CH213998A - Gasturbinenanlage. - Google Patents

Gasturbinenanlage.

Info

Publication number
CH213998A
CH213998A CH213998DA CH213998A CH 213998 A CH213998 A CH 213998A CH 213998D A CH213998D A CH 213998DA CH 213998 A CH213998 A CH 213998A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
combustion chamber
working medium
gas turbine
heated
passed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH213998A publication Critical patent/CH213998A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/36Open cycles
    • F02C3/365Open cycles a part of the compressed air being burned, the other part being heated indirectly

Description


      Gasturbinenanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Gas  turbinenanlage, bei der ein sauerstoffenthal  tendes Arbeitsmittel in     mindestens    einem  Turbokompressor verdichtet wird, worauf ein  Teil des verdichteten Arbeitsmittels in einem  Verbrennungsraum erhitzt und ein anderer  Teil nicht an der     Verbrennung    teilnimmt und  um den Verbrennungsraum     herumgeleitet    und  durch Wärmeaustausch vom ersten Teil     er-          bitzt    wird,.

   Das Neue der     Erfindung    besteht  darin,     dass    der im     Verbrennungsraum    erhitzte  Teil des Arbeitsmittels und der durch       Wärmeaustausch        erhitzte    Teil des Arbeits  mittels, in parallelem Fluss, getrennt     vonein-          änder    entspannt werden. Durch die     Trennung     der beiden Teile ist es. möglich, die     Bauteile     ,der Anlage von Wärmespannungen zu ent  lasten.

   Eine besonders weitgehende Ent  lastung von     Wärmespannungen    wird dann  gesichert, wenn die beiden     Teile    des Arbeits  mittels durch einen     Oberflächen-Wä.rmeaus-          tau.scher    geführt werden, der     idie        Wärme    des  durch den Verbrennungsraum geführten Teils  an den um den Verbrennungsraum herum-    geführten Teil so weit überträgt, dass am  Austritt aus dem     Wärmeaustauscher    die bei  den Teile des     Arbeitsmittels    im wesentlichen  die gleiche Temperatur besitzen.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, bei     Gas-          turbinenanlagen    einen Teil des verdichteten,       sauerstoffenthaltenden    Arbeitsmittels in  einen Verbrennungsraum zu führen und den  andern zur Kühlung um den Verbrennungs  raum     herumzuleiten.    Der an der Verbren  nungskammer     vorbeigeführte    Teil des     Ar-          beitsm@ittels    strömt dann     in,    einem um die       Verbrennungsgasleitung        herumgelegten    Man  tel zur Kühlung der     Verbrennungsgasleitung     zur Turbine.

   In -der     Bes,chaufelung        derTurbine     mischte     ;sich    der zur Kühlung     verwendete     Teil des Arbeitsmittels mit dem erhitzten  Teil des     Arbeitsmittels.    Diesem     Vorschlag     haftet der Nachteil -an, dass besonders in den  Schaufeln der ersten Kränze infolge der Mi  schung der beiden     Arbeitsmittelteile        unzu-          lässig    hohe     Temperaturunterschiede    und :da  durch entstehende Temperaturspannungen       auftraten.    Auch das Gehäuse der Turbine      lief Gefahr, verzogen zu werden.

   Die Be  triebsgefahren werden behoben, wenn die bei  den     Arbeitsmittelteile    in parallelem Fluss  getrennt     voneinander    entspannt werden.  



       Es        besteht    die Möglichkeit, einen Teil des  Arbeitsmittels nach einer     ersten    Entspan  nung einem weiteren Verbrennungsraum zu  zuführen und danach in einem weiteren       Wärmeaustauscher    an einem andern Teil des  Arbeitsmittels so weit Wärme zu übertragen,  dass am Austritt aus dem     Wärmeaustauscher     vor einer weiteren Entspannung die beiden  Teile des     Arbeitsmittels    im wesentlichen die  gleiche     Temperatur    besitzen.  



