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Die
Erfindung betrifft einen Verriegelungsbeschlag vom Typ Schloss,
Treibstangenbeschlag, Treibstangenschloss oder dergleichen mit mindestens
einem Gehäuse,
das hinter einer Stulpschiene angebracht ist und einen beliebigen
Betätigungsmechanismus
aufnimmt.
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Die
vorliegende Erfindung findet Anwendung im Bereich von Baubeschlägen.
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Natürlich ist
bereits eine bestimmte Anzahl von Verriegelungsbeschlägen bekannt,
die der oben genannten Beschreibung entsprechen.
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So
ist in dem Dokument GB-2.144.485 ein Betätigungsmechanismus für einen
schließbaren Flügel wie
beispielsweise ein Fenster oder eine Tür beschrieben. Ein derartiger
Mechanismus umfasst ein Gehäuse,
das hinter einer Stulpschiene angebracht ist und einen Betätigungsmechanismus
aufnimmt, der mit einer Treibstange zusammenwirken kann, die sich
hinter der Stulpschiene erstreckt. Ein derartiges Zusammenwirken
wird über
eine Zahnung bewirkt, die an einer im Innern des Gehäuses angeordneten
Nuss ausgebildet ist und die in der Lage ist, auf eine Zahnstange
einzuwirken, mit der die Treibstange versehen ist. Dieser Betätigungsmechanismus
weist ferner eine Platte auf, die mit abtrennbaren Klötzen versehen
ist, die sich hinter dieser Platte erstrecken und dafür vorgesehen
sind, jeweils über eine
im Bereich der Stulpschiene vorgesehene Öffnung eingeführt zu werden,
um sich im Innern einer im Bereich der Zahnstange ausgebildeten Öffnung anzuordnen.
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In
dem Dokument FR-2.284.018 ist ein neuartiger Treibstangenbeschlag
mit einem Gehäuse und
einer Stulpschiene beschrieben, die einrastbar sind.
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Aus
Dokument US-5.685.181 ist ferner eine Schließvorrichtung mit einem schwenkbaren
Hebel bekannt, wobei diese Vorrichtung dafür vorgesehen ist, im Bereich
einer Tür
oder dergleichen eingebaut zu werden.
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In
dem Dokument
DE 94 03
801 U ist eine Treibstangenbeschlagsvorrichtung für eine Tür oder ein
Fenster beschrieben, während
das Dokument
DE 92 15 844 eine
Vorrichtung für
die Montage der Elemente eines Betätigungsmechanismus betrifft.
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Bevor
nun detailliert auf die Ausgestaltung eines derartigen Beschlags
eingegangen wird, sollte im Grunde beachtet werden, dass bei einem
Rahmen vom Typ Tür,
Fenster oder dergleichen sich sehr häufig das Problem stellt, ein
Element zur Kennzeichnung entweder des Rahmenbauer-Monteurs, des Herstellers
des Rahmens oder auch des Herstellers der Beschläge, mit denen dieser versehen
ist, oder sogar auch der Modellnummer des Beschlags oder der Beschläge anzubringen.
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Sehr
häufig
wird an dem Rahmen selbst, beispielsweise an dem unteren Querholm
des Flügels oder
des Festrahmens, ein Aufkleber angebracht, mit dem sich der Hersteller
oder eventuell auch der Monteur identifizieren lässt. Die Kennzeichnung eines Beschlags
und seines Herstellers ist häufig
auf einem der Teile der Beschläge
eingegossen, eingestanzt oder in einem sonstigen Verfahren eingraviert
oder aufgedruckt. So finden sich diese Kennzeichnungselemente sehr
häufig
an der Stulpschiene, die im Falz des Flügels einer Tür, eines
Fensters oder dergleichen die Elemente eines Verriegelungsbeschlags vom
Typ Verschluss, Treibstangenbeschlag, Treibstangenschloss usw. abdeckt.
