CH216497A - Brennkraftmaschine mit Vorkammer. - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Vorkammer.

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CH216497A
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Aktiengesellsch Nutzkraftwagen
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Buessing Nag Vereinigte Nutzkr
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
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Description


      Brennkraftmaschine    mit     Yorkammer.       Bei     Brennkraftmaschinen    mit direkter  Einspritzung ist es bereits bekannt, im Kol  benboden oder im Zylinderkopf eine oder  mehrere der     Brennstoffstrahlform    angepasste       Brennraummulden    vorzusehen. Die sich  hierdurch ergebende     verpuffungsartige    Ver  brennung, die auch das Triebwerk der Ma  schine ungünstig beeinflusste, machte jedoch,       wie    die Erfahrungen     gelehrt    haben, diese  Maschine mit direkter Einspritzung vor allem  für den Schnellauf ungeeignet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Brennkraftmaschine    mit einer Vorkammer  und mindestens einem muldenförmigen,  durch     Ausblaseöffnungen    für das     Brenn-          stoffgE@misch    mit dieser verbundenem     Brenn-          raum,    bei welcher die     Ausblaseöffnungen    ,so       mis-gebildet    und     gerichtet    sind,     da.ss    jeder  aus der Vorkammer austretende Brennstoff  gemischstrahl gegen die Mulde je eines       Brennraumes    gerichtet ist.

   Dabei ist anzu  nehmen, dass im Falle eines einzigen gemein-         samen        Brennraumes    jedem     Brennstoffge-          mischstrahl    ein bestimmter Abschnitt dieses  Raumes zugeordnet ist.     Infolgedessen    wer  den die     Brennstoffgemischstrahlen    gerad  linig, also auf kürzestem Wege, ohne sich  gegenseitig zu stören, durch die Mulde eines  der genannten     Brennräume    geführt.  



  Mit Vorteil wird dabei der einzige oder  jeder von mehreren     Brennräumen    so ausgebil  det, dass er in er Nähe der Vorkammer nur  einen geringen, bei weiterer     Entfernung    von  derselben einen :sich vergrössernden     Quer-          schnitt    besitzt, so dass mit Auflockerung des       Brennstoffgemischstrahls    auch die mit ihm  sich mischende     Luftmenge    grösser wird.  



  Der oder die     Brennräume    können im Kol  benboden oder im Zylinderkopf oder aber  zum Teil im Kolbenboden     und    zum Teil im  Zylinderkopf angeordnet werden. Ferner  können mehrere     Brennräume    zentrisch ver  teilt angeordnet sein, in welchem Falle auch  die Vorkammer zentrisch liegt, oder aber sie      können exzentrisch lieben, wobei dann auch  die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist.  



  Durch die     -Massnahmen    der Erfindung  wird gegenüber bekannten, mit     Vorkammer     versehenen Maschinen eine schnellere und  durchdringendere     Durchmischung    des oder  der     Brennstoffgemischstrahlen    mit Luft er  reicht. weil die Gestaltung und Anordnung  der     Brennräume    unter dem     Einflusse    der  Kolbenbewegung die Entstehung wirksamer  Wirbel der im Zylinder befindlichen Luft  und der in den Zylinder eintretenden     Brenrr-          stoffgenri3elistrahlen        begünstigt.     



  Eine Verbesserung dieser Wirbelwirkung  kann erzielt werden in der Weise. dass bei  Anwendung mehrerer     Brennräume    einzelne  von ihnen als flache und andere als tiefere       Mu?.d-n        au--bildet     -erden. Daran.:     ergil,t     sich, dass die flacheren Mulden für die tiefe  ren Mulden als zusätzliche     Verdrängerflä-          chen    wirken.  



  In der Zeichnung sind verschiedene     A.us-          führun-sformen    des     Erfindrirrgsgegenstandes     schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen  Zylinder     einer        Brennkraftmasehine    mit     eitler     zentrisch     angeordneten        Vorkammer.     



