CH201685A - Schmuckstück. - Google Patents

Schmuckstück.

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CH201685A
CH201685A CH201685DA CH201685A CH 201685 A CH201685 A CH 201685A CH 201685D A CH201685D A CH 201685DA CH 201685 A CH201685 A CH 201685A
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CH
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alloy
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gold
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dependent
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Inventor
Deutsche Gold-Und Sil Roessler
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Degussa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • A44C27/001Materials for manufacturing jewellery
    • A44C27/002Metallic materials
    • A44C27/003Metallic alloys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description


      Schmachstück.       Gegenstand der     Erfindung    ist ein       Sohmuokstück,        welches        üadurch        gekennzeich-          net        ist,        @dassi    es     mindestens    teilweise aus,     einer          farbigen:

          Goldleiglerung        .besteht,        ,die        aufs          einer        Gold-Aluminumverbindung,der        Formel          AuAh    und mindestens einen :die     Legierung          bearbeithar        machenden    Weichmetall besteht,  wobei der Gehalt der     Legierung    an Gold min  destens     70%        beträgt.     



  Es ist     bekannt,        :dass,    Gold mit     Aluminium          :eine        Verbindung    von der     Formel        AuAh    ein  zugehen vermag.     Diese        Legierung,    welche aus  78,5 Teilen Gold und<B>21,5</B> Teilen     Aluminium     besteht und     sich    durch, schöne     Farbwirkungen     auszeichnet,     wird    als Blaugold bezeichnet.  



  Es ergab sich nun die Aufgabe, derartiges  Blaugold bei :der     Herstellung        voni        Schmuck-          waren    an     Stelle        anderer    Edelmetalle oder       Edelmetallegierungen    oder in Vereinigung mit  solchen, insbesondere zur     Erzielung    eigen  artiger     Farbk        ombinationen    zu     verwenden.     Es hat sich indessen     :gezeigt,        :dass        :

  das,    Blau-         gold        infolge    seiner     Härte,        @Sprö:dmgkeit    und       Brüchigkeit    nicht     veraribeitbar        ist        und        in-          folgedesisen    für     Verwendungszweckeder    vor  stehend     ,genannten,    Art     nicht    brauchbar     ist.     



  Es     wurde    nun :gefunden,     dassi        Blaugold,     und zwar unter     Erhaltung    schöner Farb  wirkungen, dadurch     verarbeitbar    wird, dass  man grössere Mengen von     Aluminium.    als     edler     Formel     AuAlz        entspricht,        zulegiert.        Die          Menge    :

  des     Aluminiums        kann    bis, zu     3i0%     der     Legierung        betragen,        ohne,d:ass    die Farbe  des     Blaugoldes        erheblich        nachlässt.    Der     Alu-          miniumgehaJt    der     erfindungs@geniäss    zu ver  wendenden     Legierung        kann    zum     Beispiel    2:5  bis     3,0%        betragen.     



  Weitere     Untersuchungen    haben ergeben,  dass man     düs        die        Formel        AnAl,    über  schiessende     Aluminium    auch ganz oder zum       Teil    durch andere     Weichmetalle,    z.

   B.     Silber,     Zinn,     Zink,        Cadmium,        Wismut    und     :dergl.          ersetzen        .kann.        An        Stelle        einzelner        Metalle     können auch     mehrere    oder     Legierungen    von           zwei    oder mehr Metallen dem Blaugold zu  legiert werden.

   Durch Zugabe von     Legierun-          gen,    die bereits an sich     eigenartige        Farb-          wirkungen        besitzen,        kann    man die     Verarbeit-          barkeit        des        Blaugoldes    verbessern und zu  gleich besondere     Farbwirkungen    erzielen. Als       derartige    Zusätze kommen z.

   B.     schwach-          rosa        biss        violett    :gefärbte     Legierungen,        wie          Gold-Zink,        ;Silber-Zink,        Silber-Cadmium    und       dergl.    in     Betracht.    Mit Vorteil kann man sol  che     Legierungen    als Zusätze verwenden, wel  che die     Komponenten,    z. B. Silber und Cad  mium, im     Verhältnis    ihrer     Atomgew@ielite          enthalten.     



