DE1193388B - Schluessel - Google Patents

Schluessel

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Publication number
DE1193388B
DE1193388B DEJ23538A DEJ0023538A DE1193388B DE 1193388 B DE1193388 B DE 1193388B DE J23538 A DEJ23538 A DE J23538A DE J0023538 A DEJ0023538 A DE J0023538A DE 1193388 B DE1193388 B DE 1193388B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
recess
handle
insert
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ23538A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Epstein
Adolphe J Girardy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Independent Lock Co
Original Assignee
Independent Lock Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Independent Lock Co filed Critical Independent Lock Co
Publication of DE1193388B publication Critical patent/DE1193388B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/24Key distinguishing marks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schlüssel Die Erfindung betrifft Schlüssel, wie sie zur Betätigung von Kraftwagenschlössern, Türschlössern od. dgl. benutzt werden, insbesondere solche Schlüssel, in deren Griff ein Einsatz befestigt ist, der dekorative oder identifizierende Zeichen trägt.
  • Es ist bereits ein Schlüssel bekannt, der aus einem Schaftteil und einem Griffteil besteht, der auf einer Seite eine Vertiefung zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzes aus steifem Werkstoff und auf der anderen Seite erhabene Teile aufweist. Dieser Einsatz ist bei dem bekannten Schlüssel als Hintergrund für die erhabenen Teile gedacht, die bei diesem bekannten Schlüssel ausgestanzt sind, und der Einsatz schnappt in eine umlaufende Nut ein. Bei steifen Einsätzen, beispielsweise aus Metallblech oder aus Glas, ist es ohne spezielle Werkzeuge nicht möglich, den Einsatz am Schlüssel anzubringen.
  • Es ist ferner ein Einsatz ähnlicher Art bekannt, bei dem verbiegbare Einsätze verwendet werden, die hinter einem umgebördelten Rand festgehalten werden.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Seite eines Schlüsselgriffes erhaben zu prägen, um den Schlüssel im Dunkeln durch den Tastsinn leichter identifizieren zu können; die der erhabenen Prägung gegenüberliegende Seite ist mit einer Vertiefung versehen, in der eine Leuchtstoffschicht untergebracht ist.
  • Um die Nachteile der bekannten Schlüssel zu vermeiden ist es auch bei Schlüsseln der eingangs genannten Art mit steifem Einsatz bekanntgeworden, den Einsatz durch Klebstoff am Schlüssel zu befestigen. Diese Festlegungsart hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt. Es wird angenommen, daß das unbefriedigende Verhalten dieser Verbindungen in gewissem Maße darauf zurückzuführen ist, daß bisher noch nicht erkannt wurde, daß die Befestigung einer Platte oder eines Einsatzes an einem Schlüssel mittels Klebstoff spezielle Probleme aufwirft. Diese Probleme ergeben sich durch die Tatsache, daß der Schlüsselgriff zur Übertragung eines Drehmomentes dient und daß sich beim normalen Gebrauch eines Schlüssels eine Verbiegung oder Deformation des Griffes von mehr oder weniger langer Dauer einstellt. Es ist allgemein bekannt, daß ein Schlüssel in der Weise benutzt wird, daß der Schaft in den drehbaren Teil eines Schlosses eingesetzt und anschließend der Kopf des Schlüssels verdreht wird.
  • In bestimmten Fällen, insbesondere dort, wo die Verdrehung des drehbaren Schloßteils dazu benutzt wird, einen durch eine Feder vorgedrückten Riegel od. dgl. zurückzuziehen, muß ein beachtliches Drehmoment von der Hand des Aufschließenden auf den Schlüsselgriff aufgebracht werden. In anderen Fällen, wo zum Bewegen des drehbaren Schloßteils normalerweise ein kleines Drehmoment benötigt wird, kann gelegentlich ein großes Drehmoment erforderlich oder aufgebracht werden, nämlich dann, wenn der drehbare Schloßteil verklemmt ist, der Schlüsselschaft falsch eingesetzt ist, oder wenn versucht wird, den drehbaren Schloßteil über die vorgesehene Grenze hinaus zu verdrehen.
