CH202278A - Lautsprecher, der in einem mit einem akustischen Widerstand versehenen Kasten eingebaut ist. - Google Patents

Lautsprecher, der in einem mit einem akustischen Widerstand versehenen Kasten eingebaut ist.

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CH202278A
CH202278A CH202278DA CH202278A CH 202278 A CH202278 A CH 202278A CH 202278D A CH202278D A CH 202278DA CH 202278 A CH202278 A CH 202278A
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CH
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resistance
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2869Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself
    • H04R1/2876Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of damping material, e.g. as cladding
    • H04R1/288Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of damping material, e.g. as cladding for loudspeaker transducers

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Description


  Lautsprecher, der in einem mit einem akustischen Widerstand  versehenen Kasten eingebaut ist.    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen       Lautsprecher,    der in einem Kasten mit       starren    Wänden ,eingebaut ist, von denen     ein     Teil, z.     Py.        die        Hinterwand,        luftdurchlässig     ist und einen     akustischen    Widerstand bildet.  



  Es     ist    bekannt,     dass    bei derartigen     Ap-          paraten:    die im     Kasten    hinter     der        Membran          hefindliiche        Luftsäuleeinen        ungünstigen        Ein-          flu:

  ss!    auf die Güte des wiedergegebenen       Schalles        ausübt.    Zur     Erklärung    dieser Er  scheinung     wurde        wohl    angenommen,     dass    die  von der     Membran        ausgesandten        Schallwellen          teilweise    von den     starren        Kastenwänden        nach     der Membran     hin.        zurückgeworfen        werden,

      und  zwar in     Phasse    mit     Iden        Bewegungen    (der     ver-          schiedenen        Membranteile    oder     in    der Phase ver  schoben in bezug auf diese     Bewegungen.    Es  entsteht     hierdurch:        ,eine    ungleichmässige     Wie-          dergabecharakteristik.        Zum    Beseitigung die  ses     Übelstandes        wurde    vorgeschlagen,     :

  die          Wände    des     Kastens    auf -der     Innenseite    mit       ,einem,        schal1,dämpfend@en        StQff        zu.        bekleiden.              Ein        weiterer    Vorschlag     bestand        darin,    die  Wände     ödes        Kaistenss        in.    der Nähe der Mem  bran     mit,Öffnungen    zu     versehen,

      durch wel  che die     SchaJsw-ellen    in     unmittelbarer        Ver-          bindung        mit    der     Aussenluft        standen,        so,dass     die     schädliche        Rückwirkung    der im Kasten  vorhandenen Luft auf die     Membranbewe-          gung    vollkommen oder teilweise aufgehoben  wurde.

   Es     trat    dabei jedoch der     Nachteil     auf,     dass    die     abschirmende    Wirkung des       Kastens    für     die        niedrigen        Aequenzen        unaus-          reichend        wuxde    und     ein        Mangel        -au    tiefen  Tönen     eintrat.     



  Da der     Lautsprecher    sein     aperodisches     System     ist,    schwingt das System nach Ab  lauf     deg        Antriebstosses        während        einer    ge  wissen     Zeit    aus, was eine :störende     Art    eines  Nachhalleffektes zur Folge hat.

   Um das       Ausschwingen    der Membran zu" vermeiden,       wurde    auch     bereits        vorgeschlagen,    den     Kasten     durch ,einen     akustissehen        Widerstand    in     Form          einer    mit Hilfe von     Spalten        luftdurchlämi.g              gemachten        Platte        abzuschliessen        und        die     und     die    Anzahl der Spalte in     

  Vereini-          gung    mit den Abmessungen des Kastens der  art zu wählen, dass der Schallverlust     hei    der       niedrigsten        wiederzugebenden        wiehti    gen Fre  quenzen einen bestimmten     erwünschten        )Wert     nicht     überschreitet.     



