge  wundene     Zuführungsleitung    24 zur     obern     Platte 17.

   Die Wegleitung des Kühlmittels  von dieser Platte 17 erfolgt durch die schrau  benförmig gewundene Austrittsleitung 25  nach den Austrittsstutzen 26. Die beiden  schraubenförmig gewundenen     Anschlusslei-          tungen    24 und 25 sind gegenläufig gewun  den, um ein Drehmoment auf die obere  Kühl- oder     Gefrierplatte    17 zu vermeiden  und eine geradlinige Führung der     obern     Platte zu erzielen. Dadurch werden spezielle  Führungen überflüssig, die bei den tiefen  Temperaturen, die in einem solchen Apparat  herrschen, nur zu     Störungen    Anlass geben  würden.  



  Das Heben der     obern    Platte 17 zwecks       Einschiebens    oder     Herausnehmens    des zu be  handelnden Gutes 27     kann,    wie gezeichnet,  durch einen Seilzug 29, der in der Platten  mitte an einen Befestigungslappen 28 an  greift, über Lenkrollen 30 und 30' mittelst    eines Handgriffes 31 oder dergleichen be  werkstelligt werden. Selbstverständlich las  sen sich auch andere Hubvorrichtungen ver  wenden. Das die     Gefriereinrichtung    um  gebende,     zweckmässigerweise.    isolierte Ge  häuse 18 besitzt eine Beschickungsöffnung  20, die mit Isolierdeckel 21 verschlossen wer  den kann.  



  Es können auch mehrere Platten oder  Plattenpaare übereinander im gleichen Be  hälter untergebracht werden. In diesem Falle  sind zwecks Beschickung der Einrichtung  mit Ausnahme einer einzigen Platte alle  übrigen beweglich auszuführen. Ein solches  Ausführungsbeispiel ist in     Fig.    13 im Schnitt  und in     Fig.    14 im Grundriss dargestellt.  Diese Einrichtung weist drei Platten 32, 33  und 34 auf, wovon beispielsweise die unter  ste Platte 32 fest am Gehäuse 35 verankert  ist. Die Beweglichkeit der Platten 33 und  34 wird durch die Rohrfedern 39, 40, 42  und 43 gewährleistet, die in die Verbin  dungsleitungen zwischen den einzelnen Plat  ten eingebaut sind.

   Das     Kühlmittel    tritt bei  spielsweise durch die Leitung 37 in die  Platte 32, verlässt diese durch die Leitung 38  und gelangt über die Rohrfeder 39 in die  Platte 33, verlässt diese durch die Rohrfeder  40 und strömt über die Verbindungsleitung  41 und die Rohrfeder 42 zur obersten Platte  34, die es über die Rohrfeder 43 und die  Austrittsleitung 44 verlässt. Die Kühlplat  ten und die Rohrfedern sind durch ein     Iso-          liergehäuse    35 umschlossen, welches zur Be  schickung     bezw.    Entnahme von Kühl-     bezw.     Gefriergut mit einer verschliessbaren Öff  nung 36 versehen ist.

   Zum Heben und Sen  ken der beweglichen     Platten    33 und 34 ist  irgendeine nichtgezeichnete Hubvorrichtung       anzubringen.     



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die  Luft in der     Gefriereinrichtung    zu befeuch  ten, um eine     Beeinträchtigung    des zu be  handelnden Gutes durch zu trockene Luft  zu vermeiden. Die Praxis hat gezeigt, dass  schon das Einlegen von Eisstücken in die  Einrichtung eine wirksame Verbesserung  verursacht,      Gemäss den     Fig.    15, 16 und 17 lässt sich  nun der Rand der mit der Berührungsfläche  nach abwärts gekehrten Platte 7, 6 derart  erhöhen, dass eine Schale entsteht, in die  Wasser oder eine andere gefrier- oder     un-          gefrierbare    Flüssigkeit eingefüllt, also ein  Flüssigkeitssumpf gebildet werden kann.

    Diese Flüssigkeit, auch wenn sie während  des Betriebes gefriert, bewirkt dann die ge  wünschte     Luftbefeuchtung.     



  Die in     Fig.    18 auf der die Berührungs  fläche bildenden Platte 1 angeordneten  Kühlkanäle 9 sind so geführt, dass an den  Stellen grössten Wärmeeinfalles die inten  sivste Kühlwirkung erzielt wird. Bei der  Platte 1 tritt nun der     grösste    Wärmeeinfall  am Rande der Platte auf. Das eintretende,  kälteste und daher     wirksamste        Kältemittel     wird zuerst durch den     Eintrittsstutzen    3 den  Plattenrand 9 durchfliessen und durch den       Kältemittelaustrittsstutzen    4 abfliessen.  