  Soll     eine        Unterteilung    der Entspannung  in mindestens zwei Stufen     stattfinden,    so  empfiehlt es sich,     das        Arbeitsmittel    in einer  ersten Stufe die zur Verdichtung notwendige  Arbeit     leisten    zu     lassen    und nach einer Zwi  schenerhitzung in einer zweiten Stufe zur       Nutzleistung    nach     aussen    heranzuziehen.

   Eine       Gasturbinenanlage    nach der Erfindung kann  zweckmässig durch eine -aus einer Turbine und  einem Gebläse bestehende     Aufladegruppe    er  gänzt werden, deren Turbine durch Arbeits  mittel, welches     schon    zur Leistung von Ar  beit herangezogen wurde,     beaufschlagt    wird.  Es empfiehlt sich, den durch den Verbren  nungsraum geführten Teil des     Arbeitsmittels     einem     Stauba.bscheider    zuzuführen.  



  Die     beiden    Teile     des        Arbeitsmittels    wer  den     vorteilhaft    im     Gegenstrom    durch diesen       Wärmeaustausehergeleitet.     



  Durch die     Erfindung    wird ausserdem er  i     möglicht,    den durch den Verbrennungsraum  geführten Teil     des    Arbeitsmittels in einem       Staubabscheider    von     Verunreinigungen    zu  befreien, weil die Verbrennungsgase nach  dem     Wärmeaustausch    eine Temperatur auf  weisen, die für den     Staubabscheider    nicht  mehr schädlich ist.

   Ferner wird     es    möglich,  einen grösseren Teil des     Arbeitsmittels    als  reine Luft durch die     Anlage    zu führen, so       dass    die wichtigen Teile der Anlage, insbe  sondere     Turbinen    und     Rekuperatoren,    vor  Verunreinigung     geschützt    sind.

   Die Trennung  des     Arbeitsmittels        m    einen Teil, der durch  den Verbrennungsraum geleitet wird, und in    einen     andern    Teil, ,der an der Verbrennung  nicht teilnimmt, ermöglicht es auch, die     Ver-          brennungsgase    von der noch     reinen    Luft ge  trennt durch die Anlage zu führen, so dass  für die     Verbrennungsbase        geeignete    Ma  schinen und     Wärmeaustauscher    verwendet        -erden    können.     Ausserdem    lässt.

   sich     das,    an  der     Verbrennung    nicht beteiligte     Arbeits-          mittel    nach Rückkühlung in der Anlage wie  der verwenden, so dass die in ihm noch ent  haltene Verdichtungsenergie verwertet wer  den kann.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung       vereinfacht,dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt ein     Beispiel,    bei dem der im  Verbrennungsraum erhitzte,     Teil    des Arbeits  mittels und der durch     Wärmeaustausch    er  hitzte Teil getrennt in besonderen Turbinen  entspannt werden.  



       Fig.    2 stellt ein     weiteres    Beispiel dar, bei  dem noch ein besonderes     Aufladeturboaggre-          ga.t    vorgesehen ist.  



  Der     Turbokompressor    1     (Fig.l)    saugt  Luft durch den Stutzen 2 an und     verdichtet     sie unter Zwischenkühlung im Kühler 3. Die  verdichtete Luft strömt     durch    die Leitung 4  in .den     Rekuperator    5     und    gelangt in den Ver  brennungsraum 9.

   Es sind besondere Tur  binen 12 und 20 vorgesehen zur     Verarbeitung     der erhitzten Luft und eine     besondere    Tur  bine 14 zur     Verarbeitung    -des     Verbrennungs-          gases.    Die Luft expandiert in der Hochdruck  turbine 12, während das     Verbrennungsgas     nach Reinigung im     Abscheider    13     bezw.    21  in die Turbine 14 gelangt.  



  Von der Hochdruckturbine 12 gelangt die  Arbeitsluft in die     Leitung    15, dann     in    die       Zwischenerhitzungsvorrichtung    7a, die in  genau gleicher     Weise        arbeitet,        wie    die Er  hitzungsvorrichtung 7.

