CH202309A - Vorrichtung zum periodischen Fördern von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Fördern von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen.

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CH202309A
CH202309A CH202309DA CH202309A CH 202309 A CH202309 A CH 202309A CH 202309D A CH202309D A CH 202309DA CH 202309 A CH202309 A CH 202309A
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Posch Oskar Ing Dipl
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Posch Oskar Ing Dipl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • F04B1/107Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
    • F04B1/1071Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
    • F04B1/1072Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks with cylinder blocks and actuating cams rotating together

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Description


  Vorrichtung zum periodischen Fördern von Druckflüssigkeit, insbesondere zum  Einspritzen von     Brennstoff    in     Brennkraftmaschinen.            Die        Erfindung        ,bezieht    sich auf     eine        Vor-          richtung    zum periodischen     Föridern    von       Druckflüssigkeit,        insbesondere    zum Ein  spritzen von     Brennstoff    in     Brennkraftmas.chi-          nen,

      mit einem Ring und     einer    in diesem       exzentrisch        angeordneten    Trommel.  



  Die     Erfindung    besteht     ,darin,    dass die       beiden        Teile    durch     wenigstens    einen Mit  nehmer gekuppelt sind, der in einer     Aus-          nehmung,d-es        einen        Teils,dicht        eingepasst        ist     und darin als     Plunger    wirkt.

   Die     Vorrich-          tung    kann     einfaoh    sein und aus nur     wenigen     Teilen     bestehen.    Bei     ,ständigem    Umlauf Ader  beiden Teile ergibt sie lang     andauernde        r'ör-          derperioden.    Eine     soleh-e    Vorrichtung eignet  sich     insbesondere    zum Fördern kleiner und  kleinster Mengen     van        Druckflüssigkeit    in       rascher        Aufeinanderfolge    und ist,

       wenn    sie  hinreichend hohe     Fördertirüoke    ergibt, zum  Einspritzen von     Brennstoff    in schnellaufende,  zum Beispiel mit     Fremdzündung    arbeitende       Brennkraftmasehinen        verwendbar.       Der     Gegenstand    ,der     Erfindung        ist    in drei       Ausführungsbeispielen    auf der     Zeichnung          veranschaulicht.    Es     zeigt:

            Fig.    1 eine Einspritzpumpe für     Brenn-          kraftmaschinen    im     Schnitt        senkrecht    zur  Drehachse,       Fig.    2     einen,    Schnitt     längs    der     Linie          II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3     eine        zweite        Vorrichtung    im Schnitt  senkrecht zur     Drehachc & e,

            Fig.    4     einen        .Schnitt        längs.der        Linie          IV-IV    in     Fig.    3,       Fig.    5 die     dritte        Vorrichtung    im     Schnitt          senkrecht    zur Drehachse, und       F'ig.    6     einen        Schnitt    längs der     Linie          VI-VI    in     Fig.    5.  



  Nach den     FZg.    1 und 2,     ist    ein     Ring    13  in     einem        Gehäuse    19 drehbar     gelagert.        Im     Ring 1:3 um den Betrag e exzentrisch zu die  sem     ist    eine     Trommel    11 der Antriebswelle 9  angeordnet, welche in     .den        .Seitenwänden.    19,  21 des     Gehäuses        drehbax        gelagert    ist.

   Die      Teile 11, 13     sind    durch einen     Mitnehmer    14       miteinander    gekuppelt. Der     Mitnehmer    14     ist     als zylindrischer     Zapfen.        auagebildet,    der  längs einer Erzeugenden innen am. Ring 13  sitzt.

   Der     Mitnehmer        14    ist in eine Quernut  12 am Umfang der Trommel 11 dicht ein  gepasst und ist mit dieser an den Stirnseiten       zwischen    den     Seitenwänden    19,     2-1    des Ge  häuses dicht     eingepasst.    In der Seitenwand  21     des.    Gehäuses ist eine     3,lulde    16 von der  Form eines     Iireisringsektors    konzentrisch  zur     Antriebswelle-    9 angeordnet, die mit der  Saugleitung 17 für den Brennstoff in Ver  bindung     steht.    Die Mulde 16 wird durch  das von den Seitenflächen 10 der Quernut 12  gebildete Fenster gesteuert:.

