CH221629A - Messgerät mit Lichtzeiger. - Google Patents

Messgerät mit Lichtzeiger.

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CH221629A
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Deckel Firma Friedrich
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Deckel Fa Friedrich
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description


      Nessgerät        mit        Lichtzeiger.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein M     ess-          gerät    mit     Lichtzeigern.    Es ist Aufgabe :der  vorliegenden Erfindung, bei solchen Geräten  in     vorteilhafter    Weise eine     Verdoppelung    der       Messgenauigkeit    zu erzielen.

   Diese Aufgabe  wird     erfindungsgemäss    dadurch .gelöst,     dass     von     mindestens,    einem     Messglied,    das einen       Messpunkt    und     mindestens,    eine quer zu     eeiner          Bewegungsrichtung    verlaufende Anzeige  linie aufweist, ein erstes, vergrössertes Schat  tenbild durch einen Spiegel und ein zweites,       vergrössertes    Schattenbild durch zwei im       gleiehen    - Sinn ablenkend wirkende Spiegel  auf     eine    Bildfläche geworfen     werden"s,

  o        dass     bei einer     Ortsveränderung        ,des        Messgliedes    die  beiden     Schattenbilder    auf der     Bildfläche    sich  gleichzeitig in     entgegengesetzten    Richtungen       bewegen.     



  In der Zeichnung sind     Ausführungs-          beisp:iel:e    der Erfindung schematisch     dar-          gekedlt,    und, zwar zeigen:       Fig.    1 ein     Dickenmessgerät    mit zwei An  zeigelinien     auf    einem     Messglied,            Fig.    2 ein     Messgerä.t        ähnlicher        Bauart,    bei       welchem    auf der Bildfläche ein Lichtband  wechselnder Breite     erzeugt        wird,

            Fig.    3 verschiedene     Ausbildungsmöglich-          keiten    von Einzelteilen     eines        Messgerätes,          Fig.    4 bis 6 Messgeräte mit mehreren  Tastern, die zugleich auf der Bildfläche ab  gebildet werden.  



  Bei dem     AusführungsbeiGpiel    nach     Fig.    1       isst    ein :durchsichtiger Taster 10 in einer orts  festen Führung 12 axial     venehiebbar    so an  geordnet,     .dass    er mit seiner den     Messpunkt          bildenden    Spitze die     OberflKche    eines auf  einer Unterlage 14     aufgesetzten        Prüfstückes.     16 berühren kann.

   Der Taster 10 ist mit zwei  die     Anzeigelinien    bildenden Strichmarken 18  und 19 versehen; in etwa gleicher Höbe     mit,     diesen     3Ia@rken    ist eine Lichtquelle 20 mit  einer Blende 21 angeordnet.

   In     geeigneter     Entfernung hiervon befinden     :sich,        ,drei    Spie  gel 22, 24, 26, während etwa oberhalb der       Tasteinrichtung    eine Bildfläche 28 ange  bracht     isst.    Wie sieh aus der     Abbildung        leicht         erkennen lässt, wird durch     die    den Blenden  spalt     durchdringenden    Strahlen der     Lieht-          quelle    20 das Schattenbild der     obern    Strich  marke 18 auf den Spiegel 22 und von dort  unmittelbar auf die Bildfläche 28 geworfen,  während das.

       Schattenbild    der untern  Strichmarke 19 über die beiden Spiegel 24  und 26 zur Bildfläche gelangt. Da der Taster  durchsichtig ist, werfen nur die Strich  marken einen Schatten.  



  Durch diese Anordnung der Spiegel     wird     erreicht,     dass        z.B.beieiner        Aufwärt:=bewegitng          dies        Tasters    10     ,las    stark vergrösserte Bild der  obern Strichmarke 18 auf der Bildfläche 28  nach aufwärts, das der     unternMarke19    dage  gen infolge der     doppelten    Spiegelung nach     ab-          wä.rts    wandert,

       so    dass also die beiden Strich  bilder auf der Fläche 28 sich stets gegen  läufig von einer     Mittelpinie    weg     bezw.    zu ihr  hin bewegen und in einem Fall sich sogar  decken, wie die     Fig.    la bis     1e    zeigen.