  Die     vorliegende    Erfindung, die sieh  gleichfalls auf     einen        Lautsprecher    mit     einem     Kasten mit starren Wänden     bezieht,    von  denen     ein    Teil     luftdurohlässig    ist,     gründet     sich auf die Erkenntnis, dass das Vorhanden  sein des Kastens,     .dessen    Tiefe von der glei  chen     Grössenordnung    oder grösser wie die an  dern     Abmessungen    ist,

   in     erster    Linie zu  einer     ungenauen        Wiedergabe        Anlass    gibt, da,  die     Volumengeschwindigkeit    der Luft am  Ende des     Kastens,    wenn     dieser    zum Beispiel  an     .der        Hinteiseite    offen ist, in     bezub    auf die       Zrnlumenggeschwindibheit    in der     Nähe    der       D1em@bra-n        bei        bestimmten    Frequenzen viel zu  gross sein kann,

       wodurch    die     akustisnhe          Wiederga.becharaliteristik    unzulässig     verzerrt          wird.     



  Unter     "@rolumengeschwindigheit"    der  Luft ist hier, wie üblich, das Produkt der       Luftgeschwindigkeit    und der von der Luft  durchströmten     Oberfläche    zu verstehen.  



  Der     Lautsprecher    mit Kasten     gemäss    der  Erfindung weist     folgende    Merkmale auf: Der       akustische    Widerstand indem.     liiftd,urchlä@ei-          gen    Teil des Kastens muss     wenigstens    so gross       sein,

          dass    das     Verhältnis        zwischen    der     @'olü-          mengeschwindigkeit    der Luft im     Kasten    in  der     bähe    des     akustischen        Widerstandes        und     derjenigen in der Nähe der     Ta@utspreeh:

  e@r-          membra.n        über    d     em        ganzen        wiederzugebenden          Frequenzgebiet    höchstens     1Y    ,     zweckmässig     kleiner als 1 ist.

   Hierdurch können die durch  die Kastenresonanz     hervorgerufenen        stören-          rIen        Unregelmässigkeiten    in der akustischen       Wiedergabecharakteristik,    die     bei    einem     ge-          tvöhnliahen        Radiokasten    in der     Nähe:

      von  200 Hertz liegen,     g-rundsätzlieli    vermieden  werden. \  Unter dem     Begriff        "alzustiseher        Wider-          stand"    ist hier eine     akusti@sehe    Impedanz     zii          -Verstehen.        derer;        Recktanz    bei den.     bei    reffen-    den Frequenzen     praktisch        vernaehlässigbar     ist.  



       Obwohl    der     spezifische    akustische Wider  stand einen oben angegebenen     bestimmten     Mindestwert     fitzen        mu    ss, kann     dieser        Wi-          dersia.nd        anderseits    nicht     unbeschränkt    hoch  gewählt werden, da.

   sonst die     Rückwirkung     der     Tauft    im Kasten auf -die     Lautsprecher-          inembra,n    zu gross wird, was wieder eine     uti-          zulii.ssig    hohe     Grundresonanz    des ganzen       schwingenden    Systems verursacht.

       Zwecks     einer     .guten        Wiedergalx@    ist der Widerstand       nicht    so hoch zu     wählen,    dass der     Scheitel-          wert    der letztgenannten Resonanz in der       stisehen    Wiedergabekurve. höher als 4  <B>t</B> akw       Decibel        über        dem        Mittelwert    im Frequenz  gebiet von 100 bis 800 Hertz dieser Kurve  zu liegen kommt.  



  Der     akustis    ehe     Widerstand-    darf     siele        wei-          ter    nicht     auf    einen     zii        kleinen    Teil der     be-          treffenden    Wand     beschränken:

      er soll sich       über    wenigstens 20     %    der Sämtlichen Wan  dungen     erstrecken.        Die    beiden oben erwähn  ten     Bedingungen    können     sonst    nämlich nicht  mehr     bleichzeitig    erfüllt werden.

   Wenn die  schalldurchlässige     Oberfläche        des        akustischen          Widerstandes    auf einen zu kleinen Teil der       betreffenden    Wand     beschränkt    und so hoch       "wählt        wird,    dass der ersten Anforderung       betreffs    des     Mindestwert    Genüge     betan     wird, wird die     Rückwirkung    auf die Mem  bran wieder     zii    gross', was auf einen vergrösser  ten Einfluss der Starrheit der Luft hinter der       Membran    zurückzuführen ist.