   Vom Boden der  Quernut 1.2     führt    ein Druckkanal 15 durch  die Trommel 11 und den Lagerzapfen am  Ende der     Antriebswelle    9 zur Seitenwand 21  des Gehäuses, an .der die Druckleitung     2;3     gleichachsig zur Welle 9 angeschlossen ist.

    Die Druckleitung     2,3        steht        beispielsweise     über ein     Rüeksehlagventil    mit einem     Brenn-          stoffspeiclier    in     Verbindung.    Die     Regelung     der Fördermenge erfolgt zum Beispiel durch  ein in die     Druckleitung    23 eingebautes       hberströmventil.     



  In der gezeichneten Lage nimmt der zy  lindrische Zapfen 14     seine    tiefste Lage in  der Quernut 12 ein (innerer Totpunkt). Der  Brennstoff steht in der     Quernut    12 und im       Druckkanal    15 unter Druck. Dreht sich nun  die Trommel 11 in der Pfeilrichtung     über    die       Mulde    16 hinweg, so legen die     Seitenflächen     der Quernut 12     :die    Verbindung mit der Saug  leitung 17 frei, während sich     d.er    zylindrische  Zapfen 14 in der Quernut 12 nach aussen ver  schiebt. Dadurch wird     Brennstoff    in die  Quernut 12 eingesaugt.

   Nach einer Drehung  um l:80   nimmt der     zylindrische    Zapfen 14  in der Quernut<B>12</B> seine     höchste    Lage ein  (äusserer Totpunkt). Die Mulde 16 ist durch  die Trommel 11 bereits wieder     vollständig          überdeckt.    Wenn sich der     Zapfen    14 nun  beim Weiterdrehen der Trommel 11 in die  Quernut 12 hineindrückt, wird     Brennstoff     aus der Quernut 1.2 über den Druckkanal 15  in die     Druckleitung        2,3    gefördert.

   Der     Ring       13 macht die     Umdrehung    der Trommel 11  mit; sein Umlauf ist jedoch im Gegensatz zu  dein der Trommel 1.1     ungleicliförniig.     



  Nach den     Fig.    3 und 4 ist der     Mitnehmer     24 ein kugeliger Zapfen, der innen am Ring  13 sitzt. Der Zapfen 24     ist.    in     eilte    radiale       zylindrische        Bohrung        ?0    am     Umfang    der  Trommel 11 dicht     eingepa.sst.    Im Druck  kanal 1,5, der unten in die Bohrung 20 mün  det, ist auf der Seite ein Fenster 22 vor  gesehen, das     die    Mulde 16     steuert.    Diese Aus  führung hat den Vorteil,

   dass der Zapfen 24  und die Bohrung 20 leichter dicht ineinander  passend     liergcstellt    werden können und in  folgedessen der Zapfen     24    in der Bohrung  20     besser        abdichtet.    Ausserdem entfällt hier  bei     das        Einpassen        des    Zapfens 24 zwischen  den     Seitenwänden    19, 21 des Gehäuses.  



  Nach den     Fig.    5 und 6 ist der     l1itneh.mer     14 ein     prismatischer    Zapfen, der unten flach  ist. Die Trommel<B>11</B> ist auf das auf zwei  Seiten     angefrästo    Ende 8 der Antriebswelle  9     aufgesteckt.        Die    Saugleitung 17 steht durch  eine Bohrung 17a in der     CT-eliäusewand    19  mit der     Mulde,

      16 in     Verbindung.    Die Druck  leitung     23    steht durch eine Bohrung     23a    in  der     Gehäusewand    ?1 mit einer     -Mulde    26 von  gleicher Form in     Verbindung.    Der Ring 13       ist    mittels     Rollelf    ? 7 in einem Exzenter     2$          drehbar    gelagert.

