CH223270A - Liegemöbel, welches zwei Längsholme und diese verbindende Querstreben aufweist, an welch letzteren mehrere parallel nebeneinander angeordnete biegsame Tragbänder befestigt sind. - Google Patents

Liegemöbel, welches zwei Längsholme und diese verbindende Querstreben aufweist, an welch letzteren mehrere parallel nebeneinander angeordnete biegsame Tragbänder befestigt sind.

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CH223270A
CH223270A CH223270DA CH223270A CH 223270 A CH223270 A CH 223270A CH 223270D A CH223270D A CH 223270DA CH 223270 A CH223270 A CH 223270A
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CH
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Britz Wilhelm
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Britz Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/66Travelling or camp beds having specially-adapted body-carrying surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


  Liegemöbel, welches zwei Längsholme und diese verbindende     Querstreben    aufweist,  an welch letzteren mehrere parallel nebeneinander angeordnete biegsame Tragbänder  . befestigt sind.    Es     sind        Ruhebetten!    bekannt mit einem  Paar     Längsseitenholme,    von denen jeder in  mehrere gelenkig verbundene Teilstrecken       unterteilt    ist und an deren freien Enden eine  ein- und     aushängbare,        mattenartige    Liege  fläche     befestigt        ist.    Diese wird dabei aus  einer     Mehrzahl,

      durchweg vier oder fünf in       AbsMnden    nebeneinander verlegter, bieg  barer Tragbänder gebildet, die von einer  Vielzahl     abständlich    parallel nebeneinander  verlaufender     Querbrettchen    überbrückt sind.  Die beiden äussersten     Querbrettchen    am Fuss  und Kopfende der Liegefläche sind als       Leisten    ausgebildet, an denen die Enden der  Tragbänder befestigt sind. Diese Leisten  werden     mittels    Zapfen, Bolzen oder Beschlag  teile leicht     auswechselbar    mit den zugehöri  gen Enden der Holme zu einem starren     Cre-          stell    verbunden.  



  Die biegbaren     Träger    der     Querbrettehen     der Liegefläche in Form von Trag-, z. B.  Metallbändern,     werden.    bei den bisher be-    kannten     Ausführungen    regelmässig dort, wo  sie die     Querbrettchen    kreuzen, mit jedem  Band     vernietet,    wobei Voll- oder Hohl=     bezw.     Ringnieten angewendet werden, weil man       von,    der Ansicht ausging, dass bei geringer  Anzahl von     Befestigungsstellen    der Ge  wichtsdruck der Körperlast zu starke Durch  Biegungen der Brettehen herbeiführen     würde     und diese zu Bruch gehen könnten,

   wenn  diese Massnahme     unterlassen    würde.  



  Durch diese zahlreichen Nietstellen kommt  aber nicht nur die     Herstellung    solcher, als,       Maesenartik        .e1    nur bei niederen Preisen ab  satzfähigen Liegebetten zu hoch, sondern es  werden auch alle Bänder und     jedes    der       Brettch:en    selbst an. vielen Stellen durch die  Nietlöcher geschwächt.

   Ausserdem trugen die  Nietköpfe bei einem Aufrollen der vom       Gestell    abgenommenen Liegefläche     zwecks     Aufbewahrung der Liegefläche während des       Nichtb    Brauches des Ruhebettes zu sehr auf,  wodurch die Rolle mehr Raum in Anspruch      nimmt, als     erwünscht        ist.    Schliesslich gibt die  Liegefläche, wie es die Erfahrungen     gelehrt     haben, den     Belastungen    durch das Körper  gewicht.

   bei dem     Gebrauch    des     Ruhebettes     nicht in solchem Masse nach,     da.ss        dadurch     die bequemsten, sich den Körperformen  möglichst anschliessenden Verformungen der       Brettchenträger    erzielt werden können, weil  gerade in der mittleren Zone der     Liegefläche     durch die starre Verbindung der Tragbänder  mit den     Querbrettchen        eine    Gegenseitigkeits  verschiebung dieser Teile verhindert wird,       was    vielfach zu einem     Losbrechen:    der Niet  stellen aus den Brettehen oder gar zu einem  Bruch der letzteren führte.  