   Die     geringste     Grösse des     luftdurchlässigen    Teils lässt sich  am     einfachsten    experimentell aus     der        akusti-          sehen        Frequenzcharakte@ristik        ermitteln.     



       Eis    wurde     hei        der    vorstehenden     Erör-          terung    angenommen.     da,ss    die Recktanz  kleiner ist als der     Widerstand-.    das he     isst        ,d'ass          da,s        Material    des     Widerstandes        bei    den<B>be-</B>  treffenden     Frequenzen    an der     Bewegung     praktisch nicht teilnimmt.

   Dieser     Anford@e-          run:b    kann unter     anderem        Genüge        getan    wer  den.     indem    man den     akustischen        Widerstand     aus der     Vereinigung-    einer oder     mehrerer          Sch.iehten.    eines an sich     biegsamen        Stoffes,          wie    z.

       R.        einen        Gewebe    oder     diinnem        porösem         Papier, und eines mit Öffnungen     versehenen          ,starren        Körpers,    z.     B.    einer grob     durchlö        cher-          teii    starren     Platte,    die als     Stütze    des bieg  samen     Stoffes    dient, herstellt.

       Diese        Kombi-          nation        lä.sst    sieh auf billige und einfache  Weise     herstellen.     



  Die     Erfindung        wird    an Hand der Zeich  nung näher     erläutert,    in der ein Ausfüh  rungsbeispiel sowie akustische     Frequenz-          cha.rakteristiken    von     einigen    Ausführungs  formen schematisch     ,darges,tollt        sind.     



  In     Fig.    1     ist        ein    in einen     Kasten.        einge-          bauter    Lautsprecher     dargestellt,    beidem die       Hinterseite    des     Kastens    durch eine Wand mit  einem     akustischen        Widerstand    abgeschlossen  ist.  



  In     Fig.    .2 sind gemessene     Charakteristiken     für einen     Kasten        mit,dem    :genannten     akus:ti-          sohen    Widerstand und ahne diesen     Wider-          stand,    das     heisst    ohne     diegenannte    Wand dar  gestellt.  



  Die     Fig.        .3    und 4 zeigen     weitere        akusti@s,che          Frequenizcharakbeinstiken.          In.        Fig.    1 ist der     Lautsprecher    auf     gie-          eignete        Weise    in einer     Ö@ffnung    in .der Vor  derwand     eines        Kastens    2 angeordnet,     dar          etwa    43 cm     breit,

          etwa    34 cm .hoch und     etwa     2:7 cm tief     isst.    Die     Hinterseite    des     Kastens          ist    durch eine aus Holz oder Pappe beste  hende     starre    Wand 3 von der Grösse von etwa  114     dm'    und einer     Dicke    von     etwa        2,1/2    mm  abgeschlossen.

       Diese    Wand weist     mehrere     Löcher 4 mit     einem        Durchmesser    von 6 mm  auf, die über einen     grossen    Teil ,der     gesamten          Wandoberfläche        verbreitet    sind und per       Flächeneinheit    20 bis 7,5 % (der Fläche, z. B.  40 %, einnehmen.

   Die Löcher nehmen     also     insgesamt etwa     0,4.14    = 5,6     dm2        ein.    Auf  der     Innenseite    oder Wand ist eine Schicht- aus       biegsamem    Stoff,     wie        porösem    Papier oder  ein Lappen eines Textilgewebes, festgeklebt,

    und zwar an     seiner        ganzen    Berührungs  fläche mit     der        Wand.    Das     Ganze    wird in  folge der Starrheit der Wand durch die  Luftschwingungen     praktisch    nicht     bewegt.     Das     Nichtteilnehmen    ,der Wand     an,den        Luft-          seh-win,gungen    kann, wie oben     ei-vähnt,,

  durch     eine     genügende        Starre    oder     aber    durch ein         ausreichendes        Gewicht,der    Wand oder     durch          Kombination    von beiden erzielt werden.  



       In.        dem.        gasten        kann    ausser dem Laut  sprecher noch ein     vollständiges    Radiogerät       eingebaut    sein.

