CH210845A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln, Enveloppen oder dergl. aus Papier- oder dergl. Bändern, und nach dem Verfahren hergestellter Beutel, Enveloppe oder dergl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln, Enveloppen oder dergl. aus Papier- oder dergl. Bändern, und nach dem Verfahren hergestellter Beutel, Enveloppe oder dergl.

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CH210845A
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tubular
perforated
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tearing
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William French Gordon
Limited Beasley French Company
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William French Gordon
Beasley French & Company Limit
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Description


  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln,     Enveloppen    oder     dergl.          aus    Papier- oder     dergl.    Bändern, und nach dem     Verfahren     hergestellter Beutel,     Enveloppe    oder     dergl.       Die Erfindung bezieht sich auf die Her  stellung von Beuteln,     Enveloppen    oder der  gleichen aus Papier- oder dergleichen Bän  dern, z. B.

   Beuteln aus durchsichtigem oder  durchscheinendem     Vishosematerial    und der  gleichen, und insbesondere bezieht sich die  Erfindung auf Verfahren und     Maschinen,     bei welchen schlauchförmiges Blattmaterial  zum Beispiel über eine Formplatte oder ein  gleichwertiges Führungsglied gezogen und in  die Abschneide- oder     Abreissstellung    ge  bracht wird, z. B. durch Rollen, die imstande  sind, während des     Schneidevorganges    vor  übergehend den Zug auf das schlauchförmige  Material zu erhöhen und den     Abreiss-    oder       Abschneidevorgang    zu unterstützen.  



  Zweck der Erfindung ist, die Herstellung  von     Beuteln    oder     Enveloppen    oder derglei  chen aus Papier oder ähnlichem Material  zweckmässig auf schnellaufenden Beutelher-         stellungsmaschinen    in rationeller Weise und  ohne irgendwelche     Vergeudung    von Material  zu ermöglichen.  



  Gemäss der Erfindung wird je eine Band  zone, die bestimmt ist zur Bildung der einen  Seite des fertigen Beutels     ei-c.,    nach quer  zum Band verlaufenden Linien geschwächt  oder perforiert, und zwar vor dem     Abreiss-          oder        Abschneidvorgang,    durch den auf dem  Rest der Breite des Blattmaterials dieser ge  trennt oder abgerissen wird     mittels    eines  Schneid- oder Reissvorganges, der im wesent  lichen gleichzeitig erfolgt mit der Ausübung  eines Zuges auf das hier schlauchförmig ge  formte Blattmaterial, genügend zum Abrei  ssen der geschwächten oder perforierten Seite  des schlauchförmigen     Blattmaterials    längs  der genannten Linien.  



  Bei     einer    praktischen Ausführung der  Erfindung wird das     Blattmaterial    vor dem      Falten in Schlauchform zwischen Mitteln zu  seiner Perforierung in regelmässigen Abstän  den in der Querrichtung und über einen Teil  der Breite hindurchgeführt, wobei dieser Teil  so angeordnet ist, dass wenn das Blattmate  rial in     Schlauchform    gefaltet wird, der per  forierte Teil auf der einen und der nichtper  forierte Teil auf der andern Seite liegt. -Nach  dem Verlassen der Faltstufe wird bei die  sem Verfahrensbeispiel das schlauchförmige  Blattmaterial durch geeignete Walzen längs  einer Formplatte gezogen, und dicht an der  Formplatte arbeitend ist.

   ein quer angeord  netes     Schneidmesser    vorgesehen, zum Durch  schneiden der nichtperforierten Seite des Ma  terials, und ein     Pressbalken    kann mit der per  forierten Seite des Materials zusammen ar  beiten, wobei Messer und Balken so angeord  net sind,     da.ss    sie     praktisch    gleichzeitig auf  das schlauchförmige Blattmaterial     einwirken     und mit dicht benachbarten Arbeitskanten.  



  Mittel können vorgesehen sein zur vor  übergehenden Erhöhung des Zuges auf das  Blattmaterial, wenn Messer und     Pressbalken     mit demselben in Eingriff stehen, und dieser  vorübergehende, erhöhte Zug in Zusammen  arbeit mit den durch den     Pressbalken    aus  geübten Druck zerreisst die perforierte Seite  des schlauchförmigen Blattmaterials, wäh  rend das     Schneidmesser    die andere Seite  durchschneidet.

