DE763452C - Gasturbinenanlage - Google Patents

Gasturbinenanlage

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DE763452C
DE763452C DES137718D DES0137718D DE763452C DE 763452 C DE763452 C DE 763452C DE S137718 D DES137718 D DE S137718D DE S0137718 D DES0137718 D DE S0137718D DE 763452 C DE763452 C DE 763452C
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DE
Germany
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combustion chamber
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gas turbine
heat exchanger
heated
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Expired
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DES137718D
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English (en)
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/36Open cycles
    • F02C3/365Open cycles a part of the compressed air being burned, the other part being heated indirectly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Gasturbinenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage, bei der ein sauerstoffenthaltendes Arbeitsmittel in mindestens einem Kreiselverdichter verdichtet wird, worauf ein Teil des Arbeitsmittels und der durch Wärme-Verbrennungsraum erhitzt und ein anderer Teil um den Verbrennungsraum herumgeleitet und durch Wärmeaustausch vom ersten Teil erhitzt wird. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der im Verbrennungsraum erhitzte Teil des Arbeitsmittels und der durch Wärmeaustausch erhitzte Teil des Arbeitsmittels in parallelem Fluß, getrennt voneinander, entspannt werden. Durch die Trennung der beiden Teile ist es möglich, die Bauteile der Anlage von Wärmespannungen zu entlasten. Eine besonders weitgehende Entlastung von Wärmespannungen wird dann gesichert, wenn die beiden Teile des Arbeitsmittels durch einen Oberflächenwärmeaustauscher geführt werden, der die Wärme des durch den Verbrennungsraum geführten Teiles an den um den Verbrennungsraum herumgeführten Teil so weit überträgt, daß am Austritt aus dem Wärmeaustauscher die beiden Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur haben.
  • Es wurde vorgeschlagen, bei Gasturbinenanlagen einen Teil des verdichteten, sauerstoffenthaltenden Arbeitsmittels in einen Verbrennungsraum zu führen und den anderen zur Kühlung um den Verbrennungsraum herumzuleiten. Der an der Verbrennungshammer vorbeigeführte Teil des Arbeitsmittels strömt dann in einem um die Verbrennungsgasleitung Herumgelegten Mantel zur Kühlung der Verbrennungsgasleitung zur Turbine. In der Beschaufelung der Turbine mischte sich der zur Kühlung verwendete Teil des Arbeitsmittels mit dem erhitzten Teil des Arbeitsmittels. Diesem Vorschlag haftet der K achteil an, daß besonders in den Schaufeln der ersten Kränze infolge der 1lischung der beiden Arbeitsmittelteile unzulässig hohe Temperaturunterschiede und dadurch entstehende Temperaturspannungen auftraten. Auch das Gehäuse der Turbine lief Gefahr, verzogen zu werden. Die Betriebsgefahren «-erden behoben, wenn die beiden Arbeitsmittelteile in parallelem Fluß getrennt voneinander entspannt werden. Es besteht die 'Möglichkeit, einen Teil des Arbeitsmittels nach einer ersten Entspannung einem weiteren Verbrennungsraum zuzuführen und danach in einem weiteren Wärmeaustauscher an einen anderen, um den Verbrennungsraum herumgeführten Teil des Arbeitsmittels so weit Wärme zu übertragen, daß am Austritt aus dem Wärmeaustauscher vor einer weiteren Entspannung die beiden Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur haben.
  • Soll eine Unterteilung der Entspannung in mindestens zwei Stufen stattfinden, so empfiehlt es sich, das Arbeitsmittel in einer ersten Stufe die zur Verdichtung notwendige Arbeit leisten zu lassen und nach einer Zwischenerhitzung in einer zweiten Stufe zur -Nutzleistung nach außen heranzuziehen. Eine Gasturbinenanlage nach der Erfindung kann zweckmäßig durch eine aus einer Turbine und einem Gebläse bestehende Aufladegruppe ergänzt «,-erden, deren Turbine durch Arbeitsmittel, welche schon zur Leistung von Nutzarbeit herangezogen wurde, beaufschlagt wird. Es empfiehlt sich, den durch den Verbrennungsraum geführten Teil des Arbeitsmittels einem Staubabscheider zuzuführen.