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In
dem einen oder anderen Fall weisen dieses Kennzeichnungsarten allerdings
eine gewisse Reihe von Nachteilen auf.
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So
bietet die Kennzeichnung eines Rahmens mittels eines selbstklebenden
Etiketts einen unschönen
Anblick, und häufig
wird dieses nach dem Einbau des Rahmens vom Benutzer schnell abgezogen,
was die Identifizierung des Herstellers oder Monteurs schwierig,
wenn nicht sogar unmöglich
macht, wenn an dem Rahmen Jahre später Arbeiten vorzunehmen sind.
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In
jedem Fall lösen
sich derartige Etiketten im Laufe der Zeit von selbst ab, wenn dies
nicht bereits beim Reinigen oder auch beim Beizen im Falle eines
Holzrahmens geschieht.
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Um
den genannten Problemen gerecht zu werden, wurde von zahlreichen
Rahmenbauern bereits daran gedacht, ihre Kennzeichnungen an den Bestandteilen
der Betätigungsorgane
eines Verriegelungsbeschlags anzubringen, insbesondere im Bereich
der an einem Rahmen aufgesetzt angeordneten Rosette, die von dem
Vierkantdorn eines Betätigungsknopfes
oder -griffs durchsetzt wird, über
den der Mechanismus des Beschlags zugänglich ist. Ferner ist es üblich, diese
Kennzeichnung an dem Betätigungsgriff
oder -knopf anzubringen.
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Es
ist allerdings offensichtlich, dass eine Rosette, die die Kennzeichnung
eines Rahmensbauers trägt,
nicht ohne weiteres auch noch die Kennzeichnung des Herstellers
dieser Rosette, also des Betätigungsgriffs
oder -knopfes, tragen kann, der dazu im übrigen ein anderer Hersteller
als der der Beschlagselemente sein kann.
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Wenngleich
eine derartige Lösung
einen angenehmeren Anblick als die oben genannten Lösungen bietet,
ist diese an den Bestätigungsorganen
angebrachte Information nichtsdestotrotz auch als „vergänglich" anzusehen. Die von
einem Betätigungsgriff oder
-knopf und seiner Rosette gebildeten Betätigungsorgane, mit denen ein
Rahmen bei der Erstausrüstung
versehen wird, könnten
dem Benutzer nämlich
nicht gefallen, dem im Handel übrigens eine
breite Palette an Produkten mit unterschiedlichen Formen und Farben
zur Verfügung
steht. Das ermöglicht
es ihm, die Betätigungsorgane
insbesondere seinem Geschmack und seiner Inneneinrichtung anzupassen.
Unter diesen Umstän den
ist es offensichtlich, dass, wenn eine ursprüngliche, mit der Kennzeichnung
des Rahmenbauers versehene Rosette ersetzt wird, es erforderlichenfalls
nicht mehr möglich
ist, diesen ohne weiteres zu identifizieren.
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Die
an einem Teil des Verriegelungsbeschlags, sehr häufig an der Stulpschiene, die
sich im Falz des Flügels
eines beliebigen Rahmens erstreckt, angebrachte Kennzeichnung geht,
wie oben bereits erwähnt,
aus dem Verfahren zur Herstellung dieser Verriegelungsbeschläge hervor.
So ist es üblich,
diese Kennzeichnung entweder durch Prägen oder Gravieren oder beim
Gießen
eines Teils des Beschlags herzustellen. Letztlich werden die Verfahren zur
Herstellung der Beschläge
durch derartige Kennzeichnungen etwas behindert, abgesehen davon, dass
dies ein großes
Problem bei der Standardisierung darstellt, wenn ein Teil, wie beispielsweise
eine Stulpschiene, die diese Kennzeichnung tragen soll, für mehrere
Arten von Verrieglungsbeschlägen,
d.h. mit unterschiedlichen Kennzeichnungen, passen soll. In bestimmten
Fällen
muss sich jedoch anhand der Kennzeichnung das Modell des Verriegelungsbeschlags
identifizieren lassen, mit dem ein bestimmter Rahmen ausgestattet
ist.