       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorkam  mer mit ihrer.     Ausblaseöffntmgen    dieser       Brennkraftmaschiue    und Draufsicht auf     den     im Kolbenboden     angeordneten,    aus einer       ?Mehrzahl    von zentrisch angeordneten     Teil-          brennräumen    gebildeten     Brennraum,          Fig.    3     einen    gleichen Schnitt und Drauf  sicht auf einen im Kolbenboden angeordne  ten     rot=ationskö        rperförmigen,    muldenartigen  Brennraum,

         Fig.    J einen Längsschnitt durch einen       Zylinder    einer     Brennkraftmaschine    mit ex  zentrisch     lieo-ender    Vorkammer und eben  falls     exzentrisch    im Kolbenboden angeordne  tem Brennraum,       Fig.    5 eine Draufsicht auf einen aus  drei     exzentrisch    liegenden     Teilbrerinrirrmen     zusammengesetzten Brennraum,       Fig.        ss    eine Draufsicht auf     einen    aus zwei  symmetrischen,

   exzentrisch liegenden     Teil-          brennräumen        zusammengesetzen    Brennraum,         Fig.    7 einen Längsschnitt gemäss Linie       A-A    in     Fig.    5, aus welchem zu ersehen ist,  in welcher Richtung die in den     Teilbrenn-          räumen    erzeugten Wirbel verlaufen.  



       Fig.    8 eine Draufsicht auf einen exzen  trisch liegenden Brennraum,       Fig.    9 einen Längsschnitt einer     Brenn-          kraftmaschirre    mit exzentrisch liegender Vor  kammer und im Kolbenboden angeordnetem,  aus     Teilbrennräumen    verschiedener Tiefe ge  bildeten Brennraum,       Fig.    10 eine Draufsicht auf den     Brenn-          raum    der     Brennkraftmaschine    gemäss     Fig.    9,

         Fig.    11 einen Längsschnitt durch den  Kolbenboden gemäss Linie     A-B    in     Fig.    10  und       Fig.    12 einen Längsschnitt durch den  Kolbenboden gemäss Linie     A-C    in     Fig.    10.  Die     mittig    angeordnete Vorkammer     a          lFig.    1 und ?)     isi    in bekannter Weise mit  einer grösseren Anzahl von     Ausblaseöffnun-          gen    f versehen.

   In dem Kolbenboden g sind  die     mittigen,    spiegelgleich     ausgebildeten    und  voneinander getrennten, muldenartigen     Teil-          brennräume        b    vorgesehen. Jedem     Teilbrenn-          raum        b    ist eine     Ausblaseöffnung   <I>f</I> der Vor  kammer     a    zugeordnet.

   Diese     Ausblaseöff-          nungen    f sind derart ausgebildet und ange  ordnet, dass die aus der Vorkammer mit  einem geringen     Überdruck    austretenden Ge  mischstrahlen schräg nach unten     (Fig.    1)  und, bezogen auf den     waagrechten    Quer  schnitt der     Teilbrennräume    b     (Fig.    2),     gerad-          iirrig    durch dieselben etwa in Richtung ihrer  Symmetrieachsen geführt sind.

   Diese     Teil-          brennräume    b sind in ihrer Gestaltung dem       ans    der Vorkammer austretenden Gemisch  strahl     angepa,sst,    das heisst in der Nähe der  Vorkammer. wo der     austretende        Strahl    ge  ringeren     Querschnitt    hat, ist auch das     Volu-          nren    der Brennräume gering,     .velches    erst  hei weiterer Entfernung von der Vorkammer  grösser wird. In den     Teilbrennräumen    bildet  sieh ein geregelter Luftwirbel, so dass die  erstrebte vollkommene und schnelle Verbren  nung gewährleistet ist.  



  Gemäss     Fig.    3 ist in dem Kolbenboden     g          der        mittifre.        muld@enartigc        Rotationskörper        c              t=orgesehen,    und die im gleichen Abstand  voneinander liegenden     Ausblaseöffnungen    ;

    sind ebenfalls derart angeordnet und ausge  bildet, dass die aus der Vorkammer a mit  einem geringen Überdruck austretenden Ge  mischstrahlen schräg nach unten, und zwar  mehr oder weniger steil, und, bezogen auf  den Querschnitt des Brennraumes c, gerad  linig durch denselben, ohne sich     gegenseitig          i    zu stören, geführt sind. Der Brennraum c  ist den aus der Vorkammer a austretenden  Gemischstrahlen angepasst ausgebildet und  weist daher in der Nähe der Vorkammer a  ein geringes Volumen auf, welches sich bei  ;wachsendem Abstand von der Vorkammer  entsprechend vergrössert.  



