CH207569A - Rosshaarzupfmaschine. - Google Patents

Description

      Rosshaarznpfmaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Rosshaarzupfmaschine.    Die Zeichnung  stellt eine beispielsweise Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Die Teile     1b,    1c bilden die Arme eines  doppelarmigen Hebels, der bei<I>la</I> in der  Trommel festgelagert ist. Ferner sind die  Arme 1d, 1e starr miteinander verbunden,  das heisst sie bilden einen Winkelhebel mit.  dem Drehpunkt 4a: Der Trommelmantel 5a  rotiert mit den beiden Schwinghebeln     1b,          1c,   <I>1d,</I>     1e    um den feststehenden Exzenter  nocken 2c, an welchem mittels der Welle 2b  der     Exzenternockenverstellarm    2a ausserhalb  der Trommel verstellbar ist.

   Beim Umlaufen  der Trommel bewegen sich. die Zahnspitzen 3b  in bezug auf den Umfang des Trommel  mantels 5a durch auf zweien einander gegen  überliegenden     Mantellinien    angeordnete Loch  reihen hindurch aus dem Trommelmantel  hinaus und zurück. Die heraustretenden und  sieh dem     Zupfmaterial    nähernden Zahn  spitzen 3b zupfen dasselbe von der Walze       3ca    weg, treten alsdann wieder in den Trom-         melzylinder    zurück und streifen dabei das  abgezupfte Material bei einer     Viertelsdrehung     wieder ab. Diese Operation wiederholt sich  für eine Zahnreihe bei jeder Umdrehung der  Trommel.

   Durch den     Veratellarm        2a,    der  mit dem     Exzenternocken    2c fest verbunden  ist, kann der Exzenter 2c auch bei laufender  Trommel ausserhalb derselben beliebig ver  stellt werden. Die Spitzen werden dadurch  früher oder später aus der Trommel heraus  kommen. Durch diese     Verstellbarkeit    wäh  rend des Laufes der Trommel kann jedes       Zupfmaterial    von der Walze     3a    weg auf  eine bestimmte Länge beliebig so verarbeitet  werden, dass ein Zerreissen des Materials  nicht befürchtet werden muss.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Rosshaarzupfmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe eine Trommel mit längs zweien einander diametral gegenüber liegenden Mantellinien der Trommel verlau fenden Lochreihen aufweist, in welchen sich auf zweien mit der Trommel umlaufeuden Kämmen getragene Zahnspitzen unter der Wirkung eines in seinem Hub einstellbaren, in der Trommel angeordneten Exzenters bei jeder Umdrehung der Trommel in radialer Richtung hin- und zurückbewegen, wobei sie beim Herannahen an das Zupfmaterial aus den Lochreihen heraustreten.