  • Die beiden Teile des Arbeitsmittels werden vorteilhaft im Gegenstrom durch den Wärmeaustauscher geleitet.
  • Durch die Erfindung wird außerdem ermöglicht, den durch den Verbrennungsraum geführten Teil des Arbeitsmittels in einem Staubabscheider von Verunreinigungen zu befreien. weil die Verbrennungsgase den Wärmeaustauscher mit einer Temperatur verlassen, die für den Staubabscheider nicht mehr schädlich ist. Ferner wird es möglich, einen größeren Teil des Arbeitsmittels als reine Luft durch die Anlage zu führen, so daß die wichtigen Teile der Anlage, insbesondere Turbinen und Wärmeaustauscher. vor Verunreinigung geschützt sind. Die Trennung des Arbeitsmittels in einen Teil. der durch den Verbrennungsraum geleitet wird. und in einen anderen Teil, der an der Verbrennung nicht teilnimmt, ermöglicht es auch, die Verbrennungsgase von der noch reinen Luft getrennt durch die Anlage zu führen, so daß für die Verbrennungsgase geeignete Maschinen und Wärmeaustauscher verwendet werden können. Außerdem läßt sich das an der Verbrennung nicht beteiligte Arbeitsmittel nach Rückkühlung in der Anlage wieder verwenden, so daß die in ihm noch enthaltene Verdichtungsenergie verwertet werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Beispiel, bei dem der im Verbrennungsraum erhitzte Teil des Arbeitsmittels und der durch Wärmeaustausch erhitzte Teil getrennt in besonderen Turbinen entspannt werden; Fig. 2 stellt ein weiteres Beispiel dar, bei dem noch eine besondere Aufladegruppe vorgesehen ist.
  • Der Kreiselverdichter i (Fig. i) saugt Luft durch den Stutzen :2 an und verdichtet sie unter Zwischenkühlung im Kühler 3. Die verdichtete Luft strömt durch die Leitung .1 in den Wärmeaustauscher 5 und gelangt durch die Leitung 6 teilweise in den Verbrennungsraum g der Erhitzungscorrichtung ; , in den durch .die Leitung io Brennstoff eingeführt wird. Das entstehende hocherhitzte Verbrennungsgas strömt durch den Wärmeverteiler i i ab. Der übrige Teil der verdichteten Luft tritt in den Raum 8 ein, der den Verbrennungsraum g umgibt, und strömt dann «-eiter durch den Wärmeverteiler i i, in dem sie auf höhere Temperatur gebracht wird. Es sind besondere Turbinen 12 und 2o zur Verarbeitung der erhitzten Luft und eine besondere Turbine 14. zur Verarbeitung des Verbrennungsgases vorgesehen. Die erhitzte Luft entspannt sich in der Hochdruckturbine 12. wä hrend das Verbrennungsgas nach Reinigung im Abscheider 13 in die Turbine 14 gelangt. Von der Hochdruckturbine 1 2 gelangt die Arbeitsluft in die Leitung 15, dann in die Zwischenerhitzungscorrichtung 7a, die in genau gleicher Weise arbeitet wie die Erhitzungscorrichtung;. Es wird also wiederum ein Teil der Luft in den Verbrennungsraum 1; geleitet, um durch Brennstoffzufuhr durch die Leitung. ioa hocherhitzt zu werden und dann durch den Wärmeverteiler ig zu strömen, während der übrige Teil der Luft in den Raum 18 gelangt und durch den Wärmeverteiler ig auf höhere Temperatur gebracht wird. Das durch den Wärmeverteiler ig geströmte Verbrennungsgas gelangt nun über den Abscheider 2 1 und durch die Leitung 22 in die Turbine 14, während die Luft in der Niederdruckturbine 2o weiter entspannt wird.