  Die     Fig.    4-l2 zeigen Ausführungsbei  spiele mit einer aussermittigen stehenden Vor  kammer     a.    Die einzelnen voneinander ge  trennten, unter sich gleichartigen oder un  gleichartig ausgebildeten     Teilbrennräume    d,  <I>e,</I>     h,   <I>m,</I>     n    und o liegen ebenfalls im Kolben  boden g. Ebenso ist es, wie an sich bekannt,  möglich, die     Teilbrennräume    auch im Zylin  derkopf i anzuordnen.

   Der durch die Aus  blaseöffnungen f der Vorkammer     a    jeweils  in die     Teilbrennräume    geleitete Gemisch  strahl ist wiederum schräg nach unten zur  Mulde     (Fig.    4 und 9) und, bezogen auf den  waagrechten Querschnitt der einzelnen     Teil-          brennräume,    geradlinig durch dieselben ge  führt     (Fig.    5, 6, 8 und 10).

   Durch diese  Führung der Gemischstrahlen bilden sich  innerhalb der     Teilbrennräume    Wirbel, die,  ;bezogen auf den Längsschnitt. des     Brenn-          raumes,    von oben nach unten und von unten  nach oben     verlaufen        (Fig.    7).  



       Fig.    8 zeigt einen spiegelgleich ausgebil  deten     Teilbrennraum,    .für den drei Ausblase  öffnungen f dienen, die auch derart in der       Vorkammer    a angeordnet sind, dass die in  den     Brennraum    gerichteten Gemischstrahlen  sieh nicht gegenseitig stören und den gesam  ten muldenartigen Brennraum erfassen.  



  Bei den Anordnungen nach     Fig.    9-12       sind    in dem Kolbenboden g die muldenarti  gen     Teilbrennräume    vorgesehen, von denen  die Brennräume     m    und     7a    tiefere Mulden als    die Brennräume o besitzen, welche flacher  ausgebildet sind. Anstatt die     Teilbrennräume          7n,        n    und o im Kolbenboden unterzubringen,  können dieselben auch, wie an sich bekannt  ist, im     Zylinderl-i#opf    i     und/oder    im Kolben  boden liegen.

   Wie die Figuren zeigen, be  sitzen die nebeneinander angeordneten     Teil-          brennräume    verschieden     tiefe    Mulden,     und     zwar liegt zwischen je zwei     Teilbrennräumen          ii,    und     m    mit tieferer Mulde -ein     flacher,    mul  denartiger     Brennraum    o. Jedem     Teilbrenn-          raum        m,        n,    und o     ist    eine     Ausblaseöffnung   <I>f</I>  der Vorkammer a zugeordnet.

   Diese Aus  blaseöffnungen f sind derart schräg ausge  bildet und angeordnet, dass die aus der Vor  kammer mit einem     geringen    Überdruck aus  tretenden Gemischstrahlen schräg nach unten       (Fig.    9) entsprechend der Gestaltung der  zugehörigen Mulde und, bezogen auf den  waagrechten     Querschnitt    der     Teilbrennräume          (Fig.    10), geradlinig durch dieselben, etwa  in Richtung ihrer Symmetrieachsen, geführt  sind.

   Diese     Teilbrennräume   <I>m, n</I> und o sind  in ihrer Gestaltung dem aus der Vorkammer       a        austretenden    Gemischstrahl angepasst, das  heisst in der Nähe der Vorkammer, wo der  austretende Strahl geringen     Querschnitt    hat,  ist auch das Volumen der Brennräume klein,  welches erst bei weiterer Entfernung von  der Vorkammer grösser wird.  