   Bei passenden Mitteln für  diesen Zweck wird das schlauchförmige  Blattmaterial     z -ecl@mässig    mittels eines Wal  zenpaares von der Formplatte abgezogen,  wobei die eine der      Nj'alzen    über einen kur  zen Teil ihres Umfanges einen grösseren  Durchmesser aufweist, welcher Teil das  schlauchförmige Blattmaterial kurz vor und  während des     Abschneidens    erfasst.  



  Die Perforation des Blattmaterials er  folgt     vorzugsweise    vor dem Falten in  Schlauchform, sie kann aber auch vorgenom  men werden, wenn das Blattmaterial in  Schlauchform ist, z. B. wenn es     über    die  Formplatte läuft.  



  Wenn erwünscht, kann die Bahn an den  der Lage von     Klappen    der     Enveloppe    ent  sprechenden Stellen     vorgeritzt    werden, um    das Umfalten der Klappe zu erleichtern.  Wenn die Klappe zum Zukleben bestimmt  ist, kann ein     geeigneter    Klebstoff an die  Stellen der Bahn aufgetragen werden, wel  che bestimmt sind, die Klappen zu ergeben.  



  Zum klaren Verständnis der     Erfindang     ist in der beiliegenden Zeichnung eine bei  spielsweise Ausführungsform der Erfindung  dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1 in einer Draufsicht die Art der  Anordnung der Perforationen im Blattmate  rial, z. B. Papierband bei der Herstellung  von Beuteln oder     Enveloppen,    bei welchen  Klappen oder Ausschnitte an der mit. dem  Klebfalz versehenen Seite vorgesehen sind,       Fig.    2 schematisch in einem Aufriss, die  verschiedenen Stufen der wesentlichen Ope  rationen,       Fig.    3 eine Draufsicht auf eine zweck  mässige Form einer Perforierwalze.  



       Fig.    4 einen Querschnitt zu     Fig.    3,       Fig.    5 eine Draufsicht auf einen abge  trennten Beutel- oder     Enveloppenteil    mit der  Klappe und den entsprechenden Ausschnit  ten auf Seite der Klebfalze und       Fig.    6 eine Draufsicht auf einen abge  trennten Beutel oder     Enveloppenteil    mit  Klappe und entsprechendem Ausschnitt auf  der der Seite des     Klebfalzes    gegenüberlie  genden Seite des Beutels oder der     Enveloppe.     



  Unter Bezugnahme auf die Zeichnung  zeigt die Anordnung nach     Fig.    ?., dass im  Blattmaterial ? in regelmässigen Abständen,  nach im wesentlichen quer zum Bandrand  verlaufenden Linien     geführte    Perforationen       (Fig.    1) hergestellt werden, wobei sich diese,  im wesentlichen querverlaufenden Perfora  tionslinien     über    eine Länge erstrecken, die  der Breite der einen     Seite    des nachher  schlauchförmig gefalzten Blattmaterials ent  spricht.

   Vorzugsweise werden die Perfora  tionen des Blattmaterials nach den Linien 1  vor dein Falten in die Schlauchform vor  genommen, und für diesen     Zweck    wird das  Blattmaterial, wie in     Fig.    ? gezeigt, vor dem  Erreichen der Faltstufe 3 zwischen     einer          gummibekleideten    Walze 4 und einer Walze      5, die ein perforiertes Messer 6     trägt,    hin  durchgeführt. Wenn das Blattmaterial in  Schlauchform gefaltet und zwischen den  Rollen 7 und 8 über die Formplatten 9 ge  zogen wird, enthält die obere Seite die quer  verlaufenden Linien der Perforation 1, wobei  diese obere Seite diejenige mit dem Kleb  falz ist.  



  Mit der Unterseite des schlauchförmigen  Blattmaterials arbeitet, dicht an die Form  platte 9 anschliessend, ein     Schneidmesser    10,  z. B. ein Messer, das unter den erforderlichen  Winkel aus der drehbaren Walze 11 vor  springt, zusammen und schneidet durch die       Unterseite    oder untere Lage des Materials,  wenn dasselbe die Formplatte verlässt.

   Mit  der Oberseite des schlauchförmigen Blatt  materials und praktisch gleichzeitig mit dem  Messer 10 wirkt mit der Unterseite ein     Press-          balken    12 mit stumpfer, freier Kante so zu  sammen, dass der     Schneidvorgang    des Mes  sers nicht gestört und doch ein Druck oder  eine leichte Verdrehung auf die Oberseite  des     schlauchförmigen    Blattmaterials ausge  übt wird, um dasselbe längs den entsprechend  perforierten Linien 1 abzureissen.

