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Die Erfindung betrifft ein Anzeigeschild mit einer Mehrzahl von Aufnahmefächern, in die jeweils eine mit einer Beschriftung versehene Karte auswechselbar einsetzbar sind.
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Aus der
DE 7010930 U ist ein Anzeigeschild mit einer profilierten Kunststoffleiste bekannt, auf die vorderseitig eine Mehrzahl von mit einer Beschriftung versehenen Karten aufsteckbar sind. Die Karten sind in Längsrichtung der Kunststoffleiste verschiebbar angeordnet. Nachteilig an dem bekannten Anzeigeschild ist, dass die Festlegung der Karten in der Einbaulage durch Druckbeanspruchung von aus der Kunststoffleiste abragende Rippen erfolgt. Zum Einsetzen und Lösen ist stets ein Verbiegen der Kunststoffleiste erforderlich.
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Aus der
EP 0 152 398 B1 ist ein Anzeigeschild bekannt, bei dem ein Aufnahmefach durch zwei U-förmige Bauteile begrenzt ist. Das eine U-förmige Bauteil dient als Aufnahmeelement für die Karten und das andere U-förmige Aufnahmeteil als ein Kappenelement. Nachteilig an dem bekannten Anzeigeschild ist, dass die Karte lediglich in Erstreckungsrichtung des Anzeigeschildes in das Aufnahmefach eingesetzt werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anzeigeschild derart weiterzubilden, dass handhabungstechnisch einfach eine Karte in ein Aufnahmefach der Aufnahme des Anzeigeschilds einsetzbar ist, wobei in einer Einbaulage der Karte keine Kräfte auf dieselbe wirken.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach durch eine in quer zu einer Erstreckungsebene des Anzeigeschildes verlaufenden Profilierung eines Durchbruchs gebildet ist, wobei ein die Karte aufnehmender Aufnahmedurchbruch in einer in der Erstreckungsebene verlaufenden ersten Richtung eine größere Länge aufweist als ein quer zur Erstreckungsrichtung benachbart angeordnete Anzeigedurchbruch und/oder als ein benachbart angeordneter Durchsteckdurchbruch, so dass in dem Aufnahmefach eine Aufnahmenut zur Aufnahme der Karte gebildet ist.
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Nach der Erfindung ist ein Aufnahmefach des Anzeigeschildes durch einen profilierten Durchbruch gebildet, der sich aus unterschiedlich dimensionierten Durchbruchteilen zusammensetzt. Der profilierte Durchbruch ist derart ausgebildet, dass sich eine Aufnahmenut zur Aufnahme einer mit einer Beschriftung versehenen Karte bildet. Die Aufnahmenut weist vorzugsweise eine an die Dicke der Karte angepasste Nutbreite auf, so dass die Karte in einer Erstreckungsebene des Anzeigeschildes, also in einer Öffnungsebene des Durchbruchs, gehalten ist. Handhabungstechnisch einfach kann die Karte von einer hinteren Seite des Anzeigeschildes schräg eingesetzt werden. Die Karte kann beim Einsetzen leicht gebogen werden und in der Einbaulage selbsttätig wieder die ebene Ausgangslage einnehmen. Die Karte ist vorzugsweise aus einem im Vergleich zum Anzeigeschild flexiblen Material hergestellt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der profilierte Durchbruch aus drei Durchbrüchen. Vorderseitig eines mittleren Aufnahmedurchbruchs ist ein Anzeigedurchbruch und rückseitig ein Durchsteckdurchbruch vorgesehen, die jeweils eine in einer ersten Richtung der Erstreckungsebene des Anzeigeelementes kleinere Länge aufweisen als der Aufnahmedurchbruch. Auf diese Weise wird die Aufnahmenut durch entsprechende an einen Rand des Anzeigedurchbruchs und des Durchsteckdurchbruchs anschließende Wandabschnitte in Verbindung mit einem Rand des Aufnahmedurchbruchs gebildet. Darüber hinaus kann vorzugsweise auf einer zu der Aufnahmenut gegenüberliegenden Seite des Aufnahmedurchbruchs eine Anschlagfläche gebildet werden, so dass die Karte sicher in dem Aufnahmefach gehalten ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in einer zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung in der Erstreckungsebene des Anzeigeschildes eine Breite des Aufnahmedurchbruchs, des Anzeigedurchbruchs und des Durchsteckdurchbruchs gleich oder in einer geringen Abweichung zueinander ausgebildet, so dass ein einfaches Einsetzen der Karte in das Aufnahmefach gewährleistet ist. Darüber hinaus wird hierdurch ein unerwünschtes Verkippen der Karte in der Einbaulage verhindert, da eine Länge der Aufnahmenut im Wesentlichen einer Breite der Karte entspricht. Die Breite der Karte entspricht im Wesentlichen der Breite des Durchsteckdurchbruchs bzw. des Aufnahmedurchbruchs bzw. des Anzeigedurchbruchs.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind der Anzeigedurchbruch, der Aufnahmedurchbruch und der Durchsteckdurchbruch jeweils offen ausgebildet. Vorteilhaft kann hierdurch die Herstellung des Anzeigeschildes vereinfacht werden, da lediglich ein einziges Material erforderlich ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Beschriftung der Karte in einem solchen Abstand zu einer Randkante derselben angeordnet, dass die Beschriftung in der Einbaulage der Karte durch den Anzeigedurchbruch überdeckt ist.
