CH223254A - Wärmepumpenanlage. - Google Patents

Wärmepumpenanlage.

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Publication number
CH223254A
CH223254A CH223254DA CH223254A CH 223254 A CH223254 A CH 223254A CH 223254D A CH223254D A CH 223254DA CH 223254 A CH223254 A CH 223254A
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CH
Switzerland
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evaporator
heat pump
pump system
liquid
elements
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH223254A publication Critical patent/CH223254A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


      Wärmepumpenanlage.       Die Erfindung betrifft eine Wärme  pumpenanlage mit Verdichter,     Verflü.ssiger     und einem aus mehreren parallel geschalteten  Elementen sich zusammensetzenden Ver  dampfer, wobei die Elemente des letzteren in  eine wärmespendende Flüssigkeit eingetaucht  sind.  



  Bei solchen Anlagen bereitet die gleich  mässige Speisung der verschiedenen     Ver-          dampferelemente    mit im geschlossenen Kreis  lauf der     Wärmepumpenanlage    umgewälztem  Wärmeträger Schwierigkeiten, wenn die Ele  mente nicht an ihrer tiefsten Stelle, das heisst  weit unter dem Niveau der wärmespendenden  Flüssigkeit, miteinander verbunden sind.  Durch eine solche Verbindung wird aber ein  Ausbau einzelner Elemente verunmöglicht.  Eine solche Ausbaumöglichkeit wäre jedoch  erwünscht, wenn die Elemente überholt, ge  reinigt,     ausgebessert    und     dergl.        werden     sollten.

   Dies wird nun gemäss vorliegender  Erfindung dadurch ermöglicht, dass bei einer       Wärmepumpenanlage    der eingangs erwähn-         ten    Art jedem     Verdampferelement    eine  selbsttätig arbeitende Niveauregulierung zu  geordnet ist, und dass ferner alle lösbar aus  gebildeten Anschlüsse der Gas- und Flüssig  keitsleitungen für die     Verdampferelemente     derart oberhalb des Niveaus der wärmespen  denden Flüssigkeit angeordnet     sind,        dass    sich  jedes dieser Elemente einzeln aus der wärme  spendenden Flüssigkeit aus-     bezw.        in    dieselbe  einbauen lässt.

   Die Niveauregulierung jedes       Verdampferelementes    kann zweckmässig als       Schwimmerventil    ausgebildet sein.  



  Eine     Wärmepumpenanlage    nach der Er  findung bietet den     Vorteil,    dass die Zu  speisung zu sämtlichen Elementen des Ver  dampfers gleichmässig von oben erfolgt, die  Elemente sich aber gleichwohl einzeln leicht  aus der     wärmespendenden    Flüssigkeit aus,  bezw. in dieselbe einbauen lassen.  



  Auf der     Zeichnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt. Es zeigt:           Fig.    1 einen aus vier Elementen sich zu  sammensetzenden Verdampfer einer Wärme  pumpenanlage und       Fig.    2 einen Verdampfer mit ebenfalls  vier Elementen,     sowie    eine     Fördervorrich-          tung,    welche den Inhalt irgendeines dieser  Elemente in den übrigen Teil der Anlage  überzuführen     gestattet.     



  In     Fig.    1 bezeichnen<I>A, B,</I> C und D vier  Elemente, aus denen sich der Verdampfer  einer im übrigen nicht gezeichneten Wärme  pumpenanlage zusammensetzt. Jedes dieser  Elemente<I>A, B, C</I> und<I>D</I> weist einen als       Flüssigkeitsabscheider    dienenden Behälter 1  und eine     Verdampferschlange    2 auf. 4 be  zeichnet eine     Leitung    zum Verteilen von  flüssigem Wärmeträger auf die verschiede  nen     Verdampferelemente   <I>A, B,</I> C und<I>D,</I>  deren Behälter 1 je durch eine Leitung 3 an  die gemeinsame     Verteilleitung    4 angeschlos  sen sind.

   Letztere ist ihrerseits an den Aus  fluss des nicht     dargestellten        Verflüssigers    der       Wärmepumpenanlage    angeschlossen. Der  Ausfluss von Speiseflüssigkeit aus der Lei  tung 3 in den     zugeordneten    Behälter 1 wird  von einer als Schwimmerventil 5 ausgebil  deten Niveauregulierung beherrscht. An den  Dampfraum jedes der Behälter 1 ist eine  Leitung 6 angeschlossen; alle Leitungen 6  münden in eine gemeinsame     Gassammellei-          tung    7, die sich bis zum Saugstutzen des  nicht gezeigten Verdichters der Wärme  pumpenanlage erstreckt.

   Die     Verdampfer-          elernente   <I>A, B,</I> C und<I>D</I> sind in eine in  einem     Behälter    8 enthaltene, wärmespendende  Flüssigkeit eingetaucht, deren Niveau mit 9       bezeichnet    ist. Alle Anschlüsse 10 der  Flüssigkeitsleitungen 3 und alle     Anschlüsse     11 der Gasleitungen 6 sind lösbar ausgebil  det und oberhalb des Niveaus 9 der wärme  spendenden Flüssigkeit angeordnet.

   Dabei  sind diese Anschlüsse 10 und 11 an solchen  Stellen angeordnet, dass sie nach deren     Lö-          sun-    und nach entsprechender Einstellung  von den     Verdampferelementen    zugeordneten  Absperrorganen 12, 13 einen ungehinderten  Ausbau     bezw.    Einbau der einzelnen     Ver-          dampferelemente    in die wärmespendende    Flüssigkeit, welche im     Behälter    8     enthalten     ist, erlauben.