  Plattenapparate gemäss der Erfindung  lassen sich somit nachträglich in jeder Kälte  anlage, die die erforderlichen Tieftempera  turen erreicht, einbauen, indem der Baustoff  der Platte dem vorhandenen     Kältemedium     oder Kälteträger angepasst werden kann, un  ter Wahrung der     Aluminiumberührungs-          fläche.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gefriereinrichtung, insbesondere zum Schnellkühlen und -gefrieren von Lebens mitteln, mit mindestens einer das Gefrier- gut berührenden, mit Kühlkanälen für das wärmeaufnehmende Kältemittel versehenen Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Aluminium mindestens als Be standteil' aufweisende Berührungsfläche für das zu behandelnde Gut besitzt, die Kühl kanäle aber durch ein anderes, den Einwir kungen des Kältemittels besser widerstehen des Material gebildet sind. LTNTERANSPRüCHE 1. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche aus Aluminiumlegierung besteht. 2.
    Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche durch ein Aluminium blech gebildet wird, mit welchem die Kühl kanäle metallisch verbunden sind. 3. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche durch ein aluminiumlegier tes Blech gebildet wird, mit welchem die Kühlkanäle metallisch verbunden sind. 4. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche durch ein aluminiumplat- tiertes Blech gebildet wird, mit dessen nicht plattierter Seite die Kühlkanäle metallisch verbunden sind. 5.
    Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle aus profiliertem Rohr gebildet sind, zum Zweck, eine grosse Berührung mit einer die Berührungsfläche bildenden Platte zu erhalten. 6. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Platte ausgebildeten Kühlkanäle auf der Berührüngsseite einen nach dem Spritzverfahren aufgebrachten Aluminium überzug aufweisen.
    7. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle nach dem Giessverfahren von Aluminium umgossen sind. \ B. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle nach dem Giessverfahren von einer Aluminiumlegierung umgossen sind. 9. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle durch Stege, Deckplatten und ein die Berührungsfläche bildendes, alumi- niumplattiertes Blech gebildet sind, wobei die Stege mit dem Blech und die Deckplat ten mit den Stegen verschweisst sind.
    10. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Kühlkanäle durch Stege, Deckplatten und ein die Berührungsfläche bildendes, alumi- niumplattiertes Blech gebildet sind, wobei die Stege mit dem Blech und die Deckplat ten mit den Stegen verlötet sind. 11. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle durch Profileisen und eine die Berührungsfläche bildende, aluminiumplat tierte Blechplatte gebildet sind, wobei die Profileisen auf der Blechplatte aufge schweisst sind. 12.
    Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle durch Profileisen und eine die Berührungsfläche bildende, aluminiumplat- tierte Blechplatte gebildet sind, wobei die Profileisen auf der Blechplatte aufgelötet sind. 13, Gefriereinrichtung nach Patentan spruch mit zwei Platten, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Platten mit einan der zugekehrten Berührungsflächen überein ander angeordnet sind, und dass sie vom ver dampfenden Kältemittel in Serie durchflos sen werden, derart, dass die untere Platte der obern vorgeschaltet ist.
    14. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die eine Platte beweglich ist, um den Abstand der Berüh rungsflächen voneinander ändern zu können. 15. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 13 und 14, da durch gekennzeichnet, dass zur Zuführung und Abführung des Kältemittels zur bezw. von der beweglichen Platte schraubenförmig gewundene Anschlussleitungen vorgesehen sind.
    16. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 18 bis 15, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer geradlinigen Plattenführung die beiden schraubenförmig ausgebildeten Käl.temittel- anschlussleitungen gegenläufig gewunden sind. 17. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch mit mehreren Platten, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Berührungs fläche nach abwärts gekehrten Platten einen nach aufwärts erhöhten Rand zur Schaffung eines Flüssigkeitssumpfes aufweisen. 18.
    Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle derart auf einer die Berüh rungsfläche bildenden Platte angeordnet sind, dass das eintretende kälteste und daher wirksamste Kältemittel zuerst den am mei sten Wärme aufnehmenden Plattenrand durchfliesst. 19. Gefriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur metallischen Verbindung einer die Berüh rungsfläche bildenden Platte mit den Kühl kanälen ein Weichlot vorgesehen ist, dessen Schmelzpunkt unterhalb demjenigen der zu verbindenden Teile liegt.
CH223394D 1941-07-29 1941-07-29 Gefriereinrichtung. CH223394A (de)

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