   Um ein  gleichzeitiges, wirksames     Schneiden    der Un  terseite und ein Abreissen längs den perfo  rierten Linien 1 bei den Rollen 7, 8 zu be  wirken, also gleichzeitig mit dem Bearbei  ten des Blattmaterials zwischen dem Messer  10 und dem Balken 12, wird das Material,  wenn es von der Formplatte abgezogen wird,  vorübergehend gespannt, was bewirkt wird,  indem eine Walze des Walzenpaares 13, 14,  welches das Blattmaterial beim Trennvor  gang zieht, einen Teil 15 mit grösserem  Durchmesser aufweist, welcher mit dem  schlauchförmigen Blattmaterial unmittelbar  und während des Schneidens in Eingriff  steht.  



  Die Mittel zur     Perforierung    des Blatt  materials sind in ihrer bevorzugten Ausfüh  rungsform in den     Fig.    3 und 4 dargestellt.  Diese Mittel weisen auf der Walze 5     bei-          derends    ein dünnes Messer 16 mit einer ge  zahnten Perforierschneide 17 auf, welches  zwischen     einem    Block 18 und einer Platte 19    lösbar in einer Nute 20 der Walze 5 fest  gestellt ist. Die Messer 16 sind mit ihren       innern    Enden nach der Peripherie der Walze  5 gekrümmt. Schrauben 23, welche die be  nachbarten Teile der Walze, der Platte 19  und des Blockes 18 durchsetzen, ermöglichen  das erforderliche Festklemmen.

   In den mei  sten Fällen wird das Blattmaterial so ge  trennt, dass Klappen des Beutels     etc.    am  Ende jedes Trennvorganges erhalten werden,  wobei eine der Klappen umgefaltet und  gegen die eine Seite des abgetrennten Sackes  geklebt wird. Zu diesem Zweck ist der Block  18 mit abgerundeten Ecken 18a versehen  (kann aber auch über die ganze Länge ge  krümmt sein), auf der Seite, welche mit dem  Messer 16 zusammenarbeitet, wobei die Platte  19 entsprechend gekrümmt ist.  



  Die Perforierung des Blattmaterials vor  dem Faltvorgang ist von     Vorteil,    wenn Beu  tel oder     Enveloppen    hergestellt werden, bei  welchen Endklappen 21     (Fig.    5) und ent  sprechend geformte     Ausschnitte    22 auf der  Seite des     Klebfalzes    23a gebildet durch  Überlappen und Verkleben der Längsränder  des Blattmaterials, angeordnet sind.

   Sollen  jedoch Klappe 21 und     Ausschnitt    22 quer  auf der     klebfalzfreien    Seite verlaufend an  geordnet werden     (Fig.    6), so kann die Per  foration dieser Seite durch ein Perforier  werkzeug erhalten werden, das mit der     einen     Seite der     Formplatte    9 oder mit einer zusätz  lichen Platte zusammenarbeitet. Diese Platte  kann, wenn erwünscht, eine Mehrzahl von  kleineren Öffnungen zur Aufnahme der  Zähne des Perforierwerkzeuges aufweisen,  oder auf der entsprechenden Seite mit einem  Gummiüberzug versehen sein; die Platte ist  fähig, sich gemeinsam mit dem Werkzeug  beim Perforieren zu bewegen.  



  Das vorstehend beschriebene Verfahren  zum Perforieren und Abschneiden der ge  genüberliegenden Enden des     schlauchförmi-          gen    Materials besitzt den     Vorteil,    Beutel oder       Enveloppenteile    zu ergeben, bei welchen die  Endklappen 21 fertig zum     Anfalten    an den  Beutel oder die     Enveloppe    entstehen, und  die     ausgeschnittenen    Enden können leicht      festgeklebt werden durch     Unifalten    jedes  schlauchförmigen Teilstückes nach der Quer  linie     ?4    und Andrücken des nicht vertieften  Endteils gegen die Aussenfläche der     Seite     des Beutels,