   Mit Hilfe der Absperrorgane  12 und 13 lässt sich jederzeit irgendeines der  Elemente<I>A, B,</I> C und<I>D</I> herausnehmen,  ohne dass der Betrieb der Anlage zu unter  brechen ist, das heisst     die    übrigen     Verdamp-          ferelemente    können trotzdem weiter in Be  trieb bleiben.  



  Die in     Fig.    2 .gezeigte     Ausführungsform     unterscheidet sich von der beschriebenen ein  mal dadurch;     d'ass    ein zusätzlicher Flüssig  keitsabscheider 21 vorgesehen ist, der ausser  halb des die     wärmespendende    Flüssigkeit  aufnehmenden     Behälters    22 angeordnet ist.

    An diesen     F'lüssigkeitsabscheider    21 ist un  terhalb des darin sich entstellenden Flüssig  keitsniveaus eine     Verteilleitung    23 für die  den     Verdampferelementen   <I>E, F, G, H zu-</I>  zuführende Speiseflüssigkeit     angeschlossen.     Von der     Verteilleitung    23 zweigen so viele  Tauchrohre 25 ab, als     Verdampferelemente     vorhanden sind. Jedes Tauchrohr 25 mit lös  barem Anschluss 26 ragt in einen     zugeord-          neten    Behälter 14 der Elemente E, F, G  und H.

   Die verschiedenen miteinander kom  munizierenden Tauchrohre 25, die     allenfalls     noch mit einer geeichten     Austrittsdüse    ver  sehen sein können, bewirken selbsttätig die       Niveauregulierung    in den verschiedenen     Ver-          dampferelementen    E, F, G und H.

   Die Be  hälter 14 dieser Elemente sind ferner je über  eine Leitung 15 mit lösbarem     Ansehluss    16  und     eingebautem    Absperrorgan 17 noch an  die Saugleitung 18 einer als Drehkolben  maschine ausgebildeten     Hilfsfördervorrich-          tung    19 angeschlossen, deren Druckleitung  20 in eine allen     Verdampferelementen    E, F,  G und H gemeinsame     Gassammelleitung    24  mündet.     Letztere    ist an den erwähnten zu  sätzlichen     Flüssigkeitsabscheider    21 ange  schlossen.

       Bei    entsprechender Einstellung  der     Absperrorgane    17 ist es     möglich,    den In  halt irgendeines auszubauenden Verdampfer  elemente s E, F, G, H mit Hilfe der     Förder-          vorrichtung    19 aus dem     betreffenden    Ele  ment vor dessen     Ausbau    zu evakuieren und in  den übrigen Teil der     Wärmepumpenanlage,     das heisst vorerst in die     Gassammelleitung    24      überzuführen.

   Die Anschlüsse 16 und 26  sind     wiederum    so angeordnet, dass sie einen  einzelnen Aus- und Einbau irgendeines der       Verdampferelemente    E     bezw.    F,<I>G, H</I> er  möglichen.  



  Unter     Wärmepumpenanlagen    im Sinne  dieser     Beschreibung    sind nicht nur     Wärm.e-          pumpenanlagen    für Heizzwecke, sondern  auch solche für Kühlzwecke zu verstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmepumpenanlage mit Verdichter, Ver- flüssiger und einem aus mehreren parallel ge schalteten Elementen sich zusammensetzen den Verdampfer, wobei die Verdampfer elemente in eine wärmespendende Flüssig keit eingetaucht sind, dadurch gekennzeich net, dass jedem Verdampferelement eine selbsttätig arbeitende Niveauregulierung zu geordnet ist, und dass alle lösbar ausgebilde ten Anschlüsse der Gas- und Flüssigkeits leitungen für die Verdampferelemente ober halb des Niveaus der wärmespendenden Flüssigkeit derart angeordnet sind,
    dass sich jedes derselben einzeln aus der wärmespen denden Flüssigkeit aus- bezw. in dieselbe einbauen lässt. UNTERANSPRüCHE 1. Wärmepumpenanlage nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss die jedem Verdampferelement zugeordnete Ni- veaurebgulierung als Schwimmerventil aus gebildet ist.
    2. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsspeiseleitungen der verschiedenen Verdampferelemente an eine gemeinsame Verteilleitung angeschlossen sind. 3.
    Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jedem Verdampferelement ein als Flüssigkeitsabscheider wirkender Be hälter zugeordnet ist und von der gemein samen Verteilleitung für die Speiseflüssig keit zu jedem Behälter ein Tauchrohr ab zweigt, wobei durch diese kommunizierenden Tauchrohre die selbsttätige Niveauregulie rung in den verschiedenen Verdampfer elementen erfolgt. 4. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und .den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tauch rohr mit einer geeichten Austrittsdüse ver sehen ist.
    5. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fördervorrichtung den Inhalt des auszu bauenden Verda.mpferelementes vor dessen Ausbau aus demselben zu entfernen und in den übrigen Teil der Anlage überzuführen gestattet.
CH223254D 1942-01-13 1942-01-13 Wärmepumpenanlage. CH223254A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017183A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Schrammel Dieter Waermepumpenanlage mit waermetauscher fuer oberflaechengewasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017183A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Schrammel Dieter Waermepumpenanlage mit waermetauscher fuer oberflaechengewasser

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