       E        wird    also wie  derum     ein    Teil der Luft in den Verbren  nungsraum 17     geleitet,    um durch Brennstoff  zufuhr     .durch    die     Leitung        10a    hocherhitzt zu  werden und dann     durch    den Wärmeverteiler  19 zu strömen,     während    der übrige Teil. oder  Luft in den Raum 18 gelangt und durch den       Wärmeverteiler    19 auf höhere Temperatur           gebraeht    wird.

   Ein     Teil    des Verbrennungs  gases gelangt. nun über den Absehender 21  und durch die Leitung 22 in die Turbine 14,  während die Luft in der     Niederdruckturbine     20 weiter expandiert     wird.     



  Die Hochdruckturbine 12 und die Gas  turbine 14, die über Zahnräder 34, 35, 36  zusammengekuppelt sind, treiben den Turbo  kompressor 1, während die     Niederdrucktur-          3        bine    20 .den Generator 26 antreibt. Nach Aus  tritt     aus,der    Turbine 20 wird die Luft durch  die Leitung 24 dem     Rekuperator    5 zugeführt,  während, das Abgas .der Turbine 14 durch die  Leitung 23 ebenfalls. in den     Rekuperator    5  gelangt. Dieses     Gas    durchströmt aber be  sondere     Wärmeaustauschelemente    des     Reku-          perators    5 (z. B.

   Rohre oder Taschen), wird  also nicht mit der Luft gemischt. Eine solche  Mischung findet erst .im Austrittsstutzen 25  statt, durch den das gesamte     Arbeitsmittel          die    Anlage verlässt.  



  In     Fig.    2 ist ein besonderes     Turboaggre-          (yat,    bestehend aus     Abgasturbine    41 und Auf  ladegebläse 44, vorgesehen, das die ganze  übrige Anlage 1, 12, 14, 20 auf höheren       Druck        auflädt.    Das Gebläse 44 saugt das  Arbeitsmittel, zum Beispiel Luft, durch den  Stutzen 43 an, verdichtetes unter Zwischen  kühlung im Zwischenkühler 45 und führt  es unter nochmaliger     Kühlung    im Kühler 46  dem Hauptverdichter 1 schon in stark ver  dichtetem Zustand (z. B. mit 4     at)    zu.

   Dem  Hauptverdichter 1 wird nun durch seine Lei  tung 39 vom     Rekuperator    5 her die Abluft  c der     Nie,derdruckturbine    20 ebenfalls zu  geführt,     :die    eine wesentlich grössere Luft  menge darstellt.  



  Danach vollzieht ,sich der     Arbeitsprozess     der Anlage ähnlich     wie    im Fall der     Fig.    2,  nur dass sich der ganze     Arbeitsprozess        in     einem höheren Druckbereich abspielt. Nach  dem der Hauptverdichter 1 Luft durch den       Rekuperator    5 in )die Leitung 6 getrieben  hat, wird ein Teil der Luft durch den  5 Wärmeverteiler 11 im Raum 8 erwärmt und  in die Turbine 12 eingeführt.

   Ein     anderer     Teil der Luft strömt durch den Verbren  nungsraum und erhält durch die Düse 10         Brennstoff.    Das     Verbrennungsgas    wird eben  falls durch -den Wärmeverteiler 11     geführt,    so  dass beide Teile des     Arbeitsmittels    auf ange  nähert     dieselbe        Temperatur    gebracht werden.  



  Die Verbrennungsgase, die durch einen       Staubabscheider    13 gereinigt werden, können  der Turbine 14 zugeleitet werden.     Dass    Ver  brennungsgas wird, nachdem es     in    der Tur  bine 14 ungefähr auf     den,    gleichen Druck     ex-          pandiert        ist,    der in der Leitung 15 herrscht,  durch eine Leitung 16 -dem Verbrennungs  raum 17 zugeführt. Alsdann gelangt das.

   Gas,  das     hier    durch weitere Verbrennung noch  mals erhitzt worden     ist,    genau wie in     Fig.    2  durch den     Wärmeaustauscher    19, den Staub  abscheider 21 und\ die Leitung 22     wieder          zurück    in die Turbine 14.  