  • Die Hochdruckturbine 12 und die Gasturbine 14, die über Zahnräder 34, 35, 36 zusammengekuppelt sind, treiben den Kreiselverdichter i, während die Niederdruckturbine 2o den Stromerzeuger 26 antreibt. Nach Austritt aus der Turbine 2o wird die Luft durch die Leitung 24 dem Wärmeaustauscher 5 zugeführt, während das Abgas der Turbine 14 durch die Leitung 23 ebenfalls in der Wärmeaustauscher 5 gelangt. Dieses Gas durchströmt aber besondere Teile des Wärmeaustauschers 5 (z. B. Rohre oder Taschen), wird also nicht mit der Luft gemischt. Eine solche Mischung findet erst im Austrittsstutzen 25 statt, durch den das gesamte Arbeitsmittel die Anlage verläßt.
  • In Fig. 2 ist eine besondere Turbinengruppe, bestehend aus einer Abgasturbine 41 und einem Aufladegebläse 44, vorgesehen, das die ganze übrige Anlage 1, 12, 14, 2o auf höheren Druck auflädt. Das Gebläse 44 saugt das Arbeitsmittel, z. B. Luft, durch den Stutzen 43 an, verdichtet es unter Zwischenr kühlung im Zwischenkühler 45 und führt es unter nochmaliger Kühlung im Kühler 46 dem Hauptverdichter i schon in stark verdichtetem Zustand (z. B. mit 4 at) zu. Dem Hauptverdichter i wird nun durch eine Leitung 39 vom Wärmeaustauscher 5 her die Abluft der Niederdruckturbine 2o ebenfalls zugeführt, die eine wesentlich größere Luftmenge darstellt.
  • Danach vollzieht sich der Arbeitsvorgang der Anlage ähnlich wie im Fall der Fig. i, nur daß sich der ganze Arbeitsvorgang in einem höheren Druckbereich abspielt. Nachdem der Hauptverdichter i Luft durch den Wärmeaustauscher 5. in die Leitung 6 getrieben hat, wird ein Teil der Luft durch den Wärmeverteiler i i im Raum 8 erwärmt und in die Turbine 12 eingeführt. Ein anderer Teil der Luft strömt durch den Verbrennungsraum 9 und erhält durch die Düse zo Brennstoff. Das Verbrennungsgas wird ebenfalls durch den Wärmeverteiler i i geführt, so. daß beide Teile des Arbeitsmittels auf angenähert dieselbe Temperatur gebracht werden.
  • Die Verbrennungsgase, die durch einen Staubabscheider 13 gereinigt werden, können der Turbine 14 zugeleitet werden. Das Verbrennungsgas wird, nachdem es in der Turbine 14 ungefähr auf den gleichen Druck entspannt ist, der in der Leitung 15 herrscht, durch eine Leitung 16 dem Verbrennungsraum 17 zugeführt. Alsdann gelangt das Gas, das hier durch weitere Verbrennung nochmals erhitzt worden ist, genau wie in Fig. i durch den Wärmeaustauscher i9, den Staubabscheider 21 und die Leitung 22 wieder zurück in die Turbine 14.
  • Auch bei dieser Ausführung durchströmt das Verbrennungsgas den Wärmeaustauscher 5 in Teilen, die von den übrigen, von reiner Luft durchströmten Teilen getrennt sind. Hierauf gelangt das Verbrennungsgas durch die Leitung 40 in die Turbine 41, die es durch die Leitung 42 verläßt. Die Turbine 41 treibt das Gebläse 44. Ein etwaiger Leistungsunterschied wird durch den Elektromotor 47 ausgeglichen. Die reine Luft hingegen, die in den Turbinen 12 und 20 verarbeitet worden ist, gelangt durch die Leitung 37 in den Kühler 38 und wird dann durch die Leitung 39 wieder dem Gebläse i zugeführt.
  • Damit der Druck im Verbrennungsraum 17 und im Raum i8 mindestens angenähert gleich ist, wurde ein Ventil 27 vorgesehen, das Luft aus dem Raum 18 in den Raum 17 überströmen läßt, sobald der Druck im Raum 18 wesentlich größer wird. Wird anderseits der Druck im Verbrennungsraum 17 vorübergehend größer als im Raum 18, so hebt sich unter dem Einfluß der Membran 28 der Schieber 29. Die Membran 28 wird durch die Leitung 17a und i8a unter den Einfluß der Drücke in den Räumen 17 und 18 gebracht.