   Der Exzenter 28 ist im       Gehäuse    18 drehbar und auf einem Teil     seines     Umfanges mit einer Verzahnung     33    versehen,  in die das     Z@a.liilritzel        32    der in den Seiten  wänden 21, 19 drehbar     gelagerten    Regler  welle     31    eingreift.  



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung  entspricht der gemäss     Fig.    1, 2, mit dem     Un-          terschied,        da.ss    auch der     Druckkanal        23ca     durch zeitweise Freigabe der Mulde 26 durch  das von den Seitenflächen 10 der     Quernut     12     gebildete        Fenster        zwan.gläufig    gesteuert  wird. Die     geförderte    Flüssigkeitsmenge wird  durch eine Hubverstellung des     Zapfens    14 in  der Quernut 12 geregelt.

   Zu     dieseln    Zwecke  wird die     Reglerwelle    31 und -damit der Zwi  schenring     .28    verdreht, wodurch sieh die  Exzentrizität der Teile 11,     13    zwischen dem           Nullwert    und einem     Höchstwert        stufenlos     verändern lässt.  



       Durch        Verstellung    des zur     Pumpenwelle     9     exzentrischen        Lagerringes        @28        ist    mit     oder          Mengenregelung        zwangläuflg    auch eine     Re-          gelung        des        Einspritzpunktes        verbunden.        Es     sind aber auch Einrichtungen möglich,

   durch  die bei     Mengenregelung    der Zeitpunkt des       Einspritzbeginnes    oder der Zeitpunkt     des          Einspritzendes        konstant    gehalten werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum periodischen Fördera von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Ein- spritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschi- nen, mit einem Ring und einer in ,diesem exzentrisch angeordneten Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass,
    die beiden Teile durch wenigstens einen Mitnehmer .gekuppelt sind, der in eine Ausnehmung,des einen Teils dicht eingepasst ist und darin. als Plungar wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da -durch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer an der Innenseite des Ringes sitzt und die Ausnehmung am Umfang der Tromnn:
    el ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teran3pruch 1, gekennzeichnet,durch einen zylindrischen Zapfen, der als Mitnehmer wirkt, und längs einer Erzeugenden am Ring sitzt,
    in eine Quernut der Trommel eingreift und mit letzterer in einem Ce- häuse .auf beiden Stirnseiten:
    einggepasst ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, .gekennzeiohnet durch einten kugeligen Zapfen, der als Mitnehmer wirkt und in eine radiale Bohrung der Trommel eingreift. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruoh und Un- teransprücUen 1 und 2, dadurch ,gekenn- zeichnet, dass in der einen .Seitenwand eines Gehäuses eine Mulde von kreisring- sektorfärmiger Gestalt angeordnet ist,
    die die Ausnehmung ider Trommel zeitweise mit einer -der Fördermittelleitungen ver bindet. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Mulde -durch ein von den -Seitenflächen der Quernut gebildetes Fen ster ,gesteuert wird. G. Vorrichtung nach Patentanspruch und.
    Un- teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, da, die Mulde durch ein inner- halb der Bohrung angeordnetes Fenster gesteuert wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, @dass' idie Fördermenge durch Veränderung der Exzentrizität ;geregelt werden kann.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch ge- kenn;zeichnet, dass die Fördermenge durch ein überströmventil :geregelt werden kann.
CH202309D 1936-11-30 1937-11-29 Vorrichtung zum periodischen Fördern von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen. CH202309A (de)

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CH202309D CH202309A (de) 1936-11-30 1937-11-29 Vorrichtung zum periodischen Fördern von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912767C (de) * 1952-03-21 1954-06-03 Otto Karl Fiedler Drehkolbeneinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912767C (de) * 1952-03-21 1954-06-03 Otto Karl Fiedler Drehkolbeneinspritzpumpe

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