  • Die Anwendung eines Drehmomentes in der erwähnten Weise ergibt ein Verdrillen des Schlüsselgriffs, wodurch sich bei den bisher bekannten verzierten Schlüsseln mit Klebstoffbindung eine mehr oder weniger allmähliche Zerstörung oder Aufhebung der Verbindung zwischen der Platte und dem Schlüssel durch die im Schlüsselgriff erzeugten Spannungen ergab, durch die wieder eine Relativbewegung zwischen der Platte und dem Schlüssel hervorgerufen wurde. Es ist einzusehen, daß eine solche Relativbewegung auch die Haftung sogar eines relativ flexiblen Klebstoffs auf Gummibasis beeinträchtigen muß, weil allmählich Luft, Feuchtigkeit oder Schmutz zwischen die zusammengeklebten Teile eindringen kann. Wenn auch die erwähnte Relativbewegung sehr gering sein kann, ergibt sich auf die Dauer eine Lockerung und Verschiebung der Platte gegenüber dem Schlüssel, und dieser Fall tritt erheblich schneller ein, wenn der Schlüssel oft benutzt wird. Es ist hervorzuheben, daß die Anwendung einer eingedrückten Fläche oder einer Aussparung zur Aufnahme der angeklebten Platte in bisher bekannten Schlüsseln das Problem vervielfältigte, da durch eine solche Fläche ein verdünnter Teil unmittelbar hinter der Platte geschaffen wird, wodurch eine sehr große Relativverbiegung zwischen dem Schlüssel und der Platte gerade in diesem geschwächten Bereich ermöglicht wird.
  • Durch die Erfindung soll eine verbesserte Möglichkeit dafür geschaffen werden, eine Platte mittels Klebstoff in einer Vertiefung eines Schlüssels zu befestigen, bei der diese Probleme gelöst sind. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Einsatz ausschließlich durch Kleben auf der Bodenfläche der Vertiefung befestigt ist und daß die erhabenen Teile eine geschlossene Verstärkungsfläche bilden, die nach Lage und Größe im wesentlichen mit der Vertiefung übereinstimmt und deren Stärke derart bemessen ist, daß bei einer Verbiegung des Griffteils Vertiefung und Verstärkungsfläche als eine Einheit gegenüber dem Rest des Griffteils verschwenkt, aber nicht in sich verbogen werden. Durch diese Verstärkung wird erreicht, daß sich der Schlüsselgriff im Bereich der den Einsatz enthaltenden Vertiefung nicht verbiegt, so daß die oben erörterten Probleme nicht mehr auftreten. Der Einsatz kann leicht von einem Laien in der Vertiefung befestigt werden und hält zuverlässig.
  • Die Einsätze, die beispielsweise mit Buchstaben zur Identifizierung des Schlüssels versehen sind, sind in der Regel rechteckig, in diesem Falle wird der erfindungsgemäße Schlüssel zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Vertiefung rechteckig und die Verstärkungsfläche oval ist, und daß die Verstärkungsfläche gegenüber der Vertiefung so angeordnet ist, daß wenigstens die Teile der Verstärkungsfläche, die durch den am stärksten gekrümmten Teil des Umfangs begrenzt sind, über die Schmalseiten der rechteckigen Vertiefung hervorstehen. Es ergibt sich dann eine optimale Abstützung des Einsatzteils bei gleichzeitig geringstem Materialverbrauch.
  • Es ist bekannt, auf Schlüsselgriffen geprägte Embleme zu verwenden, beispielsweise Warenzeichen der Herstellerfirma, und solche Embleme werden zweckmäßigerweise auf der erhabenen Verstärkungsfläche angebracht.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlüssels, F i g. 2 eine Teilaufsicht auf den Griff des Schlüssels, F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 111-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich F i g. 3 durch einen Schlüssel bisher bekannter Art und F i g. 5 eine Aufsicht auf einen in ein als Phantom dargestelltes Schloß eingesetzten Schlüssel, an dessen Griff ein Drehmoment wirkt.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein Schlüssel vorgesehen, der einen Griff oder Kopf 11 und einen Schaft oder Schloßbetätigungsteil 12 umfaßt. Der Kopf oder Griff 11 weist auf der Vorderseite 13 erfindungsgemäß einen hohlen oder ausgesparten Teil 14 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform im allgemeinen rechteckig ist, jedoch nicht notwendigerweise diese Form haben muß. Der Teil 14 ist umgeben oder begrenzt von Wänden 15,16,17, 18. Die Rückseite 20 des Schlüssels ist im mit der Aussparung 14 übereinstimmenden Teil mit einem hervorstehenden Verstärkungsteil 21 versehen, der, wie in F i g. 2 dargestellt, die Form eines Emblems, einer Haube oder einer anderen Dekoration haben kann. Der Verstärkungsteil 21 bedeckt wahlweise, jedoch vorzugsweise, im wesentlichen die volle Fläche der Rückseite 20, die der Fläche auf der Vorderseite entspricht, welche durch den ausgesparten Teil 14 bedeckt ist.