   welche die Klappe 21     aufweist.     Auf diese Weise tritt keine     Materialver-          schwendung    ein und, obschon der überwie  gende Teil des     festgeklebten    Teils nur eine  einfache Lage des übergefalteten, nicht ver  tieften Seitenteils des Beutels oder der     En-          v        eloppe    enthält. sind die Ecken dicker und  stärker, da sie die seitlichen Randteile '25 der  Ausschnitte     22    enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRtäCHE I. Verfahren zur Herstellung von Berztelrr, Enveloppen oder dergleichen ans Papier oder dergleichen Bändern, bei welchen je eine Bandzone, die bestimmt ist für die eine Seite des fertigen Beutels ete., nach quer zum Band verlaufenden Li nien geschwächt oder perforiert wird, und zwar vor dem Abreiss- oder Ab schneidvorgang, durch den auf dem Rest der Breite des Blattmaterials dieser ge trennt oder abgerissen wird, mittels eines Reiss- oder Schneidvorganges,
    der im wesentlichen gleichzeitig erfolgt mit der Anwendung eines Zuges auf das hier schlauchförmig geformte Band, ge nügend zum Abreissen der geschwächten oder perforierten Seite des schlauclrfZir-- migen Blattmaterials längs der genarrrr- ten Linien.
    1I. Maschine zur Herstellung von Beuteair. Enveloppen oder dergleichen aus Pa pier- oder dergleichen Bändern, nach dem Verfahren von Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Perforierein richtung, bestimmt zur Perforierung des Blattmaterials in Abständen vor dem Reiss- oder Schneidvorgange, und durch Mittel zur Begrenzung dieser Perforie rung auf die Randzonen des Blattmate rials, sowie durch eine so angeordnete Reiss- oder Schneideinrichtung,
    dass sie je nur die unperforierte Zone des Blatt- materials durchschneidet. III. Beutel, Enveloppe oder dergleichen ans Papier oder dergleichen Bändern, herge stellt nach dem Verfahren nach dem Patentunspruch I. U\ TERA\ SPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Blatt rna.t.erial vor dem Falten in Schlauch form über einen Teil seiner Breite im wesentlichen in der Querrichtung per foriert wird.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das in Schlauchform gebrachte Blattmaterial nur auf der einen Seite perforiert wird.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch l;-ekennzeichnet, dass dieselbe Mit tel aufweist zur vorübergehenden Er höhung des Zuges auf das schlauchför rnige Blattmaterial, zwecks Abreissens des perforierten Teils irn wesentlichen gleichzeitig mit dem Abtrennen des nichtperforierten Schlauchteils.
    ,l-. Maschine naelr Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um das Blattmaterial beim Trennen einer vorübergehenden Quer pressung im wesentlichen nach der Per forationslinie zu unterwerfen, dicht bei der Arbeitszone der Schneideinrichtung und gleichzeitig mit vorübergehender Erhöhung des Zuges auf das schlauch förmige Blattmaterial, zwecks Unter stützung und Beschleunigung des Rei ssens an der Perforationsstelle.
    5. Maschine nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeichnet, dass ein Pressbal- ken vorgesehen und so angeordnet ist. dass er gegen die Seite des schlauchför- migen Blattmaterials gegenüber der mit der Schneideinrichtung im Eingriff ste henden Seite bewegt und zum Eingriff gebracht wird. 6.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Perforier einrichtung gezahnte Messer aufweist, die lösbar zwischen Anschlägen gehalten sind, welche dem Messer die gewünschte Form der Klappe bezw. der Einschnitte beim Trennen des schlauchförmigen Blattmaterials längs der Perforation er teilen. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Messer von einer Walze getragen sind, so dass deren Schneiden über den Umfang der Walze vorspringen, wobei der Walzen umfang Einschnitte in seiner Längsrich tung aufweist, welche eine Platte und einen Block aufnehmen, deren gegen überliegende Flanken der Form des Um- risses der gewünschten, am Beutel oder an der Enveloppe zu erzeugenden Rän der der Klappe bezw. Ausschnitte ent sprechen, und wobei die Messer lösbar zwischen dem genannten Block und der Platte festgeklemmt sind. B. Maschine nach Patentanspruch II, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH210845D 1938-07-12 1939-07-12 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln, Enveloppen oder dergl. aus Papier- oder dergl. Bändern, und nach dem Verfahren hergestellter Beutel, Enveloppe oder dergl. CH210845A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716897A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-15 Focke & Co Verfahren, materialbahn und vorrichtung zum herstellen von verpackungszuschnitten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716897A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-15 Focke & Co Verfahren, materialbahn und vorrichtung zum herstellen von verpackungszuschnitten
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