CH203381A - Türschliesser mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse. - Google Patents

Türschliesser mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse.

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CH203381A
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door
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Baubeschlagfabrik G M B H
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Baubeschlagfabrik G M B H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/16Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with friction brakes

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Description


      Tärschliesser    mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse.    Die Erfindung     betrifft    einen Türschliesser  mit     Spannvorrichtung    und mechanischer  Bremse und besteht darin, dass beim     @Öff-          nungsvorgang    der bremsende Teil und der  abzubremsende Teil     relativ    zueinander fest  stehen und bei Beginn des Schliessvorganges  ein toter Gang zwischen den     besagten    Teilen       vermieden    ist, das Ganze so, dass beim Schliess  vorgang die Bremswirkung sofort     einsetzt     und letztere während des ganzen Schliessvor  ganges konstant ist.  



  Beim     Erfindungsgegenstand    ist also, wie  bereits erwähnt, der sogenannte tote Gang  vermieden, der bewirkt, dass     die    Tür jeweils  einen gewissen Weg bei ihrer Schliessbewe  gung     zurücklegt,    ehe die Bremse     eingreift.     Das liegt daran,     dag    im Gegensatz zu den  bisher bekannten     Vorrichtungen    zwischen  dem bremsenden und dem zu bremsenden Teil  kein Spielraum gelassen ist, so dass die  Bremse     unmittelbar    eingreift und nicht erst,  wie bei den bekannten     Vorrichtungen,    diesen  Spielraum, der den     toten.    Gang     herbeiführt,

            überwinden        muss,       Bei der gezeichneten     Ausführungsform,     die im     Nachfolgenden    beschrieben wird, er  reicht man diese     Wirkung    durch Bügel, die  immer eine Schräglage einnehmen, wenn die  Türe nicht geöffnet wird, wobei die Bügel  immer im     Eingriff    mit dem Gehäuse stehen;

    ebenso steht der Bremskonus immer unter  gleichbleibendem Federdruck gegenüber dem  Gehäuse, so dass die Bremsung stets sofort       eintritt    und die Bremswirkung während des  ganzen Schliessvorganges konstant ist; weiter  ist durch die konische Form des Bremskör  pers die Abnutzung auf das     geringste    Mass       beschränkt.     



  Auf der     Zeichnung        ist    der Erfindungs  gegenstand in     einer    beispielsweisen     Ausfüh-          rungsform.    dargestellt, und zwar zeigen:

         Fig.    1 die     Vorrichtung    im     Längsschnitt,          Fig.    2 die     Vorrichtung        in    seitlicher An  sicht,       Fig.    3 die     Vorrichtung    in     Draufsicht    nach  Abnahme des Deckels,       Fig.    4 die Bremsvorrichtung mit dem Ko  nus, der Bremstrommel und den     U-förmigen         Bügeln, teilweise in Ansieht, teilweise im  Schnitt.  



  In     Fig.    1 bedeutet 1 ein Gehäuse mit der       Befestigungsplatte    2. 3 ist der abnehmbare  Deckel, der mit Hilfe von     Schraubenlöchern     4     (Fig.    2) mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.  Das Gehäuse 1 besitzt unten eine Öffnung 5.  Der Deckel 3 besitzt eine Öffnung 7 zum  Durchtritt des Spannrades 8 für die Schliess  feder 9. Die Feder 9 wird mit ihrem einen  Ende in einem Schlitz 10 des Deckels 3 und  in einem eine Verlängerung des Schlitzes 10  bildenden Schlitz     10a    des Gehäuses 1 gehal  ten; mit ihrem andern Ende greift die Feder  9 in eine entsprechende Befestigungseinrich  tung (z. B. Nut) des Spannrades 8 ein.

   Selbst  verständlich kann die     Befestigung    des einen  Endes der Feder 9 auch lediglich am Deckel  3 oder am Gehäuse 1 stattfinden. da es nur  darauf ankommt, die Feder     einerends    an  einem     feststehenden    Teil der     Vorrichtung     festzuhalten.  



  Durch das Spannrad 8 wird die Achse 13  die gegenüber dem Spannrad sich frei bewe  gen kann, mit dem Vierkant 13 hindurchge  führt. Auf das Vierkant 13 ist in bekannter  Weise das eine Ende des Armes 14 des Tür  sehliessergestä.nges aufgesetzt, der mit Hilfe  einer Sperrklinke 15 die Spannung der Feder  9 bewirkt. Der Hebelarm 14 ist an seinem  entgegengesetzten Ende gelenkig mit dem  einen Ende eines weiteren Hebelarmes mit  einer Befestigungsvorrichtung für dessen  anderes Ende an der Tür oder Wand verbun  den; diese Hebelarme sind in an sich bekann  ter     ZVeise    durch Spindeln verstellbar (nicht  gezeichnet).  



