CH222677A - Fahrzeug. - Google Patents

Description

  Fahrzeug.    Gegenstand vorliegender     Eifindung    ist  ein Fahrzeug, insbesondere Fahrrad.  



  Es hat ein am hintern Schutzblech mon  tiertes Gehäuse, in welchem ein Nummern  schild auswechselbar befestigt ist, welches  Gehäuse höchstens gleich breit ist wie das  Schutzblech.  



       Beiliegende    Zeichnung zeigt einige bei  spielsweise     Ausfiihrungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes. Darin ist:       Fig.    1 eine Ansicht einer ersten Ausfüh  rungsform des     Gehäuses    zur Aufnahme eines  Nummernschildes und eines Reflexglases,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht einer zweiten     Aus-          fiihrungsforni    des     Gehäuses    zur Aufnahme  eines     Nnnunernschildes    allein,  <U>Fit)

  -.</U> 4 ein Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3;       Fig.    5     Lind    G zeigen Einzelheiten.  



  Das     dünnwandige        Metallgehäuse    1 ist  nicht breiter als das Schutzblech des Fahr  zeuges und ist in Blech oder vorzugsweise in         Spritzguss    ausgeführt und im ersten Ausfüh  rungsbeispiel mit den Öffnungen 2 und 3 für  Reflexglas 5     und.Nummernschild    4 und im  zweiten Ausführungsbeispiel nur mit der  Öffnung 2 für das     Nummernschild    4 ver  sehen.

   Die     Öffnung    2 für das Nummern  schild 4, das pro Zeile nicht mehr als zwei  Buchstaben oder Ziffern aufweist, enthält in  einer den Witterungseinflüssen möglichst un  zugänglichen Vertiefung G ein Federband 7       (Fig.    5), welches das Nummernschild 4 in  die Schulter 8 des Gehäuses drückt. Für die  seitliche Begrenzung der Öffnung 2 dienen  die beiden Rippen 9. Durch Drücken ent  gegen der Wirkung des Federbandes 7 tritt  das Schild 4 aus der Schulter 8 hervor       (Fig.    5), und es kann auf diese Weise leicht  ausgewechselt werden.

   Das Federband 7 ge  währleistet ein rüttelsicheres Festhalten des  Nummernschildes 4.     Damit    das Nummern  schild von unberufener Hand nicht entfernt  werden     kann,    wird die Schraube 10 so ein  geschraubt, dass das     obgenannte    Drücken des  Schildes entgegen dem Federband 7 nicht      zum     Erfolg    führt. Die     Sebraulie    10 wird  zweckmässig durch Versiegelung unsichtbar  gemacht. Zum     Auswechseln    des Schildes     inuss     fliese     Schraube    entfernt     werden.     



  Die Öffnung 3, welche     das        Reflexglas        .@     aufnimmt, ist gemäss     Fig.    2 mit einem Rand  11 versehen, welcher nach     Einlegen    des Gla  ses     verbördelt    wird. Die     Anordnung    kann  zwecks leichterer     Auswechslung    auch     geniiiss     G getroffen werden; hierbei wird das  Reflexglas 5 durch eine     Feder    12     hegen    den       Rand    13 der Öffnung 3 gedrückt und rüttel  sicher festgehalten.  



  Das Gehäuse 1     -wird    durch die beiden  Schrauben 14 am Schutzblech 15 des     Hinter-          rades    eines     Fahrzeuges    festgehalten.  



  Das     Beispiel    gemäss     Fig.    3 und 4     unter-          scheidet    sich vom ersten     mir        dadurch,        dass     ein Reflexglas fehlt.     Durch    geeignete     Fär-          bung    des Gehäuses,     beispielsweise    weiss oder       leuchtfarbig,    kann der     Verkehrssicherheit     auch bei     völliger        Verdunkelung        Reelinung     getragen werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, gekenn zeichnet durch ein ain hintern Schutzblech montiertes Gehäuse, in welchem ein Nnin- Mernschild aus #cchselliar befestigt ist:, wel- ches Gehäuse höchstens gleich breit ist wie das Schutzblech. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.

   Fahrzeug nach Patentanspruch, da- durch gel.ennzeiclinet, dass das Nummern sehild pro Zeile höchstens zwei Ziffern auf weist. 2. Fahrzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass (las Nummern schild pro Zeile höchstens zwei Buchstaben aufweist. 3. Fahrzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass am Gehäuse auch ein Reflexglas auswechselbar befestigt ist. 4. Fahrzeug nach Unteranspruch l., da- durch gekennzeichnet, (lass zur ausweahsel- baren Befestigung des Nummernschildes eine Feder vorgesehen ist.

   5. Fahrzeug nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur auswechsel baren Befestigung des Reflexglases eine Fe der vorgesehen ist. G. Fahrzeug nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet dureh eine Schraube zur Ver riegelung des Nummernschildes, deren Kopf zwecks Unsiehtbarmachung verriegelt ist. 7. Fahrzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in Spritzguss ausgeführt ist. B.

   Fahrzeug nach Unteranspruch 1, da- durch gc1:ennzeiclinet, dass das Gehäuse eile auch bei Dunkelheit sichtbare Farbe auf weist.