CH221877A - Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen.

Info

Publication number
CH221877A
CH221877A CH221877DA CH221877A CH 221877 A CH221877 A CH 221877A CH 221877D A CH221877D A CH 221877DA CH 221877 A CH221877 A CH 221877A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
pipe
layer
ground
hardened
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Asbestzement-Aktienge Deutsche
Original Assignee
Asbestzement Aktiengesellschaf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asbestzement Aktiengesellschaf filed Critical Asbestzement Aktiengesellschaf
Publication of CH221877A publication Critical patent/CH221877A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description


  Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen.    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren     zum Herstellen von Druckrohren aus erhär  tenden, beispielsweise hydraulische Binde  mittel, kaltlösliche bezw. emulgierbare  Kunststoffe oder dergl. enthaltenden Massen  mit Armierung aus einem unter Vorspan  nung stehenden Draht.  



  Bei den nach bekannten Verfahren,     bei-          spielsweise    aus     Asbestzement    oder     dergl.        her-          gestellten    Rohren hängt die Drucksicherheit  des     Rohres    von der Zugfestigkeit der ver  wendeten erhärtenden Masse ab. Diese Zug  festigkeit ist verhältnismässig gering, sie be  trägt beispielsweise bei Asbestzement 150  bis 250 kg/cm2, je nach der verwendeten  Mischung und den Fabrikationeverhältnissen.  Werden diese Festigkeitsgrenzen überschrit  ten, so tritt unmittelbar ein Bruch des Rohres  ein.  



  Es ist bekannt, auf ein dünnwandiges  Betonrohr     unmittelbar    einen erwärmten  Draht     aufzuwickeln    und dessen Enden fest-    zulegen, so dass sich der Draht beim Erkal  ten nicht verkürzen kann. Der Draht behält  auf diese Weise seine Vorspannung bei, 25       durch    die das     dünnwandige    Rohr unter  Druck gesetzt wird. Der Nachteil derartiger  Rohre ist, dass es nicht möglich ist, das  Rohr auf Länge zu schneiden, da dies     einen     Verlust der Vorspannung zur Folge hat.  



  Es ist ferner bekannt, auf ein dünnwan  diges Betonrohr einen Draht als Armierung  unter Vorspannung aufzuwickeln und an  schliessend über der Drahtspirale eine dicke  Deckschicht aus Beton anzubringen, durch  die das     Rohr    in seiner Wandstärke     verväll-          @ständigt        bezw.    annähernd verdoppelt wird.

    Der     unter        Vorspannung    stehende Draht ist       hierbei    zwar durch die Deckschicht fest  gelegt,     bildet    aber eine mitten in der Rohr  wandung angeordnete     Ailmierung,    die nur  auf den bereits vor ihrem Aufwickeln erhär  teten     Rohrteil    einen Druck auszuüben ver  mag.

   Ausserdem eignet sich diese Art der Er-      zeugung von armierten Rohren nicht für die       Herstellung    von Rohren nach dem papier  technischen Verfahren, beispielsweise für die  Herstellung von Asbestzementrohren auf der  Pappenmaschine, da ein erhärtetes, auf  seiner Obesflache mit einer Drahtspirale     ver-          sehenes    Rohr für das weitere Aufwickeln  von Faserzementflorschichten nicht geeignet  ist und eine feste Verbindung zwischen den  durch die     Drahtspirale    getrennten Teilen der  Rohrwandung nicht möglich ist.  



  Es ist auch bekannt, auf die     Oberfläche     eines unabgebundenen und unerhärteten Fa  serzementrohres längs dessen Erzeugenden,  das heisst parallel zur Rohrachse, Metall  stäbe in Abständen anzuordnen, und über  diese Stäbe einen     unter    Spannung stehenden  Draht aufzuwickeln. Hierbei geht die     Vor-          spa.ünung    des aufgewickelten Drahtes ver  loren und es überträgt sich die Drahtspan  nung lediglich an den Stellen auf das Rohr,  an denen die Drahtspirale auf den Längs  stäben aufliegt und diese mit der Oberfläche  des Rohres in Berührung sind. Ein gleich  mässiges Unterdrucksetzen der Rohrwandung  ist auf diese Weise nicht möglich.  