       Bei-          spielisiveise    kann diese Deckung der beiden  Marken zur Anzeige eines bestimmten Soll  wertes der     Tasterstellung    dienen, wobei die  Möglichkeit     besteht,    durch     Feinverstehen    der       Lichtquelle    zusammen mit der Blende in  einer Führung 30 diese     besondere    Lage der  Marken auf der Bildfläche verschiedenen       Stellungen    des Tasters zuzuordnen.  



  Um scharfe Bilder der     Anzeigelinien    zu  erzielen, kann natürlich vor     bezw.    hinter dem  Taster ein     Linsensystem    angeordnet. werden;  in     Fig.    1 ist     es,der    besseren Übersichtlichkeit  halber zunächst weggelassen. Die Spiegel 22,  24, 26 sind ortsfest eingebaut und zweck  mässig als Oberflächenspiegel'     ausgebildet,          ivodurch    sie frei von Abbildungsfehlern wer  den.

   Ein weiterer Vorzug dieses     Messgerätes     ist, dass der     Ta.sterdruck    nahezu beliebig ver  kleinert werden kann, so. dass auch druck  empfindliche Gegenstände mit. grosser Ge  nauigkeit     gemessen    werden können. Statt  einer Strichmark     e    könnte auch ein Spalt. in  einem     undurchsichtigen    Träger als     Anzeige-          linie    verwendet     -werden.     



  In     Fig.    2 ist eine ähnliche     Einrichtim-          wie    in     Fig.    1 gezeigt, nur ist hier als An  zeigelinie die     obere    Kante 32 eines Tasters    34 benützt, dessen Schattenbild von der  Lichtquelle 20 auf zwei     Spiegel    22 und 24       geworfen    wird, die etwa in gleicher Höhe       neben-    und zugleich     hintereinander    angeord  net sind und von denen der erste das  Schattenbild     unmittelbar    auf die Bildfläche  28     -wirft,    während es von dem zweiten auf  dein Umweg über einen einen dritten Spiegel  26 auf :

  die Bildfläche gelangt. Dadurch ent  steht auf der Bildfläche ein von     Scbatten-          fläehen        begrenztes:    Lichtband,     dessen    Breite  infolge der auch hier     entgegengesetzt        gericli-          tei-en    Bewegungen der beiden Teilbilder mit  der Höhenlage des Tasters sich verändert,  wie die     Fig.    2a bis 2e erkennen lassen.

   Hier  kann, ähnlich     -wie    bei dem vorstehend ge  nannten Beispiel, die geringste Breite oder  das     -#l,enchwinden    des     Lichtbandes    zur An  zeige einer besonderen     Taterstellung        benützt      erden.  



  Bei den Geräten gemäss     Fig.    3, 4, 5 und 6  ist der einfacheren Darstellung wegen jeweils  nur einer der drei Spiegel dargestellt, und  dementsprechend ist auch auf den     Bild-          fläehen    jeweils nur der eine Teil des     Ge-          aintsehattenbildes    eingezeichnet.  



  In     Fig.    3 ist gezeigt, wie bei einem     Mess-          gerät    (bei     -welchem    die drei Spiegel in       bleicher    Weise wie die Spiegel 22, 24, 26 in       Fig.    2     a.ng-eord'net    werden) durch. Anwen  dung des     bereits.    erwähnten Linsensystems       noch    besondere Vorteile erzielt werden  können. Dort sind z.

