CH204552A - Verfahren zur Bestimmung der Grösse und Phase eines Wechselstromes durch Kompensation. - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Grösse und Phase eines Wechselstromes durch Kompensation.

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CH204552A
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Description


  Verfahren zur Bestimmung der Grösse und     Phase    eines Wechselstromes  durch Kompensation.    Bei der Untersuchung von Wechselstrom  widerständen (z. B. mit     dielektrischen    Ener  gieverlusten behafteten Kondensatoren) han  delt es sich um die Aufgabe, den im zu un  tersuchenden     Wechselstromwiderstand    flie  ssenden, von einer     Wechselspannung    erzeug  ten Strom und seine Phasenverschiebung  gegen diese Spannung zu messen.

   In man  chen Fällen ist es weiterhin erwünscht, die  Wirk- und Blindkomponente des von den  Eigenschaften des zu untersuchenden     Wech-          selstromwiderstandes        abhängigen    Stromes un  mittelbar zu ermitteln, um zusätzliche Zwi  schenrechnungen und Auswertungsarbeiten  zu vermeiden.

   Dies lässt sich beispielsweise  mit der bekannten, in Bild 1 dargestellten       Messanordnung    erreichen, bei welcher der im  zu untersuchenden     Wechselstromwiderstand          (Messobjekt    M)     fliessende,    gegen die Span  nung<I>U</I> um den Phasenwinkel     (p    verschobene  Strom<B>im</B> einem     induktions-    und kapazitäts-    freien     Vorwiderstand        Rv    zugeführt und der  an     RV    auftretende, dem Strom     im        verhältnis-          und    phasengleiche Spannungsabfall  Um -<B>im</B> .

       Rv       mit Hilfe eines komplexen     Wechselstrom-          kompensators        K    und eines Nullinstrumentes       (Vibrationsgalvanometer        VG)    ausgemessen  wird. Der     gompensator        K    besteht hier aus  zwei über einen Widerstand R     bezw.    Kon  densator C an den Spannungswandler T an  geschlossenen     Schleifdrähten    R', R", in  denen die gegen die Spannung U um 0     bezw.     90   phasenverschobenen Ströme J', J" flie  ssen.

   Die Mittelpunkte der Schleifdrähte R',  R" sind miteinander leitend verbunden, und  es können an den vier     Schleifdrahthälften    die  (zwischen Null und einem positiven oder  negativen Höchstwert) stetig regelbaren       Spannungen   <I>J' . r'</I> und<I>J" . r"</I>     abgenommen     werden, die durch wechselweises Verstellen      der beiden Schleifkontakte von<I>R', R"</I> so  eingestellt werden, dass (las     Vibrationsgal-          vanometer        YG    stromlos wird.  



  Das     Vektordiagramm    in Bild 2 zeigt, dass  der nach einem derartigen Verfahren ge  znessene Strom  
EMI0002.0005     
    sich bezüglich seiner Grösse und Phase von  dem Strom (J) unterscheidet, der bei Nicht  vorhandensein des     -\'orwiderstandes        Rv    (das  heisst bei     RN    =     t1,)    vorhanden wäre. Diese  Tatsache kann dadurch berücksichtigt wer  den, dass man die durch den     Vorwiderstand          R%    hervorgerufenen Änderungen der Grösse  und Phase von     JM    berechnet und die     Mess-          ergebnisse    entsprechend korrigiert.

   Ein sol  ches Vorgehen ist aber recht unbequem, weil  dadurch der von vornherein angestrebte Vor  teil, die Wirk- und Blindkomponente von     JM     an den Schleifdrähten R',     R"    unmittelbar ab  lesen zu können, verloren geht.  



  Um die durch den Einfluss des     Vorwider-          standes        R@.        grundsätzlich    erforderlichen Kor  rekturen zu vermeiden, wird nun im allge  meinen     Rv-    möglichst klein und die Empfind  lichkeit der     Messanordnung        bezw.    des Null  instrumentes möglichst gross gewählt.

   Aber  auch dieses Vorgehen bringt in vielen Fällen  keinen praktischen Nutzen, insbesondere  wenn es sich um eine sehr genaue Messung  grosser Phasenverschiebungen von annähernd  <B>90'</B> handelt, wie sie bei     kondensatorartigen          Messobjekten    vorliegen, deren Verlustfaktor       bezw.    Ableitung gemessen werden soll.