  Die Achse 12 trägt einen Gewindesatz 16,  damit eine Druckfeder 17 durch ein auf den  Gewindeansatz 16 aufgeschraubtes Gewinde  stück 1.8 mit einem Flansch 19 gehalten wer  den kann. Das     Getvindestück    18     besitzt    eine  durchgehende Bohrung mit Innengewinde, in       -welches    die Stehscheibe 6, die mit einem ent  sprechenden zentrischen     Gewindeansatz    ver  sehen ist, hineingeschraubt ist,     bezw.    werden  kann; letztere;

   muss der Fall sein, um beim       Zusammensetzen    der Vorrichtung mit der    Achse 12 und dem     Genvindestück    18 das Ge  häuse 1 an der Öffnung 5 durchdringen und  dann die     Stehscheibe    6 dort     befestigen    zu  können.  



  Die Feder 17 drückt gegen eine Scheibe       #)0,    die     drehbeweglich    auf der Achse 12 sich  befindet.     Diese        Scheibe    drückt ihrerseits  wieder gegen den Konus 21, der mit Hilfe       zweier    Aussparungen ?? auf zwei Nasen 23  gehalten wird. die fest mit der Achse 12 ver  bunden sind. Der Konus 21 ist daher in der       Längsricbtung    der Achse verschiebbar, ge  genüber     dieser    aber nicht     drebbar,    und steht  unter dem Druck der Feder 17.

   Der     Konus     21 wird von einer um die Achse 12 beliebig       drebbaren        Bremstrommel    24 umfasst, die  durch einen     Feststellring    25     oder    ein anderes       beliebiges        Mittel    gegen eine Verschiebung auf  der Achse 1?     über    ein gewisse     llass    hinaus  gesichert ist. und zwar gegen den Druck     nach     oben. der durch den Bremskonus 21     mittels     der Feder 17     ausgeübt        wird.     



  Die Bremstrommel 24 wird durch vier,  Tiber ihren Umfang verteilt angeordnete  U-förmige Bügel 26 geführt,     -wobei    diese  U-förmigen Bügel mit ihrem einen Schenkel  in Lagern     \?    7 gehalten sind. Diese Lager 27  stehen mit dem Gehäuse 1 fest in Verbindung  und können an sich ,jede beliebige Form ha:       ben,    müssen     jedoe        ,1i    so ausgebildet sein, dass  die Bügel 26 in den Lagern einen     gewissen     Spielraum haben, um etwas seitlich verkan  ten zu können.

   Mit ihrem andern Schenkel  werden die U-förmigen Bügel 26 durch einen  mit Federn     versehenen    Ring 28 derart ge  führt, dass jeder Bügel 26 zwischen je zwei  auf diesem Ring angebrachten Federn 29 in  verkanteter Lage, gehalten wird. Durch diese  verkantete Labe der Bügel 26 wird die  Bremstrommel 24     normalerweise    festgehalten       (Fig.    4). Hier sieht man, wie der Bügel 26  am     obern    Ende um den Betrag 33 nach rechts,  das heisst entgegen der     Türöffnungsdrehrich-          tung,    verkantet ist.  



  Die Bremswirkung wird nur dann auf  gehoben. wenn die Bügel 26 in eine senkrechte  Stellung     (Nichtverkanten)    gebracht werden,       bezw.    die     Verkantunä    dadurch gelöst     wird,         dass die     Bremstrommel    24 in der     Richtung     sich .dreht, die der     Richtung    beim Öffnen der  Tür entspricht. Beim Schliessen der Tür     steht     die Trommel dadurch fest, dass die Bügel 26  auf der Trommel durch die Wirkung der Fe  dern 29     verkantet    sind,     und    so die Trommel  festhalten. Die Reibung des Konus 21 gegen  über der Trommel 24 ergibt die Bremswir  kung.

    



  Die     Yorrichtung        wirkt    wie folgt:  Beim Öffnen der Tür wird durch den     Ile-          bela-rm    14 mit     Hilfe    der Sperrklinke 15 die  Feder 9 gespannt,     wie    es bei Türschliessern  dieser Art an sich üblich ist, bis die Tür im  gewünschten Masse geöffnet ist. Der Feder  ring 28 wird gegenüber dem Gehäuse 1 durch  eine Stellschraube 30 festgehalten, die durch  einen Schlitz 31 des     Gehäuses    und eine Blatt  feder 32 hindurchgeht.

   Die Stellschraube 30  kann sich um einen gewissen Betrag, entspre  chend der Grösse des Schlitzes 31, nach rechts  und links (in     Umfangsrichtung)    dem Ge  häuse 1     gegenüber    verschieben,     damit    es mög  lich ist, die Bügel 26 nach rechts oder     links     gegenüber einer     Mittelstellung    zu     verkanten,     so     dass    der Schliesser sowohl für rechts     als     auch für links aufgehende Türen gebraucht  werden kann.  



  Beim Öffnen der Tür drehen sich     sämt-          liehe    mit der Achse 12     mittelbar    oder     un-          mittelbar    verbundene Teile, also der Konus  21, die Bremstrommel 24, die Achsverlänge  rung 6, 18, 19, dass Spannrad 8 und der Vier  kant 13; hierbei spannt sich die Schliess  feder 9.  