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Wie
aus den obigen Ausführungen
hervorgeht, wird diese Art von Kennzeichnung, die an einem Beschlagselement,
insbesondere an einer Stulpschiene, angebracht wird, in jedem Fall
fast notwendigerweise bei der Herstellung dieses Beschlags hergestellt,
ohne dass der Hersteller des Rahmens, an dem er angeordnet werden
soll, tatsächlich
bekannt ist.
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Folglich
ist es nicht denkbar, dass ein derartiges Beschlagselement die Kennzeichnung
des Rahmenbauers oder des Monteurs trägt. Dies würde nämlich bedeuten, dass dieses
Beschlagselement in dem Augenblick gekennzeichnet werden muss, wenn es
an einem Rahmen angeordnet wird, d.h., durch den Rahmenbauer selbst,
was natürlich
besonders aufwändig
ist. Wenn nicht gerade die wenig zuverlässige Lösung mit einem Aufkleber eingesetzt
werden soll, kann eine derartige Kennzeichnung nämlich nur über ein Bearbeitungsverfahren,
beispielsweise eine Gravierung, stattfinden, bei dem die Rostschutz beschichtung,
die an solchen Beschlägen üblicherweise
zu finden ist, beschädigt
werden könnte.
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Die
vorliegende Erfindung soll letztlich dazu dienen, den oben genannten
Nachteilen abzuhelfen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Verriegelungsbeschlag vom Typ Schloss, Treibstangenbeschlag, Treibstangenschloss
oder dergleichen mit mindestens einem Gehäuse, das hinter einer Stulpschiene
angebracht ist und einen beliebigen Betätigungsmechanismus aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpschiene Aufnahmemittel für das Einklipsen
von komplementären
Verhakungsmitteln aufweist, die an einem Anzeige- bzw. Kennzeichnungsschild
vorgesehen sind.
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Besondere
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Letztlich
geht es gemäß der Erfindung
um die Möglichkeit,
ein mit einer Kennzeichnung versehenes Schild durch Einrasten an
der Stulpschiene anzubringen, die einem Verriegelungsbeschlag zugeordnet
ist und die üblicherweise
im Falz eines Rahmens einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen zu finden ist. Der Vorteil davon
besteht darin, dass dieses Schild einem Herstellungsprozess unterzogen werden
kann, der völlig
unabhängig
von dem Herstellungsprozess des Verriegelungsbeschlags ist, der aus
diesem Grunde optimiert werden kann. Ferner kann dieses Schild aus
einem anderen Material als die Stulpschiene ausgebildet sein, insbesondere
aus Kunststoff, was natürlich
die Herstellung und somit die Kennzeichnung vereinfacht, die dieses
tragen soll. Wenn es möglich
ist, dem Rahmenbauer ein Schild zu liefern, das zunächst mit
der Kennzeichnung des Herstellers und/oder der Modellnummer des
Beschlags, an dem es angebracht werden soll, versehen ist, ist es
anschließend
insbesondere für den
Rahmenbauer einfacher, seine eigene Kennzeichnung durch Gravierung
oder jedes andere Verfahren, wie beispielsweise im Druckverfahren,
anzubringen. Wenn der Monteur nicht gleichzeitig auch der Rahmenbauer
ist, ist es natürlich
auch für
ihn möglich,
seine Kennzeichnung auf dem Schild anzubringen.
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In
jedem Fall lässt
sich feststellen, dass ein derartiges, an einer Stulpschiene eines
Verriegelungsbeschlags angebrachtes Kennzeichnungsschild allen Nachteilen
bei der Herstellung des Verriegelungsbeschlags gerecht wird, und
zwar in ästhetischer
Hinsicht und auch, was die Haltbarkeit angeht.