  • Wird durch die Leitungen 29a und 29b normalerweise fortwährend Drucköl über einen Kolben 3o geleitet, so wird dieser Kolben 30 entlastet, sobald sich der Schieber 29 hebt. Der Kolben 30 ist mit einem Ventil 31 verbunden, welches, sobald der Kolben entlastet ist, durch die Leitungen 32 und 33 Gase aus der Leitung 22 unmittelbar in die Leitung 23 überströmen läßt, so daß also der Druck in der Leitung 22 und somit schließlich auch im Raum 17 vermindert wird. Diese ganze Vorrichtung tritt nur in Tätigkeit, wenn die angenäherte Gleichheit der Drücke in den 'Räumen 17 und i8, ,die durch die Bemessung der einzelnen Teile der Anlage gegeben ist, vorübergehend gestört sein sollte.
  • Die Wärmeabgabe erfolgt derart, daß auf beiden Seiten des Wärmeaustauschers i9 der gleiche Druck herrscht. Dies hat den Vorteil, daß die Röhren oder sonstigen Wärmeaustauschteile keine mechanischen Beanspruchungen erleiden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die zu beiden Seiten der Wärmeaustauschteile herrschenden hohen Drücke im wesentlichen gleich groß sind, wodurch sich einerseits ein vorzüglicher Wärmeübergang ergibt und andererseits die mechanische Beanspruchung der Wärmeaustauschflächen auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt, was kleine und leichte Wärmeaustauschflächen zur Folge hat. Ferner sind in Anlagen, die nach der Erfindung ausgeführt sind, Flugasche bildende Brennstoffe, wie Kohlenstaub, wirtschaftlich verarbeitbar. Es lassen sich dann in der beschriebenen Weise Staubabscheider verwenden, ohne daß sich der durch diese Vorrichtungen bedingte Druckabfall auf die Gesamtmenge des Arbeitsmittels erstreckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Gasturbinenanlage, bei der ein sauerstoffenthaltendes Arbeitsmittel in mindestens einem Kreiselverdichter verdichtet wird, worauf ein Teil des verdichteten Arbeitsmittels in einem Verbrennungsraum erhitzt und ein anderer Teil um den Verbrennungsraum herumgeleitet und durch Wärmeaustausch vom ersten Teil erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Verbrennungsraum erhitzte Teil des Arbeitsmittels und der durch Wärmeaustausch erhitzte Teil des Arbeitsmittels in parallelem Fluß getrennt voneinander entspannt werden.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Oberflächenwärmeaustauscher, der die Wärme des durch den Verbrennungsraum geführten Teils an den um den Verbrennungsraum herumgeführten Teil so weit überträgt, daß am Austritt aus dem Wärmeaustauscher die beiden Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Arbeitsmittels nach einer ersten Entspannung einem weiteren Verbrennungsraum zugeführt wird und danach in einem weiteren Wärmeaustauscher an einen anderen, um den Verbrennungsraum Herumgeführten Teil des Arbeitsmittels so weit Wärme überträgt, daß am Austritt aus dem Wärmeaustauscher vor einer weiteren Entspannung die beiden Teile des Arbeitsmittels im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen.
  4. 4.. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine aus einer Turbine und einem Gebläse bestehende Aufladegruppe, deren Turbine durch Arbeitsmittel, welches schon zur Leistung von Arbeit herangezogen wurde, beaufschlagt wird.
  5. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Verbrennungsraum geführte Teil des Arbeitsmittels durch einen Staubabscheider geleitet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften r. .14.1 653, 631995. 64-0 35 0 .
DES137718D 1939-07-05 1939-07-05 Gasturbinenanlage Expired DE763452C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441683C (de) * 1922-01-14 1927-03-08 Lorenzen G M B H C Verfahren zum Betrieb von Gasturbinen
DE631995C (de) * 1930-03-25 1936-07-01 Milo Ab Gasturbinenanlage
DE640350C (de) * 1934-01-21 1936-12-31 Milo Ab Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung des Treibmittels

Patent Citations (3)

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