  Dem gegenüber wird bei dem Verfahren  nach der Erfindung auf die Oberfläche eines  fertig abgebundenen und erhärteten     unar-          mierten    Masserohres eine dünne erste Masse  schiebt aufgetragen, in diese der unter Vor  spannung     stehende    Draht eingebettet     und     schliesslich der Draht in seiner ganzen Länge  auf dem     Masserohr    durch Auftragen einer  weiteren ihn abdeckenden Masseschicht fest  gelegt, deren Dicke kleiner als der Draht  durchmesser ist.

   So wird beispielsweise auf  ein erhärtetes Asbestzementrohr eine frische  Asbestzementflorschicht gewickelt, in diese  ein unter Vorspannung stehender Draht  durch Aufwickeln auf das Rohr eingebettet  und um das Ganze eine     weitereAsbestzement-          florschicht    gewickelt.  



  Durch die auf das erhärtete Masserohr  aufgebrachte dünne Masseschicht wird nicht  nur eine gute Einbettung des unter Vorspan  nung stehenden Drahtes erzielt, sondern vor  allem bei einem bevorzugten Durchführungs-    beispiel die Möglichkeit gegeben, nach dem  bekannten papiertechnischen Verfahren die       florartig    dünne Deckschicht     unter    Erzielung  einer innigen Verbindung zwischen beiden  Masseschichten aufzuwickeln. Der Draht ist  so auf einfachste Weise über seine ganze  Länge sicher festgelegt.  



  Im nachstehenden werden Durchfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Ver  fahrens erläutert. In der Zeichnung sind zwei  Druckrohre, die nach solchen Verfahrens  beispielen hergestellt wurden, veranschau  licht, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Ansicht eines mit einer Draht  spirale armierten Druckrohres, teils im  Schnitt,  Fig. 2 schaubildlich und im Schnitt ein  Druckrohr mit einer Drahtlage aus parallel  zur Rohrachse verlaufenden Drähten.  



  Das Druckrohr der Fig. 1 wird in der  Weise hergestellt, dass auf ein völlig     ab-          gdbundenes    und erhärtetes, unarmiertes  Masserohr 1, das beispielsweise aus Asbest  zement     besteht,    eine     Florlage    aus frischem       Asbestzement    oder mehrere solcher     Florlagen     gewickelt werden.

   Hierauf wird unter Vor  spannung ein kaltgezogener, hochwertiger  Stahldraht 2     spira.l'förmig    auf das     Masserohr     1 gewickelt, wobei     sich    :der Draht in die       frische        Florlage        einbettet.        Über        der     2     wird    nochmal &  eine     Florl.age    aua As  bestzement, oder werden     mehrere        solcher     Lagen angebracht.

   Diese nach dem Auf  wickeln der Drahtlage     aufgewickelten    Flur  lagen und die vor dem Aufwickeln der  Drahtlage auf     das    Rohr 1 aufgewickelten  Flurlagen haben     .den    Zweck, die     Zwis:chen-          aäume    zwischen den einzelnen     Drähten,    aus  zufüllen und den     Draht    allseitig zu     um-          echliessen;    :der Draht liegt somit völlig ein  gebettet in einer seine Stärke nur unwesent  lich     übereteigenden    Schicht 3.  



  Über der Drahtlage 2     bezw.    über der  Schicht 3     wind    noch eine Deckschicht 4,  deren Dicke kleiner als der Drahtdurch  messer ist, aus Asbestzement     vorgesehen,    die  durch die     Zwischenschicht    3 fest mit dem      Masserohr 1 verbunden ist und den Draht  unter Vorspannung hält.  



  Das in Fig.2 dargestellte Rohr entspricht  in seinem Aufbau dem in Fig. 1 dargestell  ten, lediglich mit dem Unterschied, dass die  unter Vurspannung stehenden Drähte nicht  spiralförmig auf das Rohr aufgewickelt sind,  sondern einzelne     Drahtabschnitte    parallel zur  Rohrachse auf der Aussenszeite des Rohres 1  liegen. Hierdurch wird allerdings die Druck  festigkeit des Rohres nicht erhöht, sondern  nur die Biegungsfestigkeit. Soll gleichzeitig  eine bessere Drucksicherheit erzielt werden,  so ist eine Kombination der beiden Draht  lager nach Fig. 1 und 2 erforderlich.  