   Der     akustische        Widerstand     kann gegebenenfalls     ausserdem    auch in     einem     oder     mehreren    Teilen der     Seiten-Unter-        oder     Oberwand, zweckmässig     in,der    Nähe der     Hin-          terwand        vorgesehen        werden.     



  Je nach der Grösse des Kastens und     der     luftdurchlässig zu     machenden.        Ob,erfläehe    der  Wand können im     albgemeinen    Widerstands  stoffe     verwendet    werden, die pro cm' einen       Widerstand    von etwa 30     biss    80     mechanische     Ohm besitzen.

       Unter        einem        mechanischen     Ohm     ist        die    Impedanz     eines        .Systems    zu ver  stehen,     .dass        ;sich    ;

  bei einem Antrieb durch  eine     Kraft        von.    1     Dyn    mit einer     Geschwin-          digkeit    von 1     cm/,Sek.        bewegt.    Das geeignetste       Material        kann    im     Zusammenhang    mit -der  durch die     Öffnungen    in der     Platte        freigelasse-          nen        ,gesamten        Durchss#tröm:

  ob,erfliäclhle    für jede  Art     eines    Kastens mit     Lautsprecher    beson  ders     bestimmt    werden, was am     einfachsten          experimentell        erfolgen    kann.  



       Statt    an einer     einzigen    starren Wand     be-          festigt    zu     sein,    kann der     biegsame    Stoff auch       zwischen;

          zwei    gelochten     Platten        angebracht     und an     einer    der Platten     festgeklebt        sein,     derart,     @dass    die Löcher der     beiden        Platten     sich ganz oder     teilweise        gegenüberstehen.    Der  auf     diese    Weise     gebildiete        akustische    Wider  stand     kann        dadurch        regelbar    gemacht wer  den,

       @dass    die     eine        Platte        verschiebbar    oder       drehbar        in    bezug auf     ,die        andere        gemacht     wird,     damit    sich die Löcher in grösserem       oder    geringerem     Masse    gegenüber stehen  können. Bei     Verwendung    eines     Stoffes:,        wie     z, B.

   Watte oder     Schladkenwolle,        isst    es     ,durch          Änderung        ,des    Abstandes     zwischen    Aden bei  den Platten auch möglich,     einen        regelbaren          akustissichen        Widerstand    zu     erhalten.     



  An     .Stelle        eines        akustischen        Widerstandes     in Form einer durchlochten starren Platte, in  der die     Löcher        durch    eine oder     mehrere     Schichten aus Tuch oder porösem Papier be  deckt sind, ist auch     ein.        Widerstand    anwend  bar, der     aus        einem,    Gewebe von     starren    He-    
EMI0004.0001     
  
    Falldrähten <SEP> und <SEP> biegsamen, <SEP> z. <SEP> B.

   <SEP> dünneren
<tb>  Drähten <SEP> aus <SEP> Metall <SEP> oder <SEP> Faserstoff <SEP> besteht.
<tb>  Ein <SEP> einfaches <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Messung <SEP> des
<tb>  obenerwähnten <SEP> Verhältnisses <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Volumengeschwindigkeiten. <SEP> der <SEP> Luft <SEP> in <SEP> der
<tb>  Nähe <SEP> der <SEP> Membran <SEP> und <SEP> der <SEP> Luft <SEP> in <SEP> dci? <SEP> Nähe
<tb>  des <SEP> akustischen <SEP> Widerstandes, <SEP> sowie <SEP> der
<tb>  Rückwirkung <SEP> der <SEP> Luft <SEP> auf <SEP> die <SEP> Heinbran <SEP> ist,
<tb>  folgendes:

