CH220884A - Vorrichtung zur Übertragung von stehenden oder bewegten Bildern. - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von stehenden oder bewegten Bildern.

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CH220884A
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CH
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Übertragung von stehenden oder bewegten Bildern.    Bei den bekannten Vorrichtungen zur  Übertragung von stehenden oder     bewegten     Bildern wird das zu übertragende Bild von  dazu geeigneten Einrichtungen     periodisch    in  aufeinanderfolgenden     Zeilen    abgetastet, wo  bei ein Strom     erhalten    wird, dessen momen  tane Grösse sich entsprechend der Helligkeit  der hintereinander abgetasteten     Bildpunkte     ändert.

   Der auf diese Weise erhaltene Bild  strom besteht aus einer     Weohselstromkompo-          nente    und einer sich langsam ändernden  Gleichstromkomponente; letztere ist ein Mass  für die mittlere Helligkeit des zu übertragen  den Bildes.  



  Um zu erreichen, dass bei der Wiedergabe  !des übertragenen Bildes im Empfänger die  mittlere Helligkeit des     wiedergegebenen    Bil  des mit der des zu übertragenden Bildes im  Sender     iibereinstimmt,    ist es     erwünscht,    dass  die übertragenen Bildströme im Empfänger  die Gleichstromkomponente der bei der Ab  tastung erzeugten Bildströme enthalten, was  sowohl im Sender als auch im Empfänger  die Verwendung von     Gleichstromverstärkern       zur Verstärkung der Bildströme erfordert,  oder dass eine andere     .Komponente    vorhanden  ist, die ein Mass für die mittlere Helligkeit  des übertragenen Bildes ist.  



  Es ist bereits bekannt, dass wenn mit den  im Sender erzeugten Bildströmen periodische  Impulse kombiniert werden, deren Pegel mit  der Amplitude der Bildströme beim Abtasten  von schwarzen Bildpunkten des zu übertra  genden Bildes übereinstimmt, im Empfänger  von diesen Impulsen zur Regelung der mitt  leren Helligkeit des wiedergegebenen Bildes  entsprechend der     mittleren    Helligkeit des  Bildes im     ,Sender    Gebrauch     gemacht    werden  kann.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Übertragung von stehenden oder       bewegten    Bildern, bei der zum Abtasten des  zu übertragenden Bildes eine Kathodenstrahl  röhre mit lichtempfindlichem     ,Schirm    verwen  det wird.

   Bei dieser Vorrichtung wird das  zu übertragende Bild,     zweokmässigerweise     periodisch, auf den lichtempfindlichen Schirm  projiziert, und es sind     Mittel        vorgesehen,         durch welche der Schirm von einem     Katho-          denstrahlbündel    abgetastet wird, wobei die  Geschwindigkeit der an den Schirm heran  rückenden Elektronen in der Nähe des  Schirmes praktisch Null ist, wenn ein bei der  Projektion nicht belichteter Teil des Schirmes  abgetastet wird.  



  Zweck der Erfindung ist, eine Vorrich  tung zur     Übertragung    von Bildern der     vor-          erwähnten    Art derart auszubilden, dass das  zu übertragende Bild eine periodische Kom  ponente enthält, die im Empfänger zur Re  gelung der mittleren Helligkeit entsprechend  der mittleren Helligkeit im Sender verwendet  werden kann.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  erzielt, dass das     Kathodenstrahlbündel,    vor  zugsweise während der Zeitdauer zwischen       aufeinanderfolgenden    Zeilen-     bezw.        Bildab-          tastungen,    gesperrt wird, derart, dass das  Ausgangssignal während der Sperrperiode  dem Bildsignal eines Bildpunktes im zu über  tragenden Bilde entspricht, dessen Hellig  keit höchstens des eines schwarzen Bild  punktes gleich ist.  



