CH221379A - Rohrflanschenverbindung. - Google Patents

Rohrflanschenverbindung.

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CH221379A
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Zeller Hans
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    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/20Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of metal

Description


      Rohrfiansehenverbindung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Rohrflanschenverbindung.     



  Auf beiliegender Zeichnung sind vier  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes     dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch die     Rohr-          flanschenverbin.dung    gemäss dem ersten Aus  führungsbeispiel,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Rohr  flanschenverbindung gemäss dem zweiten  Ausführungsbeispiel,       Fig.    3     einen    Schnitt durch     ,die        Rohr-          fla.nechenverbindung    gemäss dem dritten       AusführungsbeisTied,

            Fig.    4 einen     Schnitt    durch die Rohr  flanschenverbindung gemäss dem vierten  Ausführungsbeispiel und       Fig.    5 eine perspektivische Ansicht einer  Einzelheit.  



  Bei der     Rohrflanachenverbindung    gemäss  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 sind  mit 1 und 2 die beiden Flansche bezeichnet,  die je ein     Innengewinde    2'     (Fig.    1) besitzen,  in welche die mit passendem Aussengewinde    versehenen Enden der     gestrichelt    angedeu  teten Rohre R eingeschraubt sind.

   Der  Flansch 1 besitzt auf der, dem Flansch 2  zugekehrten Seite eine Ringnut 3 von     halb-          kreisförmigem        Querschnitt    und der Flansch  2 eine ringförmige, mittels dieser die Ab  dichtung bewirkende,     mit        balliger        Anlage-          fliäche    versehene Rippe 4.     Die    Rippe 4 besitzt  an ihrer Basis     etwas    grösseren     Durchmesser     als die Ringnut 3 an ihrer     breitesten    Stelle.  



  Beim Zusammenziehen der beiden Flansche  1 und 2     mittelst    nicht näher     dargestellten          Mitteln,    z. B. Schrauben, werden je zwei  Zonen der     bülli:gen        Anlagefläche    der Rippe  4 an die scharfen ganten 5, 5' der Ringnut  3, wie aus     Fig.    1 ersichtlich,     angepresst    und  bewirken dadurch eine doppelte Abdichtung,  ohne dass besondere     Dichtungsmittel:    wie       Gummipackungen    oder     dergl.    notwendig  sind.  



  Die     Rohrflanschenverbindung    gemäss dem       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2     untersehei-          det    sich von der     vorbeischriebenen        haupt-          sächkch    dadurch,     !dass    beide     Flansche    1 und      2 auf der einander zugekehrten Seite mit je  einer Ringnut 3 versehen sind, die     halb-          kreisförmigen    Querschnitt aufweisen. Zwi  schen die beiden Flansche 1 und 2 ist der  Ring 6, der zweckmässig aus Metall gebildet  ist, gelegt.

   Der Ring 6 besitzt eine lichte       Weite,        weilche    der lichten Weite der     benaeh-          barten    Flansche entspricht. Der Ring 6 be  sitzt nahe seinem Umfang     beidseitig    je eine  ringförmige Rippe 7. Die Rippen     7\besitzen     an ihrer Basis etwas grösseren Durchmesser  als ihn die Ringnuten 3 an ihrer breitesten       Stelle        aufweisen.    Die Rippen 7 besitzen       ballige        Anlageflächen.     



  Beim Zusammenziehen der beiden Flansche  1 und     \?    mittelst nicht gezeichneter Schrau  ben werden je zwei Zonen der     balligen    An  la.gefl,äehen der Rippen 7 des Zwischen  ringes 6 an die durch die     Ringnuten    3 gebil  deten scharfen Kanten 5, 5' der     Flanschen    1  und 2     angepresst,    so     da.ss    beiderseits des       Ringes    eine doppelte Abdichtung ohne     Zu-          hül,fenahmo    besonderer     Dichtungsmittel    wie  Gummipackungen     ete.    erzielt wird.  



  Die     Rohrflanschenverbindung    gemäss denn  zuletzt beschriebenen     Ausführungsbeispiel     eignet sich vorzüglich. dort, wo     verhil:tiii@-          mässig    hohe Drucke in Frage kommen.  