   <SEP> Der <SEP> zu <SEP> untersuchende <SEP> Laut@spre  eher, <SEP> der <SEP> in <SEP> einem <SEP> Kasten <SEP> zu <SEP> verwenden
<tb>  wird <SEP> ohne <SEP> Kasten <SEP> in <SEP> einer <SEP> Öffnung <SEP> einer
<tb>  grossen <SEP> Schirmplatte <SEP> angeordir,et, <SEP> die <SEP> zur <SEP> -'er  meidung <SEP> von <SEP> Raumrasonanzen <SEP> im <SEP> Freien <SEP> auf  gestellt <SEP> ist. <SEP> Nacheinander <SEP> wird <SEP> die <SEP> Sprech  spule <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Strom <SEP> mit <SEP> von <SEP> 20 <SEP> Hertz <SEP> an
<tb>  stets <SEP> ansteigender <SEP> Frequenz <SEP> gespeist. <SEP> Die
<tb>  Stromstärke <SEP> bleibt <SEP> jedoch <SEP> für <SEP> jede <SEP> Frequenz
<tb>  gleich. <SEP> In <SEP> einigem <SEP> Abstand, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> in <SEP> einem
<tb>  solchen <SEP> von <SEP> ? <SEP> Metern. <SEP>  -erden <SEP> von <SEP> einem.

   <SEP> Mi  lirophon <SEP> die <SEP> infolge <SEP> der <SEP> Schallschwingungen
<tb>  verursachten <SEP> L.uftdruckänderungen <SEP> aUfge  nommen, <SEP> die <SEP> auf <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> bekannte <SEP> -'eise
<tb>  aufgezeichnet <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> wird <SEP> auf <SEP> diese
<tb>  Weise <SEP> eine <SEP> Charakteristik <SEP> erhalten, <SEP> die <SEP> über
<tb>  einen <SEP> Frequenzbereich <SEP> von <SEP> 20 <SEP> bis <SEP> 1000 <SEP> Hertz
<tb>  die <SEP> verschiedenen <SEP> Volrunengesch -indigkeiten
<tb>  in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> der <SEP> Membran <SEP> darstellt.
<tb>  Der <SEP> Lautsprecher <SEP> wird <SEP> ,jetzt;

   <SEP> im <SEP> Kasten
<tb>  angeordnet, <SEP> worauf <SEP> letzterer <SEP> mit <SEP> der <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> akustischen <SEP> Widerstand <SEP> versehenen
<tb>  Hinterseite <SEP> an <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> Schirmplatte,
<tb>  und <SEP> dem <SEP> registrierenden <SEP> Mikrophon <SEP> zuge  kehrt <SEP> angeordnet <SEP> wird. <SEP> Der <SEP> La.utsprevlrer
<tb>  wird <SEP> auf <SEP> dieselbe <SEP> Weise, <SEP> wie <SEP> bereits <SEP> beschrie  ben <SEP> wurde, <SEP> gespeist <SEP> und <SEP> die <SEP> Luftdriiel@ände  rungen <SEP> werden <SEP> wiederum <SEP> aufgezeichnet.. <SEP> Das
<tb>  -Zilzroph,on <SEP> muss <SEP> sich <SEP> in <SEP> bezug <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Schirmplatte <SEP> selbstver:stäudlieh <SEP> an <SEP> derselhen
<tb>  Stelle:

   <SEP> befinden, <SEP> wie <SEP> bei <SEP> der <SEP> ersten <SEP> Messung.
<tb>  Die <SEP> zweite <SEP> Aufzeichnug <SEP> Stellt <SEP> die <SEP> Volumen  in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> des <SEP> ahirstiseberi
<tb>  -Tiderstandes <SEP> dar.
<tb>  Ein <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Bestimmung <SEP> der <SEP> aliu  stischen <SEP> Frequenzcha-rakteri@stik, <SEP> bei <SEP> dem <SEP> der
<tb>  Schallausstrahlung <SEP> in <SEP> verschiedenen <SEP> Rich  tungen <SEP> Rechnung <SEP> getragen <SEP> wird, <SEP> wie <SEP> dies
<tb>  auch <SEP> bei <SEP> Radiokasten <SEP> in <SEP> einem <SEP> Zimmer <SEP> vor  komm.t, <SEP> dessen <SEP> Wände <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> rle,; <SEP> Selralles     
EMI0004.0002     
  
    zurizekwerfen, <SEP> besteh-:

   <SEP> in <SEP> der <SEP> Aufnahme <SEP> dar
<tb>  Druchä.nderungen, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> eines <SEP> Mi  krophons, <SEP> die <SEP> durch <SEP> einen <SEP> sich <SEP> drehenden
<tb>  Radiokasten <SEP> mit <SEP> Lautsprecher <SEP> in <SEP> der <SEP> freien
<tb>  Luft. <SEP> herbeigeführt <SEP> werden. <SEP> Der <SEP> Lautsprecher
<tb>  wird <SEP> gleichfalls <SEP> auf <SEP> die <SEP> bereits <SEP> beschriebene
<tb>  Weise <SEP> gespeist. <SEP> Dieses <SEP> Verfahren <SEP> wird <SEP> dazu
<tb>  angewendet, <SEP> um <SEP> so <SEP> gut <SEP> wie <SEP> möglich <SEP> einen
<tb>  -Mittelwert <SEP> der <SEP> Schallausstrahlung <SEP> in <SEP> allen
<tb>  Richtungen <SEP> erhalten <SEP> zu <SEP> können.

   <SEP> Eine <SEP> Ge  sclrwindigkeit <SEP> von <SEP> etwa <SEP> <B>70</B> <SEP> bis <SEP> 80 <SEP> LTmdrehun  gen <SEP> in <SEP> .der <SEP> Minute <SEP> hat <SEP> sich <SEP> dazu <SEP> als <SEP> sehr <SEP> ge  eignet <SEP> erwiesen. <SEP> Die <SEP> Charakteristiken <SEP> der
<tb>  Fig. <SEP> 2. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> wurden <SEP> auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> auf  genommen.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> stellt <SEP> die <SEP> ausgezogene <SEP> Linie <SEP> A
<tb>  die <SEP> akustische <SEP> Wiedergabecharakteristik <SEP> eines
<tb>  Radiogerätes <SEP> mit <SEP> einem <SEP> in <SEP> den <SEP> Kasten <SEP> ein  gebauten <SEP> Lautsprecher <SEP> ohne <SEP> akustischen <SEP> Wi  derstand <SEP> dar. <SEP> Die <SEP> durch. <SEP> die:

   <SEP> Hinterrand <SEP> des
<tb>  Kastens <SEP> eingenommene <SEP> Oberfläche <SEP> beträgt <SEP> in
<tb>  diesem <SEP> Falle, <SEP> wie <SEP> bei <SEP> dem <SEP> Kasten <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1,
<tb>  etwa <SEP> 14 <SEP> dm-. <SEP> Der <SEP> au,sgeprä <SEP> gte <SEP> Seheitel <SEP> Ri <SEP> bei
<tb>  etwa <SEP> 22:

  5 <SEP> Hertz. <SEP> der <SEP> infolge <SEP> des <SEP> Einbaues <SEP> des
<tb>  Lautsprechers <SEP> in <SEP> den <SEP> Kasten <SEP> entstanden <SEP> ist
<tb>  und <SEP> bei <SEP> der <SEP> Wiedergabe <SEP> zu <SEP> vermeiden <SEP> ist.
<tb>  lä.sst <SEP> sieh <SEP> durch- <SEP> Verwendung <SEP> eines <SEP> geeigneten
<tb>  akustischen <SEP> Widerstandes <SEP> derart <SEP> abflachen,
<tb>  dass <SEP> eine <SEP> Charakteristik <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Punktier  ten <SEP> Linie <SEP> B <SEP> erzielt <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> hat <SEP> sieh <SEP> als
<tb>  möglich <SEP> erwiesen, <SEP> die <SEP> Abweichungen <SEP> vom
<tb>  Mittelwert <SEP> zwischen <SEP> 400 <SEP> und <SEP> 800 <SEP> Hertz <SEP> we  niger <SEP> als <SEP> etwa <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Decibel <SEP> betragen <SEP> zu
<tb>  lassen, <SEP> wa.s <SEP> aus <SEP> Fig.