    Ausserdem bringt die damit verknüpfte Er  höhung der Empfindlichkeit des Nullinstru  mentes eine entsprechend     erhöhte    Empfind  lichkeit der     Messanordnung    gegenüber     kapa-          zitiven    und induktiven Störeinflüssen, also  andere Unsicherheiten, die sich auf die Ge  nauigkeit der     Messergebnisse    ungünstig aus  wirken.  



       Gegenstand    der Erfindung ist ein ein  faches, von den genannten Nachteilen freies  Kompensationsverfahren zur Bestimmung der  Grösse und Phase eines Wechselstromes, das  die Wirk- und Blindkomponente des von den    Eigenschaften des zu untersuchenden     Wech-          selstromwiderstandes    abhängigen     Stromes     unmittelbar zu messen gestattet und das An  bringen von Korrekturen grundsätzlich nicht  erforderlich macht. Dieses Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass der zu messende  Strom und mehrere veränderbare, gegenein  ander phasenverschobene Hilfsströme gleicher  Frequenz in einem Nullinstrument unmittel  bar überlagert werden, und dass diese Hilfs  ströme so lange geändert werden, bis das  Nullinstrument stromlos ist.

   Bei diesem Ver  fahren ist es besonders zweckmässig, mit zwei  veränderbaren, um 90       gegeneinander    ver  schobenen Hilfsströmen zu arbeiten, die um  0 bis 90   gegen eine an der     Messanordnung     wirksame Bezugsspannung oder gegen einen  in der     Messanordnung    wirksamen Bezugs  strom     phasenverschoben    sind. Die im folgen  den erläuterten     Anwendungsbeispiele    lassen  der der Erfindung zugrunde     liegenden          Messvorgang    erkennen und veranschaulichen  weitere     messtechnische    Einzelheiten.  



  Bild     ä    zeigt als erstes An     wend.ungsbei-          spiel    eine     Messanordnung,    bei der die Wirk  und Blindkomponente des im     Messobjekt   <B>31</B>  (z. B. Drosselspule mit Eisenkern) fliessenden  Stromes     JM    unter Vermeidung von Korrek  turen gemessen wird.

   Der Strom     J.#L    und zwei  stetig regelbare, um 90   gegeneinander ver  schobene Hilfsströme     JR,        Jc    werden in dem  als Nullinstrument dienenden     Vibra,tionsgal-          vanometer        YG    unmittelbar     überlagert.    Die  Ströme     JR,        JC,    die gegen die Bezugsspan  nung     U    um 0     bezw.    90 " verschoben sind,  werden einem Spannungswandler T entnom  men, der die Schleifdrähte R', R" mit den  (mit F     gleichphasigen)    Strömen J', J" speist.

    Die jeweilige Grösse der     veränderbaren    Hilfs  ströme     JR,        J,..    ergibt sieh aus den an R' und  R" jeweils abgegriffenen Spannungsabfällen  <I>J'. r', J" .</I>     r"    und aus dem     Obmwiderstand    R       bezw.        kapazitiven    Widerstand     (1/(o        C)    des  praktisch     verlustfreien    Kondensators     C:

              JR=J'.r'.1/R,        JC-J",r".()C.     Die Teile<I>T, R', R", R,</I>     C    stellen eine  besondere Ausführungsform eines komplexen           Wechselstromkompensators    dar, die - im  Gegensatz zu dem bekannten komplexen       Wechselstromkompensator    nach Bild 1   zwei (zwischen Null und einem positiven  oder negativen     Höchstwert)    stetig regelbare,  um 90   gegeneinander verschobene Ströme       (JR    und     Je)    erzeugt.

   Diese Ströme werden  erfindungsgemäss dem zu messenden Strom       Jm    im     Vibrationsgalvanometer        VG    unmittel  bar überlagert und durch wechselweises Ver  stellen der Schleifkontakte von R',     R"    so  lange geändert, bis das     Vibrationsgalvano-          meter        VG    stromlos ist.  