  Das     periodische    Sperren eines Kathoden  strahlbündels ist bereits bei Kathodenstrahl  röhren mit. lichtempfindlichem Schirm     (Iko-          noskopen)    angewendet worden, bei denen die  Elektronen im Bündel mit grosser Geschwin  digkeit auf den lichtempfindlichen Schirm  aufprallen. Hierbei wird aber das vorge  nannte Ziel nicht erreicht, weil das     Sperren     des Bündels ein starkes Störsignal herbei  führt, das während der Sperrzeit     anhält,     wodurch besondere Massnahmen zum Unter  drücken des Störsignals erforderlich sind.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Vorrichtung ent  hält eine Kathodenstrahlröhre 1. Diese Röhre  weist eine evakuierte Glashülle auf, in deren  Innerem ein     Elektrodensystem    zur Erzeu  gung eines Elektronenbündels angeordnet ist,  das eine Kathode 2, eine Intensitäts  steuerungselektrode 3 und zwei Beschleuni  gungselektroden 4 und 6 enthält; diesen    Elektroden werden aus Batterien 7 und 8 ge  eignete     Speisespannungen    zugeführt.

   Das  vom     Elektrodensystem    2, 3, 4, 6 erzeugte  Elektronenbündel wird vom Felde einer mit  Gleichstrom     gespeisten        Fokussierspule    9     zu-          sa.mmengedrängt    und trifft einen Punkt des  lichtempfindlichen     Dlosaiksehirmes    11.

   Die  ser Schirm ist vorzugsweise von der bekann  ten in den sogenannten     lkonoskopen    verwen  deten Art, mit dem Unterschiede, dass er  durchsichtig ist und dass das zu übertragende  durch Pfeil 12 dargestellte Bild von einem  optischen     System        7.3    auf der von der Kathode       i        abt,        -e#vendeten        Seite        des        Schirmes        11        projiziert     wird.

   Das Elektronenbündel kann sich unter  dem     Einfluss    des elektrischen Feldes zwischen  zwei     gekrümmten        Ablenkplatten    14 und des  magnetischen Feldes     z-,veier        Ablenkspulen    16  in     aufeinanderfolgenden        Zeilen    über den       Schirm    11 hinwegbewegen, wodurch hinter  einander sämtliche Punkte des Schirmes an  der der Kathode zugewendeten Seite abge  tastet werden.

   Weiler enthält die Röhre 1  eine für elektrostatische     Abschirmzwecke          vorgesehene    Elektrode 17 mit einer     schlitz-          förmigen    Öffnung 18 und eine Elektrode 19,  die zum Aufnehmen und Abführen der den  Schirm 11 nicht erreichenden Elektronen  dient.  



  Die von der Kathode abgewendete     Seite     des Schirmes 11, die aus einer durchsichtigen  leitenden Schicht. besteht, ist mit einem Wi  derstand 22 verbunden, die in den Eingangs  kreis eines Verstärker:     ?0    aufgenommen ist.       Der    Ausgangskreis des Verstärkers 20 ist  über einen weiteren Verstärker 21 mit einem  Sender 23 verbunden.  



  Von einem Impulsgenerator 26 bekannter  Bauart      =erden    Impulse mit     Zeilenabtast-          frequenz    und mit     Bildabtastfrequenz    erzeugt.  die zum     Steuern    von Generatoren 31     bezw.     28 benutzt werden, welche die den     Ablenk-          platten    14     bezw.    den     Ablenkspulen    16 zuge  führten     sägezahnförmigen        Spannungen        bezw.     Ströme erzeugen.

   Ausserdem werden .die vom  Generator 26 erzeugten Impulse über einen       Verstärker    32     bezw.    34 der Steuerelektrode 3       bezw.    dem Verstärker 21 zugeführt.      Nenn das Bild 12 auf dem Mosaikschirm  11 projiziert wird, so entsteht, weil die der  Kathode zugewendete Seite des Schirmes 11  bei Belichtung Elektronen aussendet, ein  positives Ladungsbild auf dem Schirm, wobei  die Grösse der positiven Ladungen von der  Helligkeit der Bildelemente des zu übertra  genden Bildes abhängig ist.