  Bei der     Rohrflanschenverbindung-    gemäss  dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 besitzt.  der Flansch 1 auf der dem Flansch ? zu  gekehrten Seite eine Ringnut 3 von halb  kreisförmigem Querschnitt und der Flansch       2?    auf der dem Flansch 1 zugekehrten Seite  eine     ringförmige,    mit     balli.gev        Anlagefläche     versehene Rippe 4. Zwischen den beiden  Flanschen ist der, z.

   B. aus Metall be  stehende Ring 6' angeordnet, der keil  förmigen Querschnitt besitzt und der einer  seits eine mit der Rippe 4 des     Flansches     korrespondierende Ringnut 8 und     anderseits     eine mit der Ringnut 3 des Flansches 1 kor  respondierende,     ringförmige,    mit     balliger          Anlageflüche    versehene Rippe 9 aufweist.

    Die     ringförmige    Rippe 4 des     Flansches        .\     wie auch diejenige des Ringes 6' besitzen an  ihrer Basis etwas grösseren     Durchmesser    als    die korrespondierenden     Ringnuten    3     bezw.    8  an ihrer breitesten Stelle.  



  Beim Zusammenziehen der beiden Flansche  1 und 2     mittelst    nicht näher dargestellter  Mittel, z. B. Schrauben, werden je zwei  Zonen der     bal!ligen.    Anlageflächen der ring  förmigen Rippen 4     bezw.    9 an die scharfen  Kanten 5, 5' der Ringnuten 3     bezw.    8     an-          g    presst, so dass beiderseits des Ringes eine  doppelte Abdichtung erzielt wird. Indem der       Rin\;    6'     keilförmigen        Querschnitt    besitzt.

    eignet sich dessen     Anwendung    speziell in       den    Fällen, w o die zu verbindenden Rohre in       einem        g-,ewissen    Winkel in     bezu",    auf ihre       l"ingsaclise    verlegt  erden müssen.  



  Die     Rohrflanschenverbindunggemäss    dem       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4     untcrschei-          det    sieh von der     vorbes-ebriehenen    nur da  durch, dass zwischen die beiden Flansche 1  und 2 zwei Ringe 6' von keilförmigem     Quer-          schnitt        eingelegt        sind.     



  Die     Rolrrflairselienverbindung    gemäss dem  zuletzt     beschriebenen    Ausführungsbeispiel ist  besonders in den     Fällen        geeignet,    in denen  die zu verbindenden     Rohre    mit     verhältnis-          ni.,issig    starker     Abbieguirg    verlegt werden       müssen.    Je nach dem Grad der Abbiegung  können mehr oder weniger keilförmige Zwi  schenringe verwendet werden.  



  Die     keilförmigen    Zwischenringe 6' sind  auf ihrem     Umfang        zwecl@mässigeirweise    mit  einer     Skala,        1(1    versehen     (Fig.    5), um das       Einstellen    der Ringe 6' in     bezug    auf ein  nicht gezeichnetes, an den Flanschen vor  gesehene:s Merkzeichen     zrz    erleichtern.  



       Z-%veckmässi,gerweise        isind    die keilförmigen  Ringe 6' mit     Quernuten    11     (Fig.    5) versehen.  die als     Schliisselansatz    dienen. Dadurch wird  das     Einstellen    der keilförmigen Ringe 6' in  die -\-wünschte     Lage    bei der     Montage    er  leichtert.  



  Die Ringe 6'     sind        zweckmässigerweise    aus  einem Metall     gebildet,    das eine andere  Festigkeit     aufweist    als dasjenige,     welchcs     für die     Flanschen    verwendet wird.  