  Wenn die     Messanordnung    nach Bild 3  noch nicht vollständig abgeglichen ist, fliesst  in dem     Vibrationsgalvanometer        VG    ein  Strom     Jo,    der durch die geometrische Dif  ferenz der Ströme     JM,        JR    und<B>Je</B> gegeben ist  (Bild 4). Bei abgeglichener Anordnung       (Jo    = 0) ergibt sich das Diagramm nach  Bild 5, dem die Beziehungen  
EMI0003.0020     
    zu entnehmen sind.

   Das Anbringen einer  Korrektur ist hier - im Gegensatz zu der       bekannten        Messanordnung    nach Bild 1   grundsätzlich nicht erforderlich, weil nach  der     Abgleichung        (Jo    = 0) der Spannungs  abfall an dem mit dem     Messobjekt    M in  Reihe geschalteten     Vibrationsgalvanometer          VG    ebenfalls gleich Null ist.  



  Bild 6 zeigt als zweites Anwendungsbei  spiel der Erfindung eine Einrichtung zur  Messung der Kapazitätsänderung A C und  des Verlustfaktors     tg        ö    von     kondensatorarti-          gen        Messobjekten.    Der zu untersuchende, mit       dielektrischen    Verlusten behaftete Kondensa  tor     CX    und der verlustfreie Normalkondensa  tor     CN    liegen in an sich bekannter Weise an  der mit einer     Anzapfung    A versehenen Hoch  spannungswicklung W des Transformators T,  dessen Primärwicklung an die Wechselspan  nung U angeschlossen ist.

   Dem für die Mes  sung massgebenden Differenzstrom         Ju=Jx-JN     werden erfindungsgemäss zwei veränderbare,  um 90   gegeneinander     verschobene    Hilfs-    ströme     JR,   <B><I>Je</I></B> in dem als Nullinstrument die  nenden     Vibrationsgalvanometer        YG        unmittel-          -    bar überlagert, von denen der eine     (JR,)    mit  der Bezugsspannung U phasengleich und der  andere<B>(Je)</B> gegen U um<B>90'</B> verschoben ist.

    Die Ströme     JR,   <B><I>Je</I></B> werden zwei Hilfswick  lungen<I>W', W"</I> -des Transformators<I>T</I> ent  nommen, welcher die Schleifdrähte R', R"  mit den (mit U phasengleichen) Strömen J',  J" speist. Die jeweilige Grösse der Ströme       JR,   <B><I>Je</I></B> ergibt sich auch hier aus den Glei  chungen       JR   <I>=</I>     J'.r'.1/R,        JC   <I>=</I>     J".r".coC.       Wenn das     Vibrationsgalvanometer        VG    strom  los ist     (Jo    = 0), ergibt sich das Diagramm  nach Bild 7, und es gilt, wie leicht abzu  leiten ist,

         JR    =     const.   <I>U . r'</I> =     const.        Verlustfaktor        tg        Ö,     <B><I>Je</I></B> =     const.   <I>U . r"</I> =     const.    Kapazitätsände  rung A C.  



  In Bild 8 ist als drittes Anwendungsbei  spiel der Erfindung eine Einrichtung zum  Prüfen von     Messwandlern    dargestellt, und  zwar eine     Stromwandler-Prüfeinrichtung,    bei  welcher der zu prüfende, durch die Bürde B  belastete     Wandler        T$    in einer an sich bekann  ten Differenzschaltung mit     einem    praktisch  fehlerfreien Normalwandler     TN    verglichen  wird,

   und bei welcher die beiden     aufeinander     senkrecht     stehenden    Komponenten des Dif  ferenzstromes     JM   <I>=</I>     J$   <I>-</I>     JN    als Mass für  die auszumessenden Fehlergrössen (Überset  zungsfehler     iä    und Fehlwinkel     d)    benutzt  werden.

       Erfindungsgemäss    werden hier einem  (durch das Widerstandsverhältnis     R,/R,    ge  gebenen) Teil des Differenzstromes     Jn,    näm  lich dem mit     JM        verhältnis-    und phasenglei  chen Teilstrom     J2    zwei stetig regelbare, um  90   gegeneinander verschobene Hilfsströme       JR,   <B><I>Je</I></B> in dem     - Vibrationsgalvanometer        VG     unmittelbar überlagert.