   <SEP> 2 <SEP> ersichtlich <SEP> ist <SEP> und
<tb>  was <SEP> bedeutet, <SEP> da-ss <SEP> der <SEP> gestellten <SEP> Anforderung
<tb>  betreffs <SEP> des <SEP> höchsten <SEP> Verhältnisses <SEP> 11<B>#,</B> <SEP> zwi  schen <SEP> den <SEP> obene@rw <SEP> ähnten <SEP> Volumengeschwin  digkeiten <SEP> Genüge <SEP> getan <SEP> ist. <SEP> Es <SEP> ergibt <SEP> sich
<tb>  ausserdem <SEP> aus <SEP> der <SEP> Kurve <SEP> B, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Scheitel
<tb>  R <SEP> in <SEP> der <SEP> Kurve <SEP> A.

   <SEP> der <SEP> die <SEP> Grundresonanz
<tb>  des <SEP> Lautsprechers <SEP> im <SEP> offenen <SEP> Kasten <SEP> idar  stellt, <SEP> auf <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> störende <SEP> Grösse <SEP> R,
<tb>  herabgesetzt <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> strichpunktierte <SEP> Linie <SEP> C <SEP> in <SEP> dieser
<tb>  Figur <SEP> gibt <SEP> ein <SEP> Bild <SEP> von <SEP> demjenigen, <SEP> was <SEP> vor  geht, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> akustische <SEP> Widerstand <SEP> zu
<tb>  gross <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Gi-undresonauz <SEP> 13.. <SEP> des <SEP> Laut  ist <SEP> nach. <SEP> den <SEP> höheren:

   <SEP> Fre-              qüenzen    verschoben und     hat        ausserdem    wieder  an     Intensität    zugenommen (siehe Kurve C  bei     P")    durch eine Vergrösserung der auf die  Membran rückwirkenden Kraft infolge des  zu grossen Wertes des gesamten     akustischen     Widerstandes.

   Der     Wideräand        kann    so ge  wählt werden,     dass    :dieser     :Scheitel        R3        h#öch-          stens    etwa 4     Decibel    über dem nahezu flachen       '.Peile    der     Kennlinie,    z.

   B. über 400     bis    800  Hertz zu liegen     kommt,    das     heisst    dass     dieser     störende     Seheitel,        wie    sich     aus    der Kurve B  ergibt, vermieden     ist.     



  In     Fig.    3 sind     akustische        Frequenzeharak-          terzstiken    eines     Lautsprechers    in einem  Kasten mit .seiner Hinterwand von     etwa     14 dm' wie in     Fig.    1 dargestellt.

   Die Ober  fläche der     Löcher    4 (siehe     Fig.    1) in dieser  Wand betrug in diesem Falle etwa 0,7     dm2,     das heisst     etwa    5 % der gesamten     Oberfläche     der     Hinterwand.        Durch    den     Umstand,    dass  dieses     Verhältnis    .der     Oberflächen    zu     klein     ist, wird die     akustische    Impedanz der     Löcher,          unabhängig    davon,

   ob in     ihnen        noch        ein          weiterer        akustischer    Widerstand vorgesehen  ist oder nicht, so gross,     daB!        unerwünschte    Un  regelmässigkeiten in der     Charakteristik    auf  treten.  



       Die        Kurven    A', B' und C' stellen die     Cha-          rakteristiken    des mit     dem        Lautsprecher        ver-          sehenen        Kastens    dar, bei dem auf der Hin  terwand :gar kein .Stoffbezug     angeordnet        ist,     .der     akustische        Widerstand    somit     ein        Mini-          mum    beträgt     bezw.    der     :

  Stoffbezug    so ist,  dass     dieser        akustische        Widerstand        einen     kleinen Wert     bezw.    einen grösseren Wert hat.  Die     unzulässigen:        Unregelmässigkeiten    bekun  den sich     durch    zu hohe Scheitel R',     R,'    und       Rs',    die den     :Scheiteln    R     bezw.        R,        bezw.        R"     in     Fig.    2 entsprechen.

   Die Unregelmässigkei  ten lassen sieh in diesem Falle     durch    keinen       einzigen,    Widerstand innerhalb zulässige       Grenzen        zurückbringen.     