  Die     Rohrflansehenverbindung    gemäss den  beschriebenen     Xusführuagebeispielen    besitzt  den Vorteil, dass die bisher bekannten Dich-           tungsmittel,    wie Gummischeiben, Gummi  ringe     etc.    in Wegfall kommen, wodurch nicht  nur eine     Materialersparnis    erzielt, sondern  auch ein empfindliches Element von be  schränkter Lebensdauer     eliminiert    wird; sie       ermöglicht    eine vorzügliche Abdichtung und  gestattet bei Verwendung von     Zwischen-          ringen    mit keilförmigem Querschnitt eine  bequeme     ausseragiale    Verlegung der Rohre.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei Rohr  leitungen, die     einer    starken Druckbeanspru  chung ausgesetzt sind und bei :denen zweck  mässigerweise Rohrflanschen mit Zwischen  ringen verwendet werden, sich die starke       Beanspruchung    in     erster    Linie auf die Zwi  schenringe auswirkt, was zur Folge hat, dass  die     Flanschenprofile    in weitgehendem Masse  geschont werden, so     dass    :ein Auswechseln  der Flanschen infolge vorzeitiger Abnützung  praktisch nicht nötig ist, währenddem das  eventuell erforderliche Auswechseln der Zwi  schenringe, -die     zweckmässigerweise    genormt  sind, ohne grosse Umstände erfolgen kann.  



  Die     Rohrflanschenverbindung        ,gemäss    den  beschriebenen Ausführungsbeispielen ge  währleistet eine besonders wirksame Ab  dichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrfl:anschenverbindung, gekennzeich net durch mindestens eine bullige Anlage fläche und eine mit ihr die Abdichtung be wirkende Ringnut. UNTERANSPRüCHE: 1. Rohrflanschenverbindung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den einander zugekehrten Flanschen der :eine (1) -eine Ringnut (3) und der andere (2) eine ringförmige Rippe (4) aufweist, welche eine bullige Anlagefläche besitzt, die mit der Ringnut die Abdichtung bewirkt.
    2. Rohrflanschenverbindung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Flansche (1, 2) auf der einander zugekehrten Seite je eine Ringnut (3) aufweisen, und dass zwischen die beeiden Flansche ein Ring (6) gelegt ist, der beidseitig ringförmige Rippen (7) auf weist, deren bullige Anlageflächen mit den Ringnuten (3) der beiden Flansche abdich tend zusammenwirken.
    3. Rohrflanschenverbindung nach Pa tentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flansch (1) eine Ringnut (3) und der andere Flansch (2) eine mit ball'iger An lagefläche versehene Rippe (4) aufweist, wobei zwischen die beiden Flansche (1, 2) ein Ring (6') gelegt ist, der einerseits eine mit der Ringnut (3) zusammenwirkende, mit baldiger Anlagefläche versehene ringförmige Rippe (9) und anderseits :eine mit,der ring förmigen Rippe (4) :
    des andern Flansches, zusammenwirkende Ringnut (8) aufweist. 4. Rohrflanschenverbindung nach Pa: tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen ring (6') aus Metall gebildet isst. 5. Rohrflanschenverbindung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen ring (6') keilförmigen Querschnitt besitzt.
    6. Rohrflanschenverbindun.g nach Pa- tentuns :pruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Flanschen mehrere Zwischenringe (6') von keilförmigem Querschnitt angeord net sind. 7. Rohrflansühenverbindung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5 und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass,die Zwi- schenringe (6') auf ihmem Umfang mit einer Skala (10) versehen sind.
    B. Rohrflanschenverbindung nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5, 6 und 7, :dadurch gekennzeichnet, d!ass die Zwi schenringe (6') mit Quernuten, versehen sind, die üAs Schlüsselansatz dienen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611506A (en) * 1949-06-28 1952-09-23 Foote Mineral Co Sealing structure of the gasket type
US4403795A (en) * 1980-12-09 1983-09-13 Davlin Irwin H Flange union with improved recessed seats and sealing ring
US4457543A (en) * 1981-10-02 1984-07-03 Lowell Justus Pipe coupling apparatus
DE9110799U1 (de) * 1991-08-31 1991-10-17 Hewlett-Packard Gmbh, 7030 Boeblingen, De
FR3110660A1 (fr) * 2020-05-19 2021-11-26 Franck FERNBACH-MUSY Dispositif de raccordement entre deux conduits présentant deux zones de contact concentriques

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