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Es
sollte ferner beachtet werden, dass ein Gehäuse, das den Betätigungsmechanismus
eines Verriegelungsbeschlags aufnimmt, hinter einer Stulpschiene
entweder vernietet oder verschweißt ist. Während die verschweißte Lösung zu
einer größeren Tiefe
des Gehäuses
führt,
sind bei der vernieteten Lösung
im Bereich der Stulpschiene Öffnungen
für die
Aufnahme von Vernietungslappen erforderlich, die mit der Vorderkante
der Gehäusewände verbunden
sind. Folglich ist eine derartige Nietbefestigung im Bereich der
Vorderseite der Stulpschiene sichtbar und wird aus diesem Grund
als unästhetisch
empfunden.
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Mit
der vorliegenden Erfindung kann einem solchen Problem abgeholfen
werden, insofern als das Typenschild und/oder das Kennzeichnungsschild,
das im Bereich der Stulpschiene durch Einrasten befestigt ist, ferner
als Schutzabdeckung dienen kann, mit der sich eine Nietbefestigung
eines Gehäuses
an seiner Stulpschiene verdecken lässt.
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Die
vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden,
sich auf eine im Anhang beigefügte
Zeichnung beziehenden Beschreibung zu verstehen, wobei:
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1 eine
schematische Aufrissdarstellung eines Verriegelungsbeschlags vom
Typ Treibstangenbeschlag entsprechend der Erfindung ist;
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2 eine
schematische Schnittdarstellung dieses Verriegelungsbeschlags ist;
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3 eine
schematische Draufsicht eines Typenschilds und/oder Kennzeichnungsschild
ist, das an einer Stulpschiene eines Verriegelungsbeschlags eingerastet
werden kann.
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Wie
in den Figuren der beigefügten
Zeichnung zu sehen ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
den Bereich von Verriegelungsbeschlägen vom Typ Schloss, Treibstangenbeschlag,
Treibstangenschloss oder dergleichen.
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Insbesondere
ist vor allem in den 1 und 2 ein Verriegelungsbeschlag 1 in
Form eines Treibstangenbeschlags dargestellt, der sich dadurch auszeichnet,
dass er ein Gehäuse 2 aufweist,
das hinter einer Stulpschiene 3 angebracht ist und einen beliebigen
Betätigungsmechanismus 4 aufnimmt. Dieser
Betätigungsmechanismus 4 ist
hier im wesentlichen gebildet von einer Nuss 5, die in
ihrer Mitte eine Nabe 6 aufweist, die mit Öffnungen 7 für die Aufnahme
eines Vierkantdorns eines Betätigungsgriffs oder
knopfes versehen ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wirkt die Nuss 5 ferner über eine Zahnung 8 auf
eine Zahnstange 9 ein, die im Bereich einer Treibstange 10 vorgesehen
ist, die sich in diesem Fall oberhalb und unterhalb des Gehäuses 2 hinter
der Stulpschiene 3 erstreckt. Diesbezüglich ist üblicherweise die der Seite 12,
die das Gehäuse 2 aufnimmt,
zugewandte Seite 11 einer derartigen Stulpschiene 3 im
Falz eines Rahmens, sehr häufig
des Flügels
einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen, sichtbar.
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So
nimmt diese Stulpschiene 3 gewissermaßen die verschiedenen Organe
des Verriegelungsbeschlags auf, wie eben das Gehäuse 2 oder auch die Treibstange
oder Treibstangen 10.
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Entsprechend
der Erfindung weist die Stulpschiene 3 Aufnahmemittel 13 für das Einklipsen
von komplementären
Verhakungsmitteln 14 auf, die an einem Typenschild und/oder
Kennzeichnungsschild 15 vorgesehen sind, dessen Abmessungen
in der Breite und Höhe
vorzugsweise höchstens
gleich den Abmessungen der Stulpschiene 3 sind.
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Wie
insbesondere in 1 ersichtlich, sind die Eingriffsmittel 13 an
der Stulpschiene 3 von mindestens einer Öffnung 16, 16A gebildet,
die für
die Aufnahme eines Befestigungsvorsprungs 17, 17A angepasst
ist, der die komplementären
Verhakungsmittel 14 an der auf der Seite 11 der
Stulpschiene 3 aufzusetzenden Rückseite 18 des Schilds 15 bildet.