  • Eine Platte oder ein Einsatz 30, der eben sein kann oder des besseren Aussehens wegen gebogene oder konkav konvexe Form haben kann, ist in der Aussparung 14 durch eine Klebemasse oder Schicht 31 befestigt, die zwischen der Rückseite 32 des Einsatzes und dem Boden 19 der Aussparung 14 liegt.
  • Der benutzte Klebstoff oder Zement kann natürlich von jeder beliebigen Art sein, die dazu geeignet ist, den Schlüssel 10 und den Einsatz 30 zu verbinden, die beide normalerweise aus Metall bestehen, wenn auch Kunststoffeinsätze ebenfalls in Betracht kommen. Die Platte oder der Einsatz 30 kann der Einfachheit halber auch vorher auf der ganzen Rückseite mit einem klebfähig bleibendem Klebstoff überzogen sein, wie z. B. einem wasserunlöslichem Gummiklebstoff, wobei der Klebstoff in diesem Fall mit der üblichen Schutzschicht versehen ist, die zeitweilig am Klebstoff befestigt ist und kurz vor Gebrauch entfernt wird.
  • Vorzugsweise entspricht die Außenform des Einsatzes den Innenkanten der Wand 15, 16, 17, 18, wobei die eingesetzte Platte an den Wänden anliegt und die Klebstoffschicht darin unterstützt, eine Verschiebung des Einsatzes zu verhindern. Die Stärke des Einsatzes 30 zusammen mit der Dicke der Klebstoffschicht 31 ist so bemessen, daß die Vorderseite des Einsatzes nicht über die Vorderseite 13 des Schlüssels hervorsteht.
  • In F i g. 3 ist in durchgezogenen Linien ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlüssel gezeigt. In F i g. 4 ist ein ähnlicher Schnitt durch einen Schlüssel bekannter Art dargestellt. Die strichpunktierten Linien in F i g. 3 und 4 veranschaulichen in übertriebener Darstellung die Verformung der Schlüssel beim Einwirken eines Drehmoments auf den Schlüsselgriff, wenn dem Drehen des drehbaren Schloßteils P eines Zylinderschlosses C einiger Widerstand entgegenwirkt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Torsionsspannungen und -beanspruchungen, die hier besprochen werden, auf den Schlüsselgriff beschränkt sind, weil der Schaft des Schlüssels in dem Schlüsselschlitz des drehbaren Schloßteils P liegt und dort gerade gehalten wird.
  • In beiden Fällen ergibt sich eine beträchtliche seitliche Verformung der Kanten E-E des Griffes gegenüber der ursprünglichen planen Ausfluchtung derselben. Es ist jedoch zu erkennen, daß der Boden 19 des erfindungsgemäßen Schlüssels (F i g. 3) kaum verformt ist und daß es deshalb keine merkbare Verbiegung oder Lösungsneigung gibt, durch die die den Einsatz 30 in der Aussparung 14 haltende Klebemasse gelöst oder gesprengt werden konnte. Das ist darauf zurückzuführen, daß das Verstärkungselement 21 die Verbiegung des Griffes auf die Bereiche des Griffes beschränkt hat, die außerhalb des Bereiches liegen, in dem der Einsatz befestigt ist.
  • Im Gegensatz dazu ist in F i g. 4 zu erkennen, daß die Verbiegung des Griffes eines bekannten Schlüssels praktisch über den ganzen Schlüsselgriff verteilt ist und daß eine beträchtliche Beanspruchung in dem Bereich konzentriert ist, in dem der verdünnte Griffteil, der zur Aufnahme des Einsatzes oder der Platte ausgespart ist, in den dickeren Griffteil übergeht. Es ist leicht zu erkennen, daß bei dem bekannten Schlüssel sich leicht eine Lösung der Platte vom Schlüssel auf Grund der dauernden Beanspruchung bei häufiger Betätigung des Schlosses ergeben kann.
  • Es ergibt sich also, daß bei einem Schlüssel bekannter Art eine Aussparung vorgesehen wurde, um eine feste Verbindung zwischen Schlüssel und Einsatz zu gewährleisten, daß diese Aussparung aber tatsächlich die Verbindung schwächte oder beeinträchtigte.
  • Der verstärkte Bereich des erfindungsgemäßen Schlüssels nimmt effektiv,die Verformung des Griffes auf oder, genauer gesagt, begrenzt dieselbe auf Bereiche außerhalb des kritischen oder Befestigungsbereiches und führt damit zu einer sicheren und permanenten Verbindung zwischen der Platte und dem Schlüsselgriff. Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer einzelnen Platte dargestellt, die der Aussparung entsprechend ausgebildet war, es ist jedoch möglich und in einigen Fällen erwünscht (z. B. zum Anbringen von Initialen) mehrere Einsätze zu verwenden, die gemeinsam der Form der Aussparung entsprechen.
