CH212146A - Vorrichtung zum Schützen von Häusern, Säulen usw. gegen Verunreinigung durch Hunde. - Google Patents

Vorrichtung zum Schützen von Häusern, Säulen usw. gegen Verunreinigung durch Hunde.

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CH212146A
CH212146A CH212146DA CH212146A CH 212146 A CH212146 A CH 212146A CH 212146D A CH212146D A CH 212146DA CH 212146 A CH212146 A CH 212146A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dogs
cover
pillars
housing
wall
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Haeberli Hans
Original Assignee
Haeberli Hans
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Publication date
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Publication of CH212146A publication Critical patent/CH212146A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/12Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using odoriferous substances, e.g. aromas, pheromones or chemical agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  



  Vorrichtung zum Schützen von Häusern, Säulen usw. gegen
Verunreinigung dureh Hunde.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung, um   Hauswände,    Säulen usw. gegen die Verunreinigung durch   Eunde    zu schützen.



   Bekannt ist, solche Stellen durch Bestreuen,   Bespritzen,      Anstreichen    etc. mit chemischen Substanzen verschiedener Art zu schützen. Diese Mittel wirken meistens nur kurze Zeit, können bei glatten Baustoffen. zum Beispiel Marmor, zum Teil nicht Verwendung finden und werden in ihrer Wirkung durch Regen und Wind stark beein  trächtigt.    Andere Mittel, z. B. Fett, Farbe und dergl., können wegen der Art ihrer Beschaffenheit und ihres Aussehens nicht ange  wandt    werden. Viele dieser Mittel   verflüch-    tigen sich zu rasch und bedingen dadurch eine häufige Wartung, wodurch die Anlage kostspielig wird.



   Die nachfolgend gezeigte Vorrichtung ermöglicht es, die erwähnten Mängel zu beseitigen. Sie zeichnet sich erfindungsgemäB dadurch aus, daB eine mit einem für Hunde abstossend riechenden Stoff durchtränkten   Sörper    in einem mit Deckel versehenen Sehutzgehäuse untergebracht ist.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.   1,   
Fig. 3 und 4 je einen Querschnitt in   grö-    Berem Massstab, wobei Fig. 4 eine Variante darstellt.



   Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist an dem   Mauersockel 1    einer Gebäudewand ein mit   Teckel    6 versehenes Schutzgehäuse 2 vermittelst Zwischenlagen 3 befestigt. Die Zwischennlagen 3 weisen beidseitig eine klebe  fähige Masse auf und werden vorerst    an die Rückwand 4 des SchutzgehÏuses angedr ckt.



   An der Rückwand 4 ist mittelst   Schar-    nier 5 ein Deckel 6 angelenkt. In den vom Deckel 6 und der Rückwand 4 gebildeten Hohlraum ist ein saugfähiger Körper 7 ge legt. Letzterer besteht aus einem Streifen, z. B. Asbest, Filz oder   Schwammgummi etc.    und ist mit einer schwer verdunstenden, fiir Hunde abstossend   riechenden    Substanz durchsetzt. Am Deckel 6 sind   jalousieartige Off-    nungen 8 vorgesehen, deren ausgestanzte Lappen 9 nach innen   gedriiekt    sind. Diese Lappen 9 schiitzen den   Wörper    7 gegen das Eindringen von Wasser und ermöglichen trotzdem das Entweichen eines die Hunde   abstossenden Geruches.

   Durch    die Wahl der Grosse des Körpers 7 beziehungsweise dessen   Aufsaugfähigkeit    und durch die Wahl der   Tränksubstanz kann ein    mehr oder weniger starker und   langanhaltender Geruch    erzielt werden. Der Deckel verdeekt den   eingeleg-    ten Körper   7, so dass    der Inhalt nicht auffÏllt.



  Beim gelegentlichen Nachfüllen des Streifens 7 wird der Deckel 6 aufgeklappt und ersterer dadurch freigelegt. Er kann zum Beipiel in einfacher Weise mit einer Flasche tropfenweise frisch imprägniert werden.



   Wie Fig.   4    zeigt, konnte der vom   Schutz-    gehÏuse umschlossene Raum statt   halbran-    den auch trapezförmigen   Quersehnitt      aufwei-    sen. Ferner konnte das Gehäuse dureh Schauben 11 und Diibel   12    mit der Wand   1    erbunden sein. Die Zwischenlagen 3   sviir-    den hier nur als   Distanzstiieke    zwischen Mauer und GehÏuse dienen, zum Zwecke, da¯ Regen und Spritzwasser zwischen den beiden letzteren abfliessen kann.



   Die Vorrichtung kann an der zu   schützen-    den Wand zum Beispiel auch als Zierleiste ausgebildet, horizontal oder vertikal   angeord-    net sein. Die Íffnungen im Deckel k¯nnen anders als dargestellt ausgebildet sein ; es ist dabei nur hauptsächlich darauf zu achten, da¯ ein Eindringen von Wasser nach   Mög-      lichkeit    vermieden wird, gleichgültig ob es sich um Regenwasser oder um dasjenige zum Spritzen der Strassen oder   Hauswände    handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Sch tzen von Hauswänden, Säulen und dergl. gegen Verunreini- gung dureh Hunde, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein mit einem ftir Hunde abstossend rie chenden Stoff durchtränkter Körper in einem mit Deckel versehenen Schutzgehäuse untergebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper (7) aus Asbest besteht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ der K¯rper (7) aus Filz besteht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass der Körper (7) aus Schwammgummi besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ der den Körper (7) aufnehmende Deckel (6) mit Offnun gen (8) und ersteren gegen äussere Ein fliisse schiitzenden Lappen (9) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und ITnteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net dass ¯ der Deckel einen Raum mit kreisförmigem Querschnitt umschliesst und mit Scharnieren an der Rüekwand (4) des Gehäuses angelenkt ist.
    6. Vorrichtung naeh Patentanspruch und LTnteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net. dass der Deckel einen Raum mit tra pezförmigem Querschnitt umschlie¯t.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 4,5, dadurch gekenn zeichnet. dass auf die Rüekwand des Schutzgehäuses Unterlagen mit Klebstoff aufgebracht sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ das GehÏuse Befestigungsorgane auf weist, zum Zweeke, es mit in der Wand angebrachten Dübeln zu verbinden.
CH212146D 1938-11-25 1938-11-25 Vorrichtung zum Schützen von Häusern, Säulen usw. gegen Verunreinigung durch Hunde. CH212146A (de)

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CH212146A true CH212146A (de) 1940-11-15

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CH212146D CH212146A (de) 1938-11-25 1938-11-25 Vorrichtung zum Schützen von Häusern, Säulen usw. gegen Verunreinigung durch Hunde.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2212096A1 (en) * 1972-12-30 1974-07-26 Korn Gebruder Protection of trees from damage by deer - using strongly smelling repellent media
US5181555A (en) * 1991-08-08 1993-01-26 Chruniak Stephen A Portable food and beverage storage unit mounted adjacent an air ventilator
EP1797756A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-20 Can Stop, S.l.u. Form zum Fernhalten von Tieren

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US5181555A (en) * 1991-08-08 1993-01-26 Chruniak Stephen A Portable food and beverage storage unit mounted adjacent an air ventilator
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