  Auch bei dieser Ausführung durchströmt  das     Verbrennungsgas    den     Rekuperator    5 in       Wärmeaustauschelementen,    die von den üb  rigen, von reiner Luft durchströmten Ele  menten getrennt     sind.    Hierauf gelangt es  durch die     Leitung    40 in die Turbine 41, die  es durch die Leitung 42 verlässt. Die Turbine  41 treibt     Idas    Gebläse 44.

   Eine etwaige Lei  stungsdifferenz wird durch den     Elektromotor     47     ausgeglichen.    Die reine Luft hingegen,  die     in,    den     Turbinen    12     und    20 verarbeitet  worden ist, gelangt durch die Leitung 3 7 in  den Kühler 38 und wird dann durch die Lei  tung 39     wieder    dem     Gebläse    1     zugeführt.     



  Damit der Druck im Verbrennungsraum  17 und im Raum 18 mindestens angenähert  gleich     ist,    wurde ein Ventil 27 vorgesehen,  das Luft     aus    dem Raum 18 in den Raum 17  überströmen     lässt,    sobald :der Druck im Raum  18 wesentlich grösser wird. Wird anderseits  der Druck im Raum 17 vorübergehend grösser  als .im Raum 18, so hebt sich unter dem Ein  fluss der Membrane 28 der Schieber 29. Die  Membrane 28 wird durch die Leitung 17a       und:    18a unter den Einfluss oder Drücke in den  Räumen 17 und 18 gebracht.  



  Wird durch die Leitungen 29a und 29b  normalerweise fortwährend     Drucköl    über  einen     Kolben    30 geleitet, so wird dieser Kol  ben 30     entlastet,    sobald sich der Schieber 29  hebt. Der Kolben 30 ist mit einem Ventil 31           verbunden,    welches, sobald der Kolben ent  lastet ist, durch die     Leitungen    32 und 33  Gase     aus    .der Leitung 22     unmittelbar    in die       Leitung    23 überströmen     .lässt,    so dass also der  Druck in der Leitung 22 und somit schliess  lich auch im Raum 17 vermindert wird.

   Diese  ganze Vorrichtung tritt nur in Tätigkeit,  wenn die     angenäherte    Gleichheit der Drücke  in den Räumen 17 und' 18, die durch die  Bemessung der einzelnen Teile der Anlage  gegeben ist, vorübergehend gestört sein     sollte.     



       Durch    -die Erfindung wird es möglich  gemacht, dass die zu beiden Seiten der       Wärmeaustauschelemente    herrschenden ho  ben Drücke im wesentlichen gleich gross sind,  wodurch sich einerseits ein vorzüglicher  Wärmeübergang ergibt und anderseits die  mechanische Beanspruchung der     Wärmeaus-          ta.uschf,1ächen    auf ein Mindestmass beschränkt  bleibt,     was    sehr kleine und leichte Wärme  austauschflächen zur Folge hat.