   Die Geschwin  digkeit der Elektronen im Bündel ist derart       eingestellt,    dass die Elektronen ausschliesslich  an den Stellen auf den     Schirm    aufprallen, an  denen infolge der Belichtung eine positive  Ladung entstanden ist. Die Aufprallge  schwindigkeit ist dabei so niedrig, dass das  Verhältnis zwischen den beim Aufprall aus  gelösten Sekundärelektronen und den Primär  elektronen kleiner als     Eins    ist.

   Die den  Schirm nicht erreichenden     Elektronen    wan  dern zurück und werden von der Elektrode  19 aufgenommen, die mit einer zentralen  Öffnung versehen ist, durch welche der Ab  taststrahl auf dem Hinwege     hindurchb        ht.     Beim Abtasten des Schirmes 11 werden die  positiv geladenen Elemente des Schirmes 11  vom Elektronenbündel getroffen, und es wer  den vom Bündel Elektronen abgegeben, bis  die positive Ladung des Elementes neutra  lisiert     worden    ist. Diese Neutralisierung  führt einen Stromstoss im Widerstand 22 her  bei, der der Helligkeit der Belichtung des be  treffenden     Mosaikelementes    proportional ist.

    Die über den     Widerstand    22 auftretenden  Spannungen werden nach Verstärkung zum  Modulieren des Senders 23 verwendet.  



  Oben ist angegeben worden, dass wenn der  Schirm 11 nicht     belichtet    ist, er vom     Abtast-          strahl    nicht getroffen wird. Die Lage ist  dann die gleiche wie wenn der     Abtaststrahl     gesperrt wäre. Wenn umgekehrt der     Abtast-          strahl    gesperrt ist, so stimmt das über den  Widerstand 22 auftretende Signal mit dem  Signal über den Widerstand 22 überein, wenn  der Schirm 1.1 nicht belichtet ist.

   Wenn nun  gemäss der Erfindung während einer be  stimmten Periode, vorzugsweisse während des       Abtastens    zwischen zwei     aufeinan.derfolgen-          den    Zeilen     bezw.    Bildern, das     Abtastbündel     gesperrt wird, so wird erzielt, dass das Signal         über    den     Widerstand    22 während dieser Pe  rioden einen bestimmten Wert hat, das heisst  den Wert, der dem Signal entspricht, das  beim     Abtasten    von schwarzen Bildpunkten  im zu übertragenden Bilde erhalten wird.

    Das     Sperren    des Strahls     lässt    sich dadurch  erzielen,     dass.    .auf die in     Fig.    1 veranschau  lichte Art und Weise     Üie    vom Generator 26  erzeugten Impulse nach Verstärkung mittels  eines Verstärkers 32 mit negativer Polarität  der Steuerelektrode 3 der Kathodenstrahl  röhre 1 zugeführt werden.

   Das über dem  Widerstand 22     auftretende    Ausgangssignal  ist in     Fig.    2 dargestellt, in der der den  schwarzen     Bildpunkten    im zu     übertragenden     Bilde entsprechende     Pegel    mit ,der gestrichel  ten Linie     A-A    angedeutet ist. Aus, dieser  Figur erhellt, dass das Ausgangssignal wäh  rend der Sperrperioden t     demPegel    "Schwarz"  entspricht.  



       Fig.    3 zeigt ein Ausgangssignal, das im  wesentlichen dem nach     Fig.    2 entspricht, bei  dem aber während der Sperrperioden schmale  Impulse mit den Bildströmen entgegenge  setzter Polarität dem Signal zugesetzt sind;  diese Impulse können im Empfänger für       Synchronisierzwecke    verwendet werden. Das  Zusetzen der schmalen     Synohronisierimpulse     erfolgt vorzugsweise im Verstärker 21, dem  vom Generator 26 erzeugte     geeignete    Im  pulse, nach Verstärkung im Verstärker 34,  zugeführt werden.  