   Die Ströme     JR,   <B><I>Je,</I></B>  die gegen den Bezugsstrom     JN    um 0     bezw.     <B>90'</B> verschoben sind, werden einem     Hilfs-          stromwandler        TH    mit     den-beiden    Schleifdräh  ten     R,    und     Ra    entnommen.

   Die jeweilige      Grösse von     Ji;    und     Jc    ergibt sich aus den  Beziehungen       JR   <I>=</I>     Ja        #        r,i        #        1IR,   <I>.7C = Ja .</I>     ri        #        co        Q,     und es gilt nach der     Abgleichung        (Jo    = 0),  wie ohne weiteres zu erkennen ist,       rü    = tonst.     ii,        rd    = tonst.

      Bei der Messung werden die Teilwiderstände       ra    und     rd    in der üblichen Weise so einge  stellt, dass das     Vibrationsgalvanometer        VG     stromlos wird     (Jo    = 0). Dies tritt dann ein  (Bild 9), wenn ist. Die  Änderung des
EMI0004.0023  
   ü- und     d-31eU    Bereiches ge  schieht hier durch Betätigen des     Messbereich-          wählers    W, der das Verhältnis     R,/R..    in ent  sprechender Weise zu verändern ermöglicht.  



  Das die Erfindung bildende     Messverfah-          ren    kann, um eine unmittelbare Anzeige oder  Aufzeichnung der     Messergebnisse    zu errei  chen, auch so ausgeübt werden, dass die Ab  gleiclimittel, die aus zwei Schleifdrähten     (R',          R")    bestehen können, in an sich bekannter  Weise durch wattmetrische Geräte selbst  tätig so eingestellt werden, dass das Null  instrument stromlos wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Bestimmung der Grösse und Phase eines Wechselstromes durch Kom pensation, dadurch gekennzeichnet, dass der zu messende Strom und mehrere veränder bare, gegeneinander pliasenverscliobene Hilfs ströme gleicher Frequenz in einem Null instrument unmittelbar überlagert werden, und dass diese Hilfsströme so lange verändert werden, bis das Nullinstrument stromlos ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem zu messenden Strom zwei veränderbare, um<B>90'</B> gegen einander phasenverschobene Hilfsströme in einem Nullinstrument unmittelbar über lagert werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hilfsströme um 0 bezw. <B>900</B> gegen eine an der Messanordnung wirksame Bezugsspannung phasenverscho ben sind. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hilfsströme um (1 bezw. 90 gegen einen in der Messanordnung wirksamen Bezugsstrom phasenverschoben sind. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbaren, gegeneinander pha senverschobenen Hilfsströme mehreren voneinander isolierten Stromkreisen ent nommen werden, die von der den zu mes senden Strom erzeugenden Wechselstrom quelle gespeist werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Veränderung der Hilfs ströme mit Hilfe mehrerer, an einen oder mehrere Transformatoren angeschlossener Schleifdrähte vorgenommen wird. G.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, zur Ausführung von Kapazitäts- und Verlustfaktormessun- gen an kondensatorartigen Messobjekten, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Brücken- oder Differenzschaltung dem für die Messung massgebenden Differenzstrom. oder einem bekannten Teil dieses Stromes zwei veränderbare, um 90 gegeneinander phasenverschobene Hilfsströme in einem Nullinstrument unmittelbar überlagert werden, von denen der eine mit der an dieser Schaltung wirksamen Bezugsspan nung phasengleich ist, während der an dere gegen die an dieser Schaltung wirk same Bezugsspannung um<B>90'</B> phasenver schoben ist. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, zum Prüfen von Messwandlern, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Brücken- oder Differenzschal tung dem für die Messung massgebenden Differenzstrom oder einem Teil dieses Stromes zwei veränderbare, um<B>90'</B> ge geneinander phasenverschobene Hilfs- ströme in einem Nullinstrument unmittel bar überlagert werden, von denen der eine mit dem in dieser Schaltung wirksamen Bezugsstrom phasengleich ist, während der andere gegen den in dieser Schaltung wirksamen Bezugsstrom um<B>90'</B> phasen verschoben ist. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zur Veränderung der Hilfsströme dienenden Abgleichmittel durch wattmetrische Geräte selbsttätig so eingestellt werden, dass das Nullinstru ment stromlos wird.
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