   B. zwei Linsen 42 und  44     angeordnet,    die das Bild der die Anzeige  linie bildenden     Kante    32 des     Tasters    34       bezw.    die     reelle    Bildebene der vorhergehen  den Linse     reell    abbilden. Die Linse 42 sitzt.  dabei auf einem weiteren Taster 48, während  die Linse 44 auf einer     Höhenver3tellvorrich-          tung    46 angeordnet ist, um die Schatten  bilder der     Anzeigelinie    auf     bestimmte    Stellen  der Bildfläche 28, die zweckmässig einen  Massstab trägt, einstellen zu können.

   Mit  ,diesem     Mess-erät        lässt    sich eine unmittelbare  Bestimmung des     Unterschiedes    von Massen  verschiedener Teile     bezw.    von verschiedenen       lllassen    des gleichen Teils oder der     Summe     mehrerer     Tasterbewegungen,    also eine Ket-           tenmassprüfung,    in     nachstehender    Weise       durchführen.     



  Wird z. B. bei der in     Fig.    3 gezeigten  Anordnung der Taster 34 um einen bestimm  ten Betrag     (entsprechen &     des einen Masses       dies    Prüfstückes, 16) .gehoben, so. wandert das  über den Spiegel 22 zur Bildfläche 28 gelei  tete     Teilbild    seiner     gante    32 infolge der  zweimaligen Umkehrwirkung durch die  Linsen 42 und 44 auf der     Bildfläche    eben  falls um einen Betrag nach oben (der über  die nicht .dargestellten     Spiegel    24 und 26 ge  leitete Teil des Bildes,

   bewegt sich aus den  bereits im Zusammenhang mit     Fig.    2 erläu  terten     Gründen    auf -der Bildfläche 28 um  den gleichen Betrag in entgegengesetzter       Richtung,    also nach abwärts).  



  Wird     nun.    der     die    Linse 42     tragende     Taster 48 :auf das zweite, in diesem Fall  grössere Mass des     Pirüfs.tückes    16 eingestellt,  so ergibt sich beim Anheben der Linse 42  (unter     Berücksichtigung    er umkehrenden  Wirkung der feststehenden Linse 44) eine  Abwärtsbewegung des über den Spiegel 36  auf die Fläche 28     geworfenen,    bei der ersten  Messung nach oben verschobenen Teilbildes;  das über die     nichtdargestellten    Spiegelent  worfene Bild bewegt sich dabei wieder     ent-          b        eg        engesetzt.     



       Aus    dem     Vorstehenden    ergibt sich somit.  dass bei der     beschriebenen    Anordnung der  auf der     Bildfläche    28 durch die     Endstellung     der beiden Schattenbilder festgelegte Wert  die Differenz     aus    den beiden Massen des       Prüfstückes,    16 darstellt.  



  Soll die     Summe    aus mehreren Massen an  gezeigt werden, so ist bei der Konstruktion  gemäss     Fig.    3 die während der Messung     orts-          f ste    Linse 44 zwischen dem Taster 32, 34  und dem Taster 42, 48 in     Aden    Strahlengang  einzuschalten. Die einzelnen     Tasterhübe    be  wirken dann     gleichgerichtete    Bildverschie  bungen, die zusammen die Summe der Ein  zelmasse ergeben.  



  In     Fig.    4 ist ein Gerät gezeigt, bei wel  chem drei Taster 90 bis 92 nebeneinander vor  der Lichtquelle 20     angeordnet    sind, deren  Oberkanten     idia        Anzeigelinien    bilden. Die    Schattenbilder derselben werden über den  Spiegel 22     und    die beiden andern, nicht dar  gestellten Spiegel 24 und 26 auf eine Bild  fläche 98 .geworfen. Die Anordnung der  Spiegel ist     @dabei    ähnlich wie bei dem Gerät  nach     Fig.    2.