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Hierdurch ist gewährleistet, dass die Beschriftung der Karte vollständig von einer Vorderseite lesbar ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist ein Aufnahmeelement den Aufnahmedurchbruch, ein vorderes Abdeckelement, den Anzeigedurchbruch und ein hinteres Abdeckelement den Durchsteckdurchbruch auf. Diese Elemente sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und sind flächig miteinander sowie fest verbunden. Vorteilhaft wird hierdurch eine einstückige Baueinheit gebildet, die ein Einstecken und eine Aufnahme der Karte ermöglicht.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die plattenförmigen Elemente des Anzeigeschildes durch Zuschnitte aus einem Metallwerkstoff hergestellt, was die Herstellung des Anzeigeschildes vereinfacht.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die plattenförmigen Elemente einstückig miteinander verbunden und über ein Scharnier mit einer Basisplatte als zweite Baueinheit schwenkbar verbunden. Die Basisplatte ist vorzugsweise tellerförmig ausgebildet und dient als Gehäuse für das Anzeigeschild. Die die Karte aufnehmende einstückige erste Baueinheit bestehend aus den drei Elementen kann somit randseitig in dieser Basisplatte eingefasst sein. Vorteilhaft ist hierdurch die die Karte aufweisende Baueinheit geschützt angeordnet.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das vorderseitige Abdeckelement mit einer Druckschicht enthaltend eine Beschriftung versehen. Vorteilhaft weist die Druckschicht eine unveränderbare Beschriftung auf, die zusammen mit der auswechselbaren Beschriftung der Karte eine resultierende Beschriftung ermöglicht. Beispielsweise kann die Beschriftung der Druckschicht eine Zeiteinheit aufweisen, während die Beschriftung der Karte entsprechend vorgegebene Ziffern zur Zeitbeschriftung aufweist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine Vorderansicht eines Anzeigeschildes mit leeren Aufnahmefächern,
- 2 eine Vorderansicht des Anzeigeschildes mit Karten gefüllten Aufnahmefächern,
- 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III gemäß 1,
- 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2,
- 5 eine Draufsicht auf drei Zuschnitte der Aufnahme des Anzeigeschildes und
- 6 eine schematische Seitenansicht des Anzeigeschildes in einer geöffneten Drehstellung.
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Ein erfindungsgemäßes Anzeigeschild 1 kann an einem nicht dargestellten Pfosten oder an einer Wand befestigt sein zur Anzeige von Informationen. Das Anzeigeschild 1 weist zum einen eine nicht veränderbare Beschriftung 2 und eine veränderbare Beschriftung 3 auf zur Bildung einer sinnergebenden resultierenden Beschriftung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Beschriftung gebildet aus Buchstaben, so dass beispielsweise ein Zeitbereich für das Vorliegen einer Baustelle an einer Straße angegeben werden kann. Die nicht veränderbare Beschriftung 2 besteht aus den Wörtern „vom“, „bis“ sowie dem Buchstaben „h“ als Abkürzung für Stunde. Die veränderbare Beschriftung 3 besteht aus einer Mehrzahl von mit einer entsprechenden Beschriftung versehenen Karten 4, die in das Anzeigeschild 1 auswechselbar einsetzbar sind. Beispielsweise können die Karten 4 die Ziffern „20, 01, 27, 01 etc.“ aufweisen, so dass das Anzeigeschild 1 als resultierende Beschriftung den Zeitbereich „vom 20.01. bis 27.01., 08 Uhr bis 12 Uhr“ aufweist.
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Das Anzeigeschild 1 weist eine erste Baueinheit 5 auf, in dem eine Mehrzahl von Aufnahmefächern 6 zur Aufnahme der jeweiligen Karten 4 angeordnet ist. Ferner weist das Anzeigeschild 1 eine zweite Baueinheit 7 auf, die über ein Scharnier 8 mit der ersten Baueinheit 5 verbunden ist. Die zweite Baueinheit 7 ist als eine topfförmige Basisplatte 7 ausgebildet, in die die erste Baueinheit 5 eingefasst ist, beispielsweise flächenbündig. Auf einer zu dem Scharnier 8 gegenüberliegenden Seite ist die erste Baueinheit 5 mit der zweiten Baueinheit 7 vorzugsweise durch eine nicht dargestellte Verschraubung lösbar verbunden. Auf diese Weise kann zum Wechseln der Karten 4 die erste Baueinheit 5 von der zweiten Baueinheit 7 weggeschwenkt werden, wobei von einer Rückseite der ersten Baueinheit 5 her die Karten 4 aus dem Aufnahmefach 6 entnommen bzw. eingesetzt werden kann. Die Einsetzrichtung ist in 6 mit Pfeil 9 dargestellt.