  Die Herstellung     verarbeitbaren    Blaugol  des kann zum Beispiel derart erfolgen, dass  man dem     bekannten    spröden Blaugold     (AuAh)     Metalle oder Metallegierungen der     obenge-          nanuten        Art    in solchen Mengen     zulegiert,     dass     einerseits    die     Sprödi,gkeit,der        Legierung     bis zu     :einem    Grad herabgesetzt wird, der       Verarbeitung,    z.

   B. durch Massnahmen, wie  Sägen, Bohren, Schleifen und     dergl.,        gestattet     und anderseits schöne Farbwirkungen erhal  ten bleiben oder erzielt werden.  



  Stattdessen kann man auch derart ver  fahren,     dass    man z. B. Gold und Aluminium  oder Gold,     Aluminium    und andere     Metalle     oder     Neta-lleg-ierungen    in     Mengenverhältnis-          sen        zusammenschmilzt,    d ass     verarbeitbare          Produkte    von schönen     Farbwirkungen    erhal  ten werden.  



  Mit     Vorteil    werden möglichst reine Aus  gangsstoffe verwendet.     Insbesondere    sollen  das     Aluminium    wie auch andere     Unedel-          metal,le,    z. B.     Thallium,    praktisch     oxydfrei     zur Anwendung kommen.

   Man kann zum Bei  spiel das Aluminium durch geeignete Mass  nahmen, wie mechanisches Entfernen oder  Schmelzen     unter        fluorldhaltigen    Salzflüssig  keiten oder Schmelzen im Vakuum, insbeson  dere im     Vakuumhoehfrequenzofen    von     ober-          flä.chliehen        Oxydschiehten    befreien.     Bei        a:n-          dern        Unedelmetalten    können übliche     Re@duk-          tionsbehandlungen    zur     Vorreini.gung    benutzt  werden.  



  Die zur Bildung der Blaugoldlegierung       bezw.    zum     Zulegieren    von Hilfsmetallen         erforderliche        Wärmebehandlung    wird     z-,veck-          mässig    in einer nicht     oxydierenden        Atmo-          sphäre,    z. B. einer     Stickstoffatmosphäre,    vor  zugsweise im Vakuum vorgenommen.  



  Zur     Herstellung    der     Blaugoldlegierungen     kann man zum Beispiel auch :derart verfah  ren,     dass    man die     Bestandteile    in Pulverform  zu Formkörpern gewünschter Gestalt, z. B.  Stäben,     Platten    usw. presst und die     Presslin.ge     einer zur Bildung der     ,gewünschten    Legie  rung geeigneten     Wärmebehandlung,    z. B. in  Salzbädern bei passenden Temperaturen, z. B.

    etwa     5-(10i    bis     8W      C unterwirft.     Temperatur-          höhe    und     Behandlunbsdauer    richten sich da  bei nach der     Zusammensetzung    der pulveri  gen Mischung und den erstrebten     Effekten.     Die Dauer der Wärmebehandlung     bann    z. B.  1. bis 2 :Stunden und mehr betragen.  



  Nach     einer    andern     Arbeitsweise    kann  auch derart verfahren wenden, dass man Gold  oder eine     geeignete    Goldlegierung in die     ge-          wünschte    Form bringt und das Blaugold  durch     Eindiffundieren    von     Aluminium    oder  gegebenenfalls auch von     Aluminium    und an  dem     Metallen,    oder     Metallegierungen        erzeugt.     Auf     diese        Weise    !kann man auf den     bereits          ,geformten,

          Gegenständen    mehr oder weniger  dicke     Schichten    von Blaugold und damit     ge-          -aünschte    Farbeffekte erzielen. Je     nach    der       Zusammensetzung    des     Grundmetalle <         bezw.     der     G@rundmetallegie:

  rung    und der Menge  des eindiffundierten Metalle <      bezw.    der ein  diffundierten Metalle kann man die     Farb-          wirkung    und auch die     Bearbeitbarkeit    der  auf diesem Wege     erzeugten        Blaugoldsehich-          ten        beeinflussen.     