   Zur Erzeugung der zwei Bilder  jeder einzelnen     Tasterkante    ist es jedoch  zweckmässig, den Spiegel 22 als halbdurch  lässigen Spiegel     auszubilden    und vor dem  Spiegel 24 anzuordnen. Auf der     Bildfläche     98 sind zweckmässig     eine,der    Zahl der Taster  entsprechende Zahl von Massstäben 100 bis  102 angebracht, wobei die Nullinien 104  derselben besonders hervorgehoben sind.  Dieses Gerät ist     besonders    zweckmässig beim  Prüfen von Massenteilen, z.

   B. abgesetzten  Bolzen 106, -die auf einer Unterlage 108 auf  gelegt     werden;    dabei sind die zweckmässig  auswechselbaren Taster so     ausgebildet,    dass       sie        jeweils@    bestimmte Stellen des Prüflings       messen.    Bei     Durchführung    einer     Messung          emcheint    auf der     Bildfläche    98 ausser des  in     Fig.    4     eingezeichneten    einen     Bildes    jeder       Tasterkante    noch ein     zweites,

          entgegengesetzt          bewegtes,    Bild jeder     gante,    so dass ein ähn  liches     Gesamtbild;        zustandekommt,    wie es  in     Fig.    2a     bis,        2e,    allerdings, für drei     aufein-          anderfolgende    Messungen, dargestellt ist. Die  beiden     Schattenkauten    eines.     Tasters    können  durch Verstellen des Halters 110 .der Licht  quelle und der     Blende    21 z.

   B. einander so  lange     genähert    werden, bis sie beim Zu  sammentreffen. verschwinden (dies geschieht  entsprechend, der     gonAruktion    des Gerätes  auf der Linie 104);     hierauf    kann der gegen  seitige Abstand     bezw.    das Mass der Über  deckung der andern     Schattenkanten    z. B. auf  den Massstäben 101 und 102 abgelesen wer  den. Hierzu wird bemerkt, dass auch hei       Überdeckung    von     Schattenbildern    infolge  der tieferen     Schwärzung    der sieh über  deckenden Teile eine einwandfreie     Ablesung     des     Messergebnisses    möglich ist.  



       Fig.    5     zeigt    eine     besondere    Ausführungs  form des     -eben    beschriebenen     Geräteaa    die zum  Messen     :desi    Neigungswinkels an     keilartigen          Gegenständen        geeignet    ist. Hier sind vor der       Lichtquelle    20 zwei Taster     11.2,    113 angeord-           net,    deren Spitzen einen genau bestimmten       aeitlichen    Abstand voneinander haben.

   Wenn  diese Taster mit einem keilförmigen Prüf  körper 114, der auf der Unterlage 108 liegt,  in Berührung     gebraT.ht    werden, stellen sie  sich verschieden hoch ein; dieser Unterschied  kann auf der Bildfläche 98. die hier eine  nach     Winkelgraden    geteilte Skala.<B>116</B> trägt,  vergrössert abgelesen werden. Für die Anord  nung der drei Spiegel 22, 24, 26 sowie für  die Abbildung der     Tasterkanten    auf der  Bildfläche 98 gelten auch hier die im Zusam  menhang mit der Konstruktion nach     Fig.    4  gemachten Ausführungen.

   Auch in vorlie  gendem     Fall"    insbesondere wenn es sich um  die     Messung        kleiner        Winkel    handelt, bringt  die Anordnung der drei Spiegel wesentliche  Vorteile bei der     Ablesung    der jeweiligen       ,#Iessergebnisse        mit        sich.     



       Ausserdem    ist es auch hier in der bereits  für     Fig.    4 beschriebenen Weise möglich, die  beiden Schattenkanten     einesTasters        zumVer-          schwinden    zu bringen und durch Messen des  Abstandes der beiden andern Kanten den       i''eigungswinkel    auf der     Skala    116 abzulesen.  



  Bei dem Gerät nach     Fig.    6 sind gegen  über der Lichtquelle 20 vier     Sammellinsen     122, 124, 125, 126 ortsfest und     hintereinan-          derstehend    angeordnet. In den reellen.