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Die erste Baueinheit 5 besteht nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus drei Elementen, nämlich einem mittleren Aufnahmeelement 10 (Aufnahmeplatte), einem sich an einer Vorderseite des Aufnahmeelementes 10 flächig anschließenden vorderen Abdeckelement 11 (vordere Abdeckplatte) und einem sich an einer Rückseite des Aufnahmeelementes 10 flächig anschließenden hinteren Abdeckelement 12 (hintere Abdeckplatte).
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Die vordere Abdeckplatte 11, die hintere Abdeckplatte 12 und die Aufnahmeplatte 10 können als Zuschnitte aus einem Metallwerkstoff hergestellt sein, s. 5. Diese Zuschnitte können beispielsweise durch Lasern hergestellt sein, wobei eine Anzahl von Aufnahmedurchbrüchen 13 in dem Aufnahmeelement 10, eine Anzahl von Anzeigedurchbrüchen 14 in dem vorderen Abdeckelement 11 und eine Anzahl von Durchsteckdurchbrüchen 15 in dem hinterem Abdeckelement 12 geformt sind. Das Aufnahmeelement 10 und das hintere Abdeckelement 12 weisen zusätzlich an einer Scharnierseite randseitige Ausnehmungen 16 zur Aufnahme des Scharniers 8 auf. Das vordere Abdeckelement 11 ist randseitig geradlinig und rechteckförmig ausgebildet und mit Ausnahme der Ausnehmungen 16 randseitig bündig zu dem hinteren Abdeckelement 12 und dem Aufnahmeelement 10 zueinander angeordnet. Die drei Platten sind vorzugsweise durch Nieten miteinander verbunden. Die hierdurch gebildete erste Baueinheit 5 weist somit einen rechteckförmigen Außenrand auf und kann mit Spiel in eine flächig an der zweiten Baueinheit 7 anliegende Gebrauchslage verbracht werden.
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Wie aus 3 zu ersehen ist, bilden der Aufnahmedurchbruch 13, der Anzeigedurchbruch 14 und der Durchsteckdurchbruch 15 einen profilierten Gesamtdurchbruch, der sich von einer Rückseite 17 der ersten Baueinheit 5 bis hin zu einer Vorderseite 18 derselben erstreckt. Die Rückseite 17 der ersten Baueinheit 5 wird durch eine Rückseite des hinteren Abdeckelementes 12 und die Vorderseite 18 durch eine Vorderseite des vorderen Abdeckelementes 11 gebildet.
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Die Aufnahmedurchbrüche 13 des Aufnahmeelementes 10, die Anzeigedurchbrüche 14 des vorderen Abdeckelementes 11 und die Durchsteckdurchbrüche 15 des hinteren Abdeckelementes 12 sind jeweils gleich dimensioniert ausgebildet. Im Vergleich zu den Aufnahmedurchbrüchen 13 und Durchsteckdurchbrüchen 15 sind die Anzeigedurchbrüche 14 größer dimensioniert ausgebildet.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine in einer ersten Richtung K1 einer Erstreckungsebene E des Aufnahmeelementes 10 verlaufenden Länge l1 des Aufnahmedurchbruchs 13 größer als eine in die gleiche erste Richtung K1 verlaufende Länge l2 der Anzeigedurchbrüche 14 bzw. l3 der Durchsteckdurchbrüche 15. Darüber hinaus ist ein Abstand a1 der Aufnahmedurchbrüche 13 zu einer auf der Scharnierseite angeordneten Randkante R1 des Aufnahmeelementes 10 kleiner als ein Abstand a2 des Anzeigedurchbruchs 14 zu einer Randkante R2 des vorderen Abdeckelementes 11 sowie kleiner als ein Abstand a3 des Durchsteckdurchbruchs 15 zu einer Randkante R3 des hinteren Abdeckelementes 12. Auf diese Weise wird eine Aufnahmenut 20 gebildet, auf der die Karte 4 aufgrund ihres Eigengewichtes in der Erstreckungsebene E des Aufnahmeelementes 11 bzw. des Anzeigeschildes 1 gehalten sind.