  Vorzugsweise wird die Wiedergabeein  richtung im Empfänger während     der,Sperr-          perioden    t ebenfalls gesperrt, da während  dieser Perioden keine Bildströme empfangen  werden. Dieses Sperren erfolgt bei richtiger  Einstellung des Empfängers bereits von  selbst, weil das     ausgesandte    Signal den       schwarzen    Bildelementen entspricht. Um  ;,jedoch eine     kritische    Einstellung des. Emp  fängers zu vermeiden, ist es erwünscht, dass  das ausgesandte Signal während der Sperr  perioden einem Pegel des Bildsignals ent  spricht, der beim     Abtasten    von     "schwärzer     als schwarzen" Bildelementen erhalten wer  den sollte.

   Ein solches Signal ist in     Fig.    4  dargestellt, in der dieser Pegel durch die      Linie     B--B    angedeutet wird. Die Pegel  erhöhung von     A-A        bis        B-B    während der  Sperrperioden wird zweckmässig dadurch er  zielt, dass der Ausgangsspannung der Röhre  1 die Sperrimpulse mit solcher Polarität zu  geführt werden, dass Ausgangssignal und  Sperrsignal mit entgegengesetzter Polarität  überlagert werden. Bei der Vorrichtung nach       Fig.    1 werden dazu die Sperrimpulse über  einen Schalter 46 dem Verstärker 21 zuge  führt.

   Ein anderes Verfahren zur Erhöhung  des Pegels von     A-A    bis     B-B    besteht darin,  dass der Schirm 11 von einer Glühlampe 41  belichtet wird, deren Helligkeit mittels eines  Widerstandes 43 auf einen geeigneten gleich  bleibenden Wert eingestellt werden kann.  Die Belichtung des Schirmes durch die Glüh  lampe 41 erfolgt mittels einer Optik 42.  



  Infolge der zusätzlichen Belichtung des  Schirmes 11 durch die Glühlampe 41 wird  der Signalpegel     A-A,    der beim Abtasten  von schwarzen Bildelementen erhalten wird,  um einen gleichbleibenden Betrag gesteigert,  der durch die Intensität der Lichtquelle be  dingt wird. Der Signalpegel während der  Sperrperiode bleibt aber unverändert, so dass       wieder    das in     Fig.    4     abgebildete    Signal er  halten wird. Beim Zusetzen der im Sender       erzeugten        Synchronisierimpulse    wird ein  Signal erhalten, das in     Fig.    5 dargestellt ist  und mit dem der Sender 23 moduliert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Übertragung von stehen den oder bewegten Bildern mit einer Ka thodenstrahlröhre mit lichtempfindlichem Schirm, auf dem das zu übertragende Bild projiziert wird, und Mitteln zum Abtasten des Schirmes mittels eines Kathodenstrahl bündels, wobei die Creschwindigkeit .der sich dem Schirm nähernden Elektronen des Bün dels in der Nähe des Schirmes praktisch Null ist, wenn ein bei der Projektion nicht belich teter Schirmteil abgetastet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kathodenstrahlbündel periodisch gesperrt wird, derart, dass das Ausgangssignal während der Sperrperioden dem Bildsignal eines Bildpunktes im zu übertragenden Bilde entspricht,
    dessen Hellig keit höchstens der eines schwarzen Bild punktes gleich ist. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kathoden strahlenbündel während der Zeitdauer zwi schen dem Abtasten von aufeinanderfolgen- den Zeilen bezw. Bildern periodisch gesperrt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass das Kathoden strahlbündel mittels Sperrimpulsen gesperrt wird, die ausserdem mit. den Bildströmen ent gegengesetzter Polarität dem Ausgangssignal der Kathodenstrahlröhre überlagert werden. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schirm der Kathodenstrahlröhre von einer zusätzlichen, konstanten Lichtquelle belichtet wird.
CH220884D 1941-04-17 1941-04-17 Vorrichtung zur Übertragung von stehenden oder bewegten Bildern. CH220884A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU571213B2 (en) * 1983-02-23 1988-04-14 Raytheon Company Kitting parts carousel system

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AU571213B2 (en) * 1983-02-23 1988-04-14 Raytheon Company Kitting parts carousel system

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