  Durch die Vorspannung des Drahtes 2  wird die Wandung des Masserohres 1 unter  Druck gesetzt, und da Massen, wie Asbest  zement und dergl., wesentlich druckfester  sind als zugfest, ist es ohne weiteres möglich,  dem Draht eine verhältnismässig hohe Vor  spannung zu geben, die ganze Rohrwandung  also unter einen erheblichen Druck zu setzen,  der von dem in dem Rohr befindlichen Me  dium zunächst einmal überwunden werden  muss, ehe die Rohrwandung auf Zug be  ansprucht wird. Man kann die Vorspannung  des Drahtes 2 derart wählen, dass die durch  sie erzeugte Druckbelastung der Wandung  des Masserohres 1 gleich der durch Innen  druck erzeugten zulässigen Betriebsspan  nung des unarmierten Rohres 1 ist, so dass  dessen Wandung beim fertigen Druckrohr  erst bei Überschreiten der erwähnten Be  triebsspannung auf Zug beansprucht wird.  



  Die über die Drahtlage befindliche Deck  schicht 4 zum Festlegen des Drahtes 2 auf  seiner Unterlage über seine ganze Länge  unter Beibehaltung der Vorspaunung hat den  Zweck, das     Zurechtschneiden    der     Rohre    auf  beliebige Längen zu ermöglichen und gleich  zeitig den Draht, der     vorzugsweise    einen  sehr geringen Querschnitt besitzt, vor Be  schädigungen und äussern Einflüssen zu  schützen. Es wird zweckmässig ein     ka1tgezo-          gener,hochwertiger    Stahldraht verwendet.  



  Soll das Druckrohr insbesondere hohen  Biegungsbeanspruchungen widerstehen kön-    nen, so empfiehlt es sich gemäss Fig. 2, eine  Drahtlage auf dem abgebundenen und er  härteten Rohr 1 anzubringen, deren Drähte       parallel        oder    nahezu parallel zur Erzeugen  den des Rohres verlaufend und unter Vor  spannung stehen, indem man sie in eine  frische, floraxtig dünne Masseschicht ein  bettet. Auch hier ist wiederum eine Deck  schicht über der Drahtlage vorgesehen, deren  Dicke kleiner als der Drahtdurchmesser ist,  und die sieh mit der unter der Drahtlage  befindlichen frischen Massesehicht verbindet  und den Draht auf seiner ganzen Länge auf  der Unterlage     unter        Beibehaltung    der Vor  spannung festlegt.  



  Selbstverständlich kann man einem Rohr  auch eine spiralförmig verlaufende Draht  lage und ausserdem eine parallel oder nahezu  parallel zur Erzeugenden verlaufende Draht  lage geben, um sowohl die Drucksicherheit  des Rohres zu erhöhen als auch dessen Biege  festigkeit.  



  Beim Einbetten des Drahtes durch Auf  wickeln desselben kann man in die Zwischen  räume der Drahtwindungen eine Asbest  zementschlämme oder eine sonstige Binde  mittelmischung einlaufen lassen, und den  Draht erst dann in der Deckschicht fest  legen. Man kann     aber    auch das     erhärtete     Masserohr 1 mit dem darauf befindlichen, in  der ensten Massenschicht eingebetteten Draht  lage nachträglich in eine Bindemittel  mischung eintauchen, um auf diese Weise  die Zwischenräume mit Sicherheit völlig aus  zufüllen.  