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Insbesondere
ist festzustellen, dass die Öffnung
oder Öffnungen 16, 16A die
Form von einfachen Ausschnitten haben können, die an einem Längsrand
oder den Längsrändern 19 der
Stulpschiene 3 vorgesehen sind.
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Es
ist offensichtlich, dass der Fachmann die Form und Größe dieser Öffnungen 16, 16A sowie
der Befestigungsvorsprünge 17, 17A festlegen
kann, um diese letzten durch Einrasten in die Öffnungen eingreifen zu lassen,
d.h. derart, dass sich diese Maßnahme
nicht mehr rückgängig machen
lässt,
es sei denn absichtlich durch einen Fachmann.
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Entsprechend
einem Ausführungsbeispiel kann
eine Klemmpassung zwischen den Befestigungsvorsprüngen 17, 17A und
den Öffnungen 16, 16A vorgesehen
werden, die ihren gegenseitigen Eingriff unter Krafteinwirkung erforderlich
machen. Hingegen können
entsprechend einer anderen Ausführungsform
die Befestigungsvorsprünge 17, 17A hakenförmig ausgebildet
sein, derart, dass sie mit einem Einhakrand an den Öffnungen 16, 16A zusammenwirken
können.
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Wie
insbesondere in 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt,
kann ein derartiges Schild 15 an der Stulpschiene 3 in
Höhe des
Gehäuses 2 angebracht
werden. Unter diesen Umständen
kann das Schild 15 gleichzeitig die Aufgabe einer Schutzabdeckung
zum Abdecken bestimmter, normalerweise sichtbarer Teile von eventuellen
Nietbefestigungen des Gehäuses 2 an
der Stulpschiene 3 erfüllen.
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Bei
einer derartigen Konstellation weist die Stulpschiene 3 Öffnungen 20 für die Aufnahme
von Vernietungslappen 21 auf, mit denen die Vorderkante 22 der
Wände des
Gehäuses 2 versehen
ist.
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Letztlich
kann das Schild 15 auf diese Weise dem unschönen Anblick
abhelfen, den eine derartige Nietbefestigung des Gehäuses 2 an
der sichtbaren Seite 11 der Stulpschiene 3 bietet.
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Diesbezüglich sollte
angemerkt werden, dass im Vergleich mit der vernieteten Lösung eine Schweißverbindung
zwischen dem Gehäuse
und der Stulpschiene 3A, sofern sie im Bereich der sichtbaren
Seite der Stulpschiene verdeckt ist, nicht weniger Nachteile mit
sich bringt. Insbesondere bringt sie häufig eine größere Tiefe
des Gehäuses 2 mit
sich, was den Verriegelungsbeschlag mit bestimmten Rahmen inkompatibel
machen kann, die im Querschnitt der Profile, aus denen sie bestehen,
optimiert wurden.
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Wenn
das Gehäuse 2 Riegelorgane,
wie beispielsweise eine Falle, aufnehmen soll, die über die Seite 11 der
Stulpschiene 3 vorspringen können, indem sie eine Öffnung durchsetzen,
die zu diesem Zweck in dieser letzten vorgesehen ist, kann das Typenschild
und/oder Kennzeichnungsschild 15 seinerseits natürlich auch
eine derartige Öffnung
für den Durchtritt
des Riegelorgans oder der Riegelorgane aufweisen.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, lässt sich mit der vorliegenden
Erfindung letztlich nicht nur dem generellen Problem der Kennzeichnung
eines Rahmens oder auch der Beschläge, mit denen dieser versehen
ist, sondern auch dem Problem der Ausgestaltung eines Verriegelungsbeschlags
vom Typ Schloss, Treibstangenbeschlag, Treibstangenschloss oder
dergleichen abhelfen.