   Ferner sind  in Anlagen, die nach der Erfindung aus  geführt sind, Flugasche bildende Brennstoffe,  wie     Kohlenstaub,    wirtschaftlich     verarbeitbar.     Es     lassen    sich dann in der beschriebenen       Weise        Staubabscheider        verwenden,    ohne dass  sich der     durch    diese Apparate bedingte  Druckabfall auf die Gesamtmenge des     Ar-          beitsmittels    erstreckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasturbinenanlage, bei der ein sauerstoff enthaltendes Arbeitsmittel in mindestens einem Turbokompressor verdichtet wird, wor auf ein Teil des verdichteten Arbeitsmittels in einem Verbrennungsraum erhitzt und ein anderer Teil nicht an der Verbrennung teil nimmt und um den Verbrennungsraum her umgeleitet und durch Wärmeaustausch vom ersten Teil erhitzt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der im Verbrennungsraum er hitzte Teil des Arbeitsmittels und der durch Wärmeaustausch erhitzte Teil des Arbeits mittels in parallelem Fluss getrennt vonein ander entspannt werden.
    ÜNTERANSPRVCHE 1. Gas@turbinenanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Oberflächen- Wärmeaustauscher, der die Wärme des durch den Verbrennungsraum geführten Teils an den um den Verbrennungsraum herum- geführten Teil so weit überträgt, dass am Austritt aus dem Wärmeaustauscher die bei den Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen. 2.
    Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Arbeitsmittels nach einer ersten Ent spannung einem weiteren Verbrennungsraum zugeführt wird und danach in einem wei teren Wärmeaustauscher einem andern, um den Verbrennungsraum herumgeführten Teil des Arbeitsmittels so weit Wärme überträgt, dass am Austritt aus dem Wärmeaustauscher vor einer weiteren Entspannung die beiden Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen.
    3. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ar beitsmittel in einer ersten Entspannungs stufe die zur Verdichtung des Arbeitsmittels notwendige Arbeit leistet und nach einer Zwischenerhitzung in einer zweiten Ent spannungsstufe zur Nutzleistung nach aussen herangezogen wird. 4. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine aus einer Turbine und einem Gebläse bestehende Auf ladegruppe, deren Turbine durch Arbeits mittel, welches schon zur Leistung von Arbeit herangezogen wurde.. beaufschlagt wird.
    5. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Verbrennungsraum geführte Teil des Arbeitsmittels durch einen Staubab- scheider geleitet wird.
CH213998D 1939-07-04 1939-06-28 Gasturbinenanlage. CH213998A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH213998T 1939-07-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH213998A true CH213998A (de) 1941-03-31

Family

ID=4448501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH213998D CH213998A (de) 1939-07-04 1939-06-28 Gasturbinenanlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH213998A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1178195A2 (de) * 2000-08-03 2002-02-06 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Gasturbinensystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1178195A2 (de) * 2000-08-03 2002-02-06 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Gasturbinensystem
EP1178195A3 (de) * 2000-08-03 2003-06-04 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Gasturbinensystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0079624A2 (de) Luftspeicherkraftwerk
DE2819418C2 (de) Gas-Dampfturbinen-Anlage
DE2625745B1 (de) Dieselbrennkraftmaschinenanlage fuer schiffsantrieb
DE2757236B2 (de) Antriebsaggregat, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0592059B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Luft
DE843770C (de) Gasturbinenanlage
EP0522673B1 (de) Verdichteranlage
DE1626156A1 (de) Triebwerksanlage
CH213998A (de) Gasturbinenanlage.
CH229501A (de) Gasturbinenanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausführt.
DE763452C (de) Gasturbinenanlage
DE832522C (de) Gasturbinenanlage mit Gaserzeuger
DE1149573B (de) Waermekraftanlage mit einer aus Verdichter, Brennkammer und Gasturbine bestehenden Gasturbinenanlage
DE861848C (de) Dampferzeuger mit aufgeladenem Feuerraum
DE803299C (de) Dampfkraftanlage mit Vorwaermung des Speisewassers durch Anzapfdampf und durch die Rauchgase
DE2730769C3 (de) Brennkraftmaschine, deren Austritt mit einer Abgasturbine verbunden ist
WO1992012335A1 (de) Aufladungseinrichtung einer verbrennungsmaschine
DE3004848C2 (de) Wirbelschichtfeuerung
DE3343319A1 (de) Kombinierte gasturbinen-dampfturbinenanlage bzw. gasturbinenanlage
DE1212778B (de) Aufgeladene Brennkraftmaschine mit einer Abgasturbinen-Verdichter-Anlage und einer Expansionsluftturbine
DE862983C (de) Mit Luft betriebene Waermekraftanlage
DE969073C (de) Waermekraftanlage zur Ausnutzung von Abwaerme
DE2443362A1 (de) Gasturbine mit waermetauscher
DE840632C (de) Gasturbinenanlage
CH251503A (de) Verfahren zum Erhitzen von Gasen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.