CH215490A - Magnetelektrische Schwungradmaschine. - Google Patents

Magnetelektrische Schwungradmaschine.

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CH215490A
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Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/38Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
    • H02K21/44Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description


  Magnetelektrische Schwungradmaschine.    Bei magnetelektrischen Schwungradma  schinen, insbesondere Schwungradmagnet  zündern und Schwungradlichtmagnetzündern  sind die zur Erzeugung     des    magnetischen  Kraftflusses in den Wicklungen erforder  lichen     permanenten    Magnete durchweg in die  Schwungräder eingebaut.

   Ist dagegen gemäss  der Erfindung     ,das    Schwungrad einer magnet  elektrischen Schwungradmaschine, zum Bei  spiel eines Schwungradmagnetzünders oder  eines Schwungradlichtmagnetzünders, ledig  lich als Kraftlinienleitstück ausgebildet,  während mindestens ein bewickelter Kern  und zwei mit ihm in     magnetischer    Verbin  dung     stehende,    permanente Magnete auf  einer feststehenden Ankerplatte befestigt  sind, so ist die Möglichkeit geboten, durch  entsprechende Formgebung des Schwung  rades bei einer     bestimmten    Drehzahl mit nur  zwei permanenten Magneten einen Wechsel  strom mit viel höherer Frequenz zu erzeugen  als zum Beispiel mit     einen.    Magnetschwung-    rad,

   das zwei permanente Magnete und zwei  Polpaare enthält. Darüber hinaus wird aber  durch die Ausbildung des Schwungrades  als Kraftlinienleitstück ,der Aufbau des       Schwungrades    selbst gegenüber den bisher  üblichen     Magnetschwungrädern    und damit  auch der Aufbau der Schwungradmaschinen  überhaupt     wesentlich    vereinfacht und durch  die Schaffung günstigerer Flussübergangs  querschnitte und daher geringerer magne  tischer Streuung ihre Leistung ohne Mehr  aufwand an permanenten Magneten ver  bessert.  



  In der Abbildung der beiliegenden Zeich  nung ist als Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes eine Schwungradmaschine  schematisch dargestellt mit einem Schwung  rad, welches vier Zähne aufweist.  



  In der Abbildung ist     a    ein     als    Schwung  rad     ausgebildetes    Leitrad aus     lamelliertem     Eisen mit vier     Zähnen    b. Innerhalb des     Leit-          radQs    a sind auf     einer        feststehenden    Grrund-      platte e zwei Weicheisenkerne d mit Anker  wicklungen e und Polschuhen f befestigt,  welche durch zwei permanente Magnete g  mit rechteckigem Querschnitt miteinander  verbunden sind. Bei der dargestellten Ma  schine finden bei jeder Umdrehung des  Schwungrades a acht Wechsel des magne  tischen Flusses in jedem der Ankerkerne d  statt.

   Die Zahl der Flusswechsel kann aber  durch Erhöhung der Zahl der Zähne b des  Leitrades a und durch entsprechende Anord  nung der     Anker    auf der Grundplatte c noch       wesentlich    gesteigert werden.  



  Dabei spielt es natürlich gar keine Rolle,  ob eine derartige Maschine als Licht- oder  Zündmaschine oder als Zündlichtmaschine       verwendet    werden soll. Es kann zum Bei  spiel ohne weiteres einer der Ankerkerne d       mit    einer Lichtwicklung und der andere  mit einer     Zündspule    oder aber beide     Kerne     nur mit     Lichtwicklungen    oder     Zündspulen     bewickelt sein.

   Wenn die Maschine auch als         Zündmaschine    dienen soll, muss lediglich  noch mindestens ein in den Primärstromkreis  einer     Zündspule    eingeschalteter Unterbrecher  mit einem zu ihm parallelgeschalteten Kon  densator     beispielsweise    auf der Grundplatte c  vorhanden sein, welcher im Zündzeitpunkt  den in der     Primärwicklung    der Zündspulen  fliessenden Strom zu     unterbrechen    hat.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Magnetelektrische Schwungradmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwung rad lediglich als Kraftlinienleitstück ausge bildet ist, während mindestens ein bewickel ter Eiern und zwei mit ihm in magnetischer Verbindung stehende, permanente 11agnete auf einer feststehenden Ankerplatte befestigt sind.
CH215490D 1939-06-10 1940-05-23 Magnetelektrische Schwungradmaschine. CH215490A (de)

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CH215490A true CH215490A (de) 1941-06-30

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CH215490D CH215490A (de) 1939-06-10 1940-05-23 Magnetelektrische Schwungradmaschine.

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