  Besonders günstig wirkt sich die vorge  nommene Ausbildung der     Teilbrennräume     und die Führung der Gemischstrahlen auch  noch für schnellaufende Dieselmaschinen aus.  Derartige Maschinen sind bekanntlich zwecks  hinreichender Luftfüllung mit grossen Ven  tilen und daher mit Ventiltaschen im Zylin  der versehen. Der Volumeninhalt dieser Ta  schen ist nicht unbeträchtlich, so dass diese  Luft auch zur Verbrennung mit herange  zogen wird,     indem    mindestens ein aus der  Vorkammer a     austretender    Gemischstrahl in  Richtung auf diese im Zylinder liegenden  Ventiltaschen verläuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer und mindestens einem muldenförmigen, durch Ausblaseöffnimgen für das Brennstoffge misch mit dieser verbundenen Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblase öffnungen so ausgebildet und gerichtet sind, 5 dass jeder aus der Vorkammer austretende Brennstoffgemischstrahl gegen die Mulde je eines Brennraumes gerichtet und geradlinig, ohne dass die Brennstoffgemischstrahlen sich gegenseitig stören, durch denselben ge- i führt ist.
    UNTERANSPRÜUCHE 1. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brennräume so ausgebildet sind. da.ss sie in der bähe der Vorkammer nur einen ge ringen, bei weiterer Entfernung von dersel ben einen sich vergrössernden Querschnitt be sitzen.
    Brennkraftmaschine nach Patentun ; sprueh und U nteransprnch 1, mit. nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet. dass der Brennraum aus einem zentrisch im Kolben boden angeordneten. rotationskörperförmigen Raum besteht, in welchen radial gerichtete, gleichmässig verteilt angeordnete Ausblase öffnungen der ebenfalls zentrisch angeord neten Vorkammer münden.
    3. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1. mit, nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum aus einem zentrisch im Zylinder- honf angeordneten, rotationskörperförniigen Raum besteht, in welchen radial gerichtete. (Yleichmässig verteilt angeordnete Ausblase öffnungen der ebenfalls zentrisch angeord neten Vorkammer münden.
    4. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, da.dureh gekennzeichnet, dass d.ie Brennräume im Kolbenboden zentrisch verteilt angeordnet sind und in ,jeden Brenn- raum je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch an--eordneten Vorkammer mündet.
    7. Brennkraftmaschine nach Patentan- i sprach und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennräume im Zylinderkopf zentrisch verteilt angeordnet sind und in jeden Brenn- raum je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch angeordneten Vorkammer mündet.
    6. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennräume, in welche je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch angeordneten Vorkammer mundet, zentrisch verteilt so an geordnet sind, dass sie zum Teil im Kolben boden und zum Teil im Zylinderkopf liegen.
    7. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1. mit nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist und der Brennraum eine im Kolbenboden ange ordnete, von der Lage der Vorkammer aus sieh symmetrisch erweiternde Mulde bildet, in welche mindestens zwei symmetrisch an geordnete Ausblaseöffnungen münden.
    B. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und der Brennraum eine im Zylinderkopf ange ordnete, von der Lage der Vorkammer aus sich symmetrisch erweiternde Mulde bildet, in welche mindestens zwei symmetrisch an geordnete Auslilaseöffnungen@ münden.
    ¯ 9. Brennkraftmasehine nach Pa.tentan- sprueh und Unteranspruch 1, mit zwei Brenn räumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist und die zwei im Kolbenboden symmetrisch ange ordneten Brennräume von der Lage der Vor kammer aus sich symmetrisch erweitern, wo bei ,je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet.
    10. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit zwei Brenn- räumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und in die zwei im Zylinderkopf symmetrisch an geordneten, von der Lage der Vorkammer ans sich symmetrisch erweiternden Brenn- räume ,je mindestens eine Ausblaseöffnung milndet. 11.
    Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend im Kolbenboden angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. 12. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend im Zylinderkopf angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet.
    18. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend, zum Teil im Kolbenboden und zum Teil im Zylinderkopf angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. 14. Brennkraftmaschine nach Patenan spruch, mit mehreren Brennräumen, da durch gekennzeichnet, dass die Brennräume verschieden tiefe Mulden bilden.
    15. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brennräume nebenein ander liegen und verschiedene Tiefe besitzen. 16. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 15, da durch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Brennräumen grösserer Tiefe ein flacher aus gebildeter Brennraum liegt.
    17. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zy linderkopf Ventiltaschen vorgesehen sind, und dass mindestens ein aus der Vorkammer austretender Brennstoffgemischstrahl in Rich tung auf die im Zylinder liegenden Ventil- taschen gerichtet ist.
CH216497D 1939-01-28 1939-02-15 Brennkraftmaschine mit Vorkammer. CH216497A (de)

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