  Bei     Vergrösserung    der Anzahl von     Lö-          eh.ern    in der     Hinterwand    bis zu etwa     1,4,dm@          nimmt    der Wert der     obererwähnten    Impe  danz     bereits        soviel    ab,     dass    die     Unregel-          mässigkeiten    in der     Charakteristik    bis auf zu  lässige     Werte    herabgesetzt werden.

           1)es        ist    aus     1''!g.    4     eraichtüch,    in der die  Kurven<I>A", B"</I> und C"     Frequenzcharakte-          ristiken    darstellen, die den Kurven A',     B'     und<B>C</B> der     Fig.    3     entsprechen,        in,dem        Sinne,     dass bei den Lautsprecheranordnungen nach       Fig.    4, die     zu,den    Kurven.

   A", B" und C" ge  hören, kein Stoffbezug, das heisst     kleiner          akustischer        Widerstand        bezw.    ein Wider  stand von einem passend .gewählten Wert       bezw.    einen zu :grossen     Wert        hatten.        Die     Scheitel R",     Bi",        R2'    und     R""        entsprechen     dabei den Scheiteln R',     Ri   <I>,</I>     R='    und     R3'    der       Fi;g.    3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lautsprecher, der in einem Kasten mit starren Wänden eingebaut ist, von @denen, ein Teil luftdurchlässig ist und einen akustischen Widerstand bildet, dadurch .gekennzeichnet,
    dass dieser Widerstand sieh über wenigstens 20.% der sämtlichen Wände er- streckt und wenigstens so .gross ist, daf das Verhältnis zwischen,
    den Volumengeschwin- digkeiten der Luft im Kasten in der Nähe des akustischen Widerstandes und der Luft in der Nähe der Iautsprechermembrane für sämtliche wiederzugebenden Frequenzen höchstens 14/ ist und dass der Widerstand höchstens :
    so gross ist, dass der Scheitelwert ,der Grundresonanz des schwingenden :Sy stems im Kasten in der akustischen Wieder- gabekurve weniger als etwa 4 Decibel über dem Mittelwert im Frequenzgebiet von 400 bis 800 Hertz dieser Kurve liegt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Lautsprecher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Verhältnis kleiner als 1 ist.
    2. Lautsprecher nach Patensbanspruch, @da- -durch gekennzeichnet, -d@ass der luftdurch lässige Wandteil aus der Vereinigung mindestens einer Schicht aus einem an sich biegsamen Stoff und eines gelochten, starren plattenförmigen Körpers besteht,
    an dem der biegsame Stoff befestigt ist. 3. Lautsprecher nach Patentans#pruch und Unteranspruch 2,dadurch ,gekennzeichnet, -dass, ,der biegsame .Stoff ein Gewebe isst, .
    Lautsprecher nach @a.tenta-nsprnc-li iuid Unteranspruch --), dadurch gekennzeiehnet, dass die Löcher im starren Körper per Flächeneinheit angenähert ?() bis 75),' der Fläche einnehmen. 5.
    Lautsprecher nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, da,durcli gekennzeichnet. da.ss der spezifische ahu tische Widerstand der Kombination pro cm\ angenähert ?Q bis.<B>80</B> mechanische Olim beträgt.
    F. Lautsprecher nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der 1i e"skinie Stoff iiher dir ganze Oberfläche an dem durchlochten, starren pla.ttenförinigen Körper befestigt ist.
    7. Lautsprecher nach Patenta-nsprucli. da durch bi:keniizeiclinet, dass der Wert de akustischen Widerstandes innerhalb der ;in Patentanspruch a.ngegebeneri Grenzen re elba.r ist.
CH202278D 1937-01-23 1938-01-22 Lautsprecher, der in einem mit einem akustischen Widerstand versehenen Kasten eingebaut ist. CH202278A (de)

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CH202278D CH202278A (de) 1937-01-23 1938-01-22 Lautsprecher, der in einem mit einem akustischen Widerstand versehenen Kasten eingebaut ist.

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BE (1) BE425929A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552610A1 (fr) * 1983-09-23 1985-03-29 Bresteau Paul Henri Simulateur de charge infinie pour haut-parleur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552610A1 (fr) * 1983-09-23 1985-03-29 Bresteau Paul Henri Simulateur de charge infinie pour haut-parleur

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