  Die Deckschicht für die Drahtlage wird       vorzugsweise        aus    der gleichen     Masse    her  gestellt wie das Masserohr selbst, man kann  aber auch die Decksehicht aus einer andern  erhärtenden Masse erzeugen, um beispiels  weise dasi     Druck@ro@hm    beisondm     karrosions-          fegt    zu     machen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Hertellen von Druck rohren aus erh"alrtendfen Massen-mit Armie- rung aus einem. unter Vorspannung stehen den Draht, dadurch gekennzeichnet, dass man<B>95</B> auf die Oberfläche eines fertig abgebundenen und erhärteten unarmierten Masserohres eine dünne erste Masseschieht aufträgt,
    in diese den unter Vorspannung stehenden Draht ein bettet und schliesslich den Draht in seiner ganzen Länge auf dem Masserohr durehAuf- tragen einer weiteren ihn abdeckendenMasse- schicht festlegt, deren Dicke kleiner als der Drahtdurchmesser ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man auf ein er härtetes Asbestzementrohr eine Asbest zementflorschicht wickelt, in diese den unter Vorspannung stehenden Draht durch Auf wickeln auf das Asbestzementrohr einbettet und um das Ganze eine weitere Aabest- zementflorschicht wickelt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Vorspan nung des Drahtes derart wählt, dass die durch den Draht erzeugte Druckbelastung der Wandung des Masserohres mindestens gleich der durch Innendruek erzeugten zulässigen Betriebsspannung des unarmierten Masse rohres ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man beim Ein betten des Drahtes durch Aufwickeln des selben eine Bindemittelmischung in die Zwischenräume der Drahtwindungen einlau fen lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das erhärtete Masserohr mit der darauf befindlichen, in der ersten Masseschicht eingebetteten Draht lage in eine Bindemitte.lmischung taucht. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass man den unter Vors:pannung stehenden Draht parallel' zur Erzeugenden des Masserohres, auf dessen Oberfläche in die erste Masseschicht ein bettet.
CH221877D 1940-07-23 1941-07-21 Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen. CH221877A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE874127X 1940-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH221877A true CH221877A (de) 1942-06-30

Family

ID=34744567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH221877D CH221877A (de) 1940-07-23 1941-07-21 Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH221877A (de)
FR (1) FR874127A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR874127A (fr) 1942-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352086A1 (de) Starrer rohrfoermiger koerper aus armiertem polymer-kunststoff
WO1998009042A1 (de) Rohr- und/oder stabförmige faserverstärkte konstruktionen
DE2422648C2 (de) Wandaufbau eines Rohres
DE1936078A1 (de) Bewehrungsstaebe fuer Betonkonstruktionen
DE1217150B (de) Verfahren zur Herstellung eines Hochdruck-Wickelhohlkoerpers durch ueberlapptes Wickeln eines duennen Metallbandes
DE1753802A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verstaerkten kunststoffrohres
DE1584682C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonrohren
DE2518513A1 (de) Druckrohr aus spannbeton
DE2743639A1 (de) Mit flexiblem stab armierte betonstuetze und verfahren zur herstellung derselben
CH221877A (de) Verfahren zum Herstellen von Druckrohren aus erhärtenden Massen.
DE3245462A1 (de) Leitung aus bewehrtem beton und verfahren zu ihrer herstellung
DE1434858A1 (de) Betondruckbehaelter,insbesondere fuer Kernreaktoranlagen,und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1936667A1 (de) Verstaerktes Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung
CH386686A (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Gewinde versehenen Bolzens aus glasfaserverstärktem Kunststoff
DE757127C (de) Aus Kern- und Mantelrohr bestehendes Rohr aus einer Mischung aus einem hydraulischen Bindemittel und Zuschlagstoffen
DE612531C (de) Eisenbetonsaeule mit Laengs- und Querbewehrung und hochdruckfestem Kern
DE1291472B (de) Verfahren zum Herstellen von Wellrohren aus faserverstaerktem Kunststoff
DE2255082A1 (de) Korrosionsbestaendiger ueberzug fuer verstaerkte, zusammengesetzte kunststoffformkoerper
DE2448678B2 (de) Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbetonrohres
DE671570C (de) Konzentrisches, luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel
DE1753801A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbindungselementen an den enden eines verstaerkten kunststoffrohres
DE473062C (de) Isoliertes und rostsicheres Rohr zur Fortleitung von Fluessigkeiten und Gasen und Verfahren zu seiner Herstellung
AT343351B (de) Verfahren zum herstellen eines verstarkten kunststoffrohres
AT141243B (de) Verfahren zur Herstellung von Asbestzementkörpern mit einer Faserumhüllung versehenen Drahteinlage.
DE842268C (de) Verfahren zur Aufbringung eines eine Glasgespinst-Armierung enthaltenden Pech-Bitumen-Mantels um Isolierkoerper