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Ein Abstand b1 des Aufnahmedurchbruchs 13 ist zu einer zu dem Rand R1 gegenüberliegenden Randkante R1' ist kleiner als ein Abstand b2 des Anzeigedurchbruchs 14 zu der gegenüberliegenden Randkante R2', so dass die Karte 4 in der Einbaulage an einem zu der Aufnahmenut 20 gegenüberliegenden Wandungsabschnitt 21 des vorderen Abdeckelementes 11 anliegt. Dieser Wandungsabschnitt 21 dient somit als Anschlagfläche für die Karte 4 in der Einbaulage.
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Ein Abstand b3 des Durchsteckdurchbruchs 15 zu der gegenüberliegenden Randkante R3' ist vorzugsweise gleich zu dem Abstand b1 des Aufnahmedurchbruchs 13. Gegebenenfalls kann der Abstand b3 des Durchsteckdurchbruchs 15 geringfügig größer sein als der Abstand b1. Dies bedingt, dass die Karte 4 beim Einstecken leicht gebogen werden muss. Vorzugsweise ist die Karte 4 aus einem flexiblen Material hergestellt, während die erste Baueinheit 5 aus einem starren Material besteht.
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Die Aufnahmenut 20 weist einen Boden 22 auf, der durch eine Randfläche des Aufnahmedurchbruchs 13 gebildet ist. An gegenüberliegenden Seiten des Bodens 22 abragende Nutwände werden durch einen Wandabschnitt 23 des vorderen Abdeckelementes 11 und einen Wandabschnitt 24 des hinteren Abdeckelementes 12 gebildet, die jeweils bis zu dem Rand des Anzeigedurchbruchs 14 bzw. Durchsteckdurchbruchs 15 reichen, wobei der Rand der Durchbrüche 14, 15 auf einer der Randkante R2, R3 zugewandten Seite angeordnet ist.
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Das Aufnahmefach 6 der Karte 4 ist somit untenseitig an der ersten Randkante R1 zugewandten Aufnahmenut 20 und obenseitig von dem Wandungsabschnitt 21 des vorderen Abdeckelementes 11 abgedeckten oberen Rand 26 begrenzt.
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Die Aufnahmenut 20 weist eine solche Nuttiefe 27 und/oder Nutbreite 28 auf, dass die Karte 4 in dem Aufnahmefach 6 in der Erstreckungsebene E gehalten ist.
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Eine senkrecht zu der Nuttiefe 27 und der Nutbreite 28 verlaufende Nutlänge der Aufnahmenut 20 entspricht im Wesentlichen einer Breite der Karte 4 bzw. einer Breite f1 des Aufnahmedurchbruchs 10. Die Breite f1 derAufnahmedurchbrüche 13 kann gleich oder etwas größer als die Breite der Karte 4 sein. Eine Breite f2 der Anzeigedurchbrüche 14 und eine Breite f3 der Durchsteckdurchbrüche 15 entspricht im Wesentlichen der Breite f1 der Aufnahmedurchbrüche 13.
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Vorzugsweise ist die Beschriftung 3 der Karte 4 in einem solchen Abstand c zu einer Randkante 29 der Karte 4 angeordnet, dass die Beschriftung 3 in der Einbaulage der Karte 4 durch den Anzeigedurchbruch 14 überdeckt ist. Der Abstand c entspricht vorzugsweise der Nuttiefe 27 der Aufnahmenut 20. Auf diese Weise ist die Beschriftung 3 der Karte 4 stets von der Vorderseite des Anzeigeschildes sichtbar.
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Der Wandabschnitt 23 des vorderen Abdeckelementes 11 und der Wandabschnitt 24 des hinteren Abdeckelementes 12 weisen eine Länge in Erstreckungsrichtung E auf, die kleiner als eine halbe Länge der Karte 4 ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Karte 4 ohne große Durchbiegung in die Einbaulage verbracht werden kann.
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Die nicht veränderbare Beschriftung 2 ist in einer Druckschicht 30 integriert, die durch Bedrucken auf eine Vorderseite des vorderen Abdeckelementes 11 aufgebracht ist.
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Zur Herstellung des Anzeigeschildes 1 werden die Elemente 10, 11, 12 randseitig zugeschnitten sowie gleichzeitig oder nachträglich die Durchbrüche 13, 14, 15 zugeschnitten, vorzugsweise durch Lasern. Diese drei Zuschnitte 10, 11, 12 werden flächig aufeinandergelegt und durch Nieten fest miteinander verbunden. Nachfolgend erfolgt ein Annieten der Scharniere 8 an eine durch die drei zusammengefügten Elemente 10, 11, 23 gebildeten erste Baueinheit 5. Nachfolgend erfolgt ein Befestigen der Scharniere 8 an der Basisplatte 7. Das Anzeigeschild 1 ist nunmehr fertiggestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 7010930 U [0002]
- EP 0152398 B1 [0003]