  Die     Übelstände        lassen    sich     weitgehend     beheben, wenn bei Liegemöbeln, die zwei  Längsholme und     diese    verbindende Quer  streben     aufweisen,    an welch     letzteren    meh  rere,     parallel    nebeneinander angeordnete,  biegsame Tragbänder     befestigt    sind, die in  Abständen nebeneinander angeordnete     Quer-          leisten    tragen, erfindungsgemäss nur die  beiden     äussersten    Tragbänder mit den Quer  leisten direkt verbunden sind.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel     dies        Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     schaubildliche    Darstellung  eines Ruhebettes,       Fig.    2 in     grösserem        Massstabe    einen     senk-          rechten    Längsschnitt nach der Linie     A-B     der Feg. 3 und       Fig.    3 eine     Grundansicht    auf ein Bruch  stück der Anordnung nach     Fig.    1.  



  Mit a     sind    die beiden     äussersten    der drei       Tragbänder,    mit c ist ein in der Mitte der  Bahn     zwischen    den Tragbändern a angeord  netes     weiteres        Tragband    für die in     Abstän-          den    quer zum     Längsverlauf    der Bänder a  und c     verlegten    Brettehen b     (Querleisten)    be  zeichnet.

   Mit e ist eine Fuss- und mit d     eine            Kopfquerstrebe        bezeichnet.    Die Querstreben  d, e sind mit ihren Enden leicht lösbar in  den     Holmenteilen        g        bezw.   <I>h</I>     des    Ruhebett  gestelles befestigt, indem sie mittels Schrau  benbolzen     Querlöcher    in den zugeordneten       Holmteilenden        durchsetzen    und mittels Flü  gelmuttern f in ihrer Lege zu den Holmen       gesichert    werden.  



  Die Holme sind in drei aufeinander  folgende Teile<I>y, i, h</I>     unterteilt.    Sie     sind    an  den Stoss-stellen     durch        Metallaschen    s verbun  den, welche Anschläge k aufweisen.  



  Nur die beiden äussern     Tragbänder    a sind  in bisher üblicher Weise an allen Kreuzungs  stellen mit den     Brettehen    b durch Nieten     m          verbunden.    Das mittlere Tragband c dagegen  hat keinerlei Verbindungen mit den Brett  chen b. Es, ist aber wie die Bänder b an den  beiden Enden mit den     Querstreben    d     bezw.    e  durch     geeignete        Mittel    verbunden.  



  Selbstverständlich können auf Wunsch  und Bedürfnis     statt    nur     eines    mittleren     Trag-          bandes    c zwei oder     drei        derselben        zwischen          den        Bändern    a     angeordnet    werden.

       Auch    in       diesem    Falle werden nur die Enden aller       Zwischenbänder    a an der Kopf-     bezw.    Fuss  querstrebe<I>d</I>     bezw.   <I>e</I>     befestigt,    während die       Kreuzungsstellen    der     Brettehen    b mit den  Bändern e keinerlei     Verbindungemittel    er  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Liegemöbel., welches zwei Längsholme und diese verbindende Querstreben aufweist, an welch letzteren mehrere;
    parallel neben einander angeordnete, biegsame Tragbänder befestigt sind, die in Abständen nebeneinan der angeordnete Querleisten tragen, dadurch gekennzeichnet, dass nur die beiden äussersten Tragbänder mit den Querleisten direkt ver bunden sind.
CH223270D 1940-11-11 1941-10-16 Liegemöbel, welches zwei Längsholme und diese verbindende Querstreben aufweist, an welch letzteren mehrere parallel nebeneinander angeordnete biegsame Tragbänder befestigt sind. CH223270A (de)

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DE876393X 1940-11-11

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CH223270A true CH223270A (de) 1942-09-15

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CH223270D CH223270A (de) 1940-11-11 1941-10-16 Liegemöbel, welches zwei Längsholme und diese verbindende Querstreben aufweist, an welch letzteren mehrere parallel nebeneinander angeordnete biegsame Tragbänder befestigt sind.

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BE443484A (de) 1941-12-31

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