   Bild  ebenen 128 und 130 der Linsen 122 und 125       ,sind    Taster 132 und 134 axial beweglich ge  lagert, deren obere, die     Anzeigekanten    auf  weisende Teile seitlich gegeneinander ver  setzt sind, so dass die     Tasterkanten    in gleicher       Weise    wie bei der Ausführung gemäss     Fig.    5  zu liegen kommen.     Mittels.    der Taster können  die     Abmes:.sungen    z.

   B. eines     abgesetzten     Teils 136     abgetastet    werden, wobei die Schat  tenbilder der obern     Tasterkanten    in der für  die vorhergehenden Beispiele bereits beschrie  benen     )reise    über den Spiegel 36 und die  beiden nicht     dargestellten    Spiegel 38, 40 auf  .die mit entsprechenden Massteilungen ver  sehene Bildfläche 98 geworfen werden.  



  Die beschriebene Art der Erhöhung der       Messgenauigkeit    mittels ebener Spiegel'. ist.  z. B. gegenüber der Verwendung von     stark     vergrössernden Linsen vorteilhaft, weil die    optischen Abbildungsfehler der letzteren ver  mieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messgerät mit. Lichtzeiger, dadurch ge kennzeichnet, dass von mindestens einem llessglied, das einen 3lesspunkt und min- destens eine quer zu seiner Bewegungsrich tung verlaufende Anzeigelinie aufweist, ein erstes, vergrössertes Schattenbild durch einen Spiegel (22) und ein zweites, vergrössertes Schattenbild durch zwei im gleichen Sinn ab lenkend wirkende Spiegel (24, 26) auf eine Bildfläche geworfen werden,
    so darss bei einer Ortsveränderung des Messgliedes die beiden Schattenbilder auf der Bildfläche sieh g1eich- zeitig in entgegengesetzten Richtungen be wegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Messgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass das Messglied mit mindestens e iner, quer zu seiner Bewegungs richtung verlaufenden Strichmarke versehen ist.
    2. Messgerät nach Patentanspruch, da durch, gekennzeichnet, dass das Messglied mit mindestens einem quer zu seiner Bewegungs richtung verlaufenden Spalt versehen ist. 3. Messgerät nach Patentansprriclr, da durch gekennzeichnet, dass rzur Ablenkung der Lichtstrahlen Oberflächenspiegel ver- ,vendet sind.
    4. Messgerä.t nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Weg der Lichtstrahlen mindestens eine Linse einge schaltet ist. 5. Messgerät nach Unteranspruch 4, da- ,durch gekennzeichnet, dass eine .der Linsen das Bild mindestens einer Anzeigelinie reell abbildet und parallel zur Bewegung des. Mess- gliedes verschiebbar ist. 6.
    Messgerät nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Linsen die reelle Bildebene der vorher gehenden Linse reell abbildet und parallel zur Bewegung de= Messgl.iedee verschiebbar ist. 7. Messgerät naoh Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Linse mit je einem Taster gekuppelt ist.
    B. Messgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, idass zum gleichzeiti gen Prüfen mehrerer Masse mehrere Mess- glieder (90 .bis 92) nebeneinander angeordnet sind. 9.
    Messgerät nach Patentanep.ruch, da durch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Prüfen mehrerer Masse mehrere Messglieder (132, 134) vorgesehen sind, die in den reellen Bildebenen; mehrerer ortsfester, hintereinan- öerstehender Linsen angeordnet sind.
    10. Messgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d@ass zur Prüfung der Neigung an keilartigen Gegenständen zwei Messglieder (112, 118) nebeneinander an geordnet sind, deren Spitzen einen bestimm ten seitlichen Abstand voneinander haben, wobei auf der Bildfläche eine nach Winkel graden geteilte Skala; angebracht ist.
CH221629D 1940-01-16 1941-01-14 Messgerät mit Lichtzeiger. CH221629A (de)

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