  • Durch die Erfindung können auch andere Klebstoffe als bisher verwendet werden, weil wegen der fehlenden Verbiegung in dem kritischen Bereich ein relativ spröder Klebstoff verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieser springt oder bröckelt. Der beschriebene Schlüssel ist damit ein dauerhafter, billiger und attraktiver; den persönlichen Wünschen anpaßbarer Gegenstand. Wegen der erwähnten konstruktiven Merkmale wird eine dauerhafte und permanente Klebverbindung zwischen dem Schlüssel und der Platte oder dem Einsatz erzielt, ein Merkmal, was in vergleichbaren Schlüsseln bekannter Art nicht anzutreffen ist.
  • Der Verstärkungsteil verbessert das Aussehen des Schlüssels noch zusätzlich zu den beschriebenen Funktionen. Gewünschtenfalls kann der Boden 19 der Aussparung mit einer Markierung 19 a geprägt werden, die mit dem Schlüsselschaft korrespondiert oder zu dessen Identifizierung dient, so daß die Auswahl des richtigen Schlüssels beim Schlüsselschneider erleichtert wird und gleichzeitig eine rauhe Oberfläche bietet, so daß die Wirksamkeit der Klebung erhöht wird.
  • Der beschriebene dekorative Schlüssel wird dem Schlosser oder Schlüsselschneider gemeinsam mit Platten geliefert, die Nummern oder andere Zeichen tragen. Der Schlosser schneidet dann den Schlüsselschaft in bekannter Weise, so daß er mit dem Muster des vom Kunden vorgelegten Schlüssels korrespondiert. Der Einsatz oder die Einsätze, die das ausgewählte Initital oder Zeichen enthalten, werden dann in die Aussparung des Schlüssels eingesetzt, entweder in der Weise, daß Klebstoff auf die Rückseite der Platte oder in die Aussparung aufgebracht wird oder, im Falle eines mit Klebstoff bereits versehenen Einsatzes, indem die Schutzschicht von der Rückseite des Einsatzes abgezogen und der Einsatz in die Aussparung eingedrückt wird.
  • Durch die neue Konstruktion kann eine Legierung benutzt werden, bei der auf Festigkeit und Dauerhaftigkeit Wert gelegt ist, und die dazu geeignet ist, beispielsweise durch Schmieden, ohne Einschränkung darauf, genau verformt zu werden, ein weiteres. Merkmal, durch das die Verwendbarkeit der Verbindung zwischen dem Emblem 30 und dem Schlüsselgriff während ihrer Gebrauchsdauer verlängert werden kann, sogar so weit, daß die Festigkeit der Verbindung des Einsatzes oder Emblems 30 im Sitz oder der Aussparung 13 durch einen Klemmsitz am Umfang so weit erhöht werden kann, daß die Klebverbindung verstärkt oder sogar ersetzt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlüssel, bestehend aus einem Schaftteil und einem Griffteil, der auf einer Seite eine Vertiefung zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzes aus steifem Werkstoff und auf der anderen Seite erhabene Teile aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einsatz ausschließlich durch Kleben auf der Bodenfläche der Vertiefung befestigt ist und daß die erhabenen Teile eine geschlossene Verstärkungsfläche bilden, die nach Lage und Größe im wesentlichen mit der Vertiefung übereinstimmt und deren Stärke derart bemessen ist, daß bei einer Verbiegung des Griffteils Vertiefung und Verstärkungsfläche als eine Einheit gegenüber dem Rest des Griffteils verschwenkt, aber nicht in sich verbogen werden.
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung rechteckig und die Verstärkungsfläche oval ist und daß die Verstärkungsfläche gegenüber der Vertiefung so angeordnet ist, daß wenigstens die Teile der Verstärkungsfläche, die durch den am stärksten gekrümmten Teil des Umfangs begrenzt sind, über die Schmalseiten der rechteckigen Vertiefung hervorstehen.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes geprägtes Emblem auf der erhabenen Verstärkungsfläche. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1322 815, 2 529 815, 2566749.
DEJ23538A 1962-04-20 1963-04-11 Schluessel Pending DE1193388B (de)

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Cited By (2)

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FR2495675A1 (de) * 1980-12-08 1982-06-11 Hoener Jost
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