  Dass die Bremstrommel 24 bei diesem Vor  gang nicht     gebremst    wird, erklärt sich wie       folgt:     Durch den Federring 28 werden die       U-förmigen    Bügel 26 in Sperrlage gedrückt  und     halten    zunächst die     Bremstrommel    24  fest.

   Die Richtung, in welcher die Sperrung  der Bügel 26 durch den Ring 28 erfolgt, ist  aber nun nach der von vornherein bei der  Vorrichtung vorgesehenen Einstellung, ent  gegengesetzt der     beim    -Öffnen der Tür für die  Achse 12 entstehenden Drehrichtung,     dann     heisst bei dieser     Drehrichtung    versucht die    Bremstrommel 24     die    Bügel 26 in     die    senk=       rechte    Richtung zu bringen, also in die Lage,  in welcher eine Bremswirkung nicht     eintritt.     Das Nachgeben jedes Bügels ist dadurch  möglich,

   dass im Federring 28 die     Auespa-          rungen    zur Führung des Bügels die Breite  des Bügelkopfes um ein Beträchtliches über  steigen, wobei dieser zusätzliche Zwischen  raum durch Federn 29 ausgefüllt wird, die  das genannte Nachgeben des Bügelkopfes ge  statten. Beim Öffnen der Tür wird also der  Bügelkopf (das<B>,</B> andere Bügelende ist ja im  Lager 27 kippbar festgehalten) in einer die  unter Wirkung der entsprechenden Feder 29       verkantete        Stellung        aufhebenden        Weise    weg  gezogen und damit die Bremswirkung der  Bremstrommel 24 aufgehoben; sie bewegt  sich somit frei mit der Achse 12.

   Das geht  so lange, wie der Öffnungsvorgang stattfin  det und damit die Drehrichtung der Achse  12 die gleiche bleibt. Im Augenblick, wie  diese Drehrichtung der Achse durch den  Schliessvorgang der Tür eine entgegengesetzte       wird,    werden die Bügel 26 stärker verkantet,  weil nunmehr die     umgekehrte        Drehrichtung     der Bremstrommel 24 die Bügel gerade in die  Richtung durch Reibung drückt, in der sie  ohnehin durch den Federring 28     verkantet     werden,

       Idas    heisst     nunmehr    kann die     Brems-          trommel    24 sich gegenüber dem     Gehäuse    1  nicht mehr     drehen,    wohl aber kann die Achse  12 sich noch gegenüber der Bremstrommel  drehen, und zwar mit dem von der Achse 12  festgeführten Konus 21.

   Die Bremsung     tritt     also sofort bei     Beginn    des Schliessvorganges  auf, und die Bremswirkung (Bremskraft)  bleibt während des ganzen Schliessvorganges  konstant, und zwar dank     des        Umstandes,    dass  die durch die     Feder    17 auf den Konus 21  ausgeübte Kraft     konstant    bleibt.  



  Der Konus 21 hat auch den Zweck, mit       Hilfe    seiner     Einstellvorrichtung    6, 18, 19, 20  und der Druckfeder 17 ein verschieden       schnelles    Schliessen .der Tür einstellen zu kön  nen, da man mit     Hilfe    des regelbaren Feder  druckes die zwischen der     Konusbremsfläche     und der     Bremstrommel    24     entstehende        Rei-          bung    beliebig     verstärken        oder    abschwächen      kann.

   Will man die Bremswirkung verstär  ken, also ein langsameres Schliessen der Tür  herbeiführen, so erreicht man dies, indem  man den Konus 21 mit Hilfe seiner Ein  stellvorrichtung 6, 18, 1.9, 1.7, 20 etwas tiefer  in seinen Sitz hineinschraubt. Will man da  gegen das Schliessen der Tür beschleunigen,  so muss die Reibung zwischen Konus und  Bremstrommel verringert und dementspre  chend     beiden    Teilen durch Lösen des Konus  mehr Luft zwischen den     Reibungsflächen    ge  geben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Türschliesser mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse, dadurch gekennzeich net. dass beim Öffnungsv organg der bremsende Teil (24) und der abzubremsende Teil (21) relativ zueinander feststehen und bei Beginn des Schliessvorganges ein toter Gang zwischen besagten Teilen vermieden ist. das Ganze so. dass beim Schliessvorgang die Bremswirkung sofort einsetzt und letztere während des gan zen Schliessvorganges konstant ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Türschliesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellvorrich tung (6, 18, 17, 20) vorgesehen ist, die einen Bremskonus (21) beherrscht, dessen Bremswirkung durch diese Einstellvor richtung verschieden einstellbar ist. 2. Türschliesser nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung der Bremswirkung eine Bremstrommel vorgesehen ist, zu deren Festhaltung je nach der beim Brem sen auftretenden Drehrichtung nach ver schiedenen Richtungen hin verkantbare Festhaltemittel in Form von U-förmigen Bügeln (26) an der Trommel (24) an greifen.
CH203381D 1937-07-10 1938-05-27 Türschliesser mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse. CH203381A (de)

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