  Man     kann    zum     Beispiel    auch Gold oder  eine     geeignete        Gol.d@legierung    mit     Aluminium     oder einer geeigneten     Legierung    von Alumi  nium mit andern Metallen     dublieren,    in die       gewünischte        Form    bringen und     zwecks    Bil  dung der     Blaugoldlegierung    auf geeignete  Temperaturen erhitzen:

  .     Ebenso    kann man       Aluminium    oder eine     Aluminiumleg-ierung     mit     Gold.    oder     einer    Goldlegierung     dublieren     und Gold in das     Aluminium        eindiffundReren          lassen.     



       Nachstehend        seien    einige     Beispiele    von           farbigen        Legierungen    gemäss     Erfindung    ge  geben:

    
EMI0003.0004     
  
    1. <SEP> 30 <SEP> % <SEP> Al <SEP> 70 <SEP> % <SEP> Au
<tb>  2. <SEP> 9,0 <SEP> % <SEP> AuA12 <SEP> 10 <SEP> % <SEP> Ag
<tb>  ,81. <SEP> <B>27,5%</B> <SEP> Al <SEP> 72,5 <SEP> % <SEP> Au
<tb>  4. <SEP> 75 <SEP> % <SEP> AuA12 <SEP> <B>25</B> <SEP> % <SEP> Auzn
<tb>  5. <SEP> 95, <SEP> % <SEP> AuAl2 <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Zn       Man kann     Goldlegieruargen    von verschie  denen     Farbtönungen,    .z.

       B..    von rot über       purpur        bisi        violett        herstellen,        welche        Aden     üblichen     Bearbeitungsmethoden        zugänglich          sind    und     infolgedessen        für        @die        Herstellung     von     -Schmuckwarren,

  geeib-net        sind.        Die        Blau-          goldl%o-ierungen        können    an Stelle anderer       Edelmetalle    oder     Edelmetallegierungen        ver-          wendet        werden.        Durch          Verarbeitung        von.        Blaugoldlegierungen    der       beschriebenen        Art    mit anders     ,

  gefärbten    Me  tallen     ader        Legierungen:,    z.     B.        Weissgold    und       dergl.,    können     @eigenaringe        Farbkombinationen     erzielt werden.

   Die     Blaugoldlegierungen     eignen     sich    insbesondere     auch    zur     r'assung_     von Edelsteinen oder     Halbedelsteinen.    Auch  hier     können    durch     geeignete        Zusammen-          stellungen        charakteristische        Farbeffekte        er-          zielt        werden.        Weiterhin.        können        idie        Blaugold-       <RTI  

   ID="0003.0064">   legierungen    infolge     ihrer        schönen        Farb-          wirkungen    auch als Ersatz für     Eidelsteine     oder     Halbedelsteine        verwendet        werden.        Selbsst-          venständlioh        sind    noch     andeme        Anwendungs-          möglichkeiten        gegeben.     



       Eingehende    Versuche haben ergeben, dass       man        die        Verarbeitbarkeit    der erfindungs  gemäss anzuwendenden     Blaugoldlegierungen          ,durch        Tempern    noch     weiterhin    verbessern       kann.        Dass        Tempern:

          wird        zweckmässig    im  Vakuum     oder    in     inerter        Atmosphäre        durch-          geführt.        In.        gewissen,        Fällen,    zum Beispiel  wenn die Legierungsbildung im Salzbad er  folgt.

   kann man     auch        ,das        Tempern    im Salz  bad     vornehmen,    Temperatur und     Behand-          lungsd,auer    richten sich     nach.        dex    Zusammen  setzung ,der Legierung und     den        erstrebten     Wirkungen.     Die    Temperatur.     kann.    z.

   B.     inner-          halb    der     Grenzen    von 200     bis    500   gehalten       werden.    Die     Behandlungsdauer        kann    z. B.  6     bis    24     S:td.    und     dareüber        betragen.    Die best-    geeigneten     Arbeitsbedingungen        können    leicht  ,durch einfache     Vorversuche        ermittelt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: SAmuckstwck,dadurch gekennzeichnet, ,d#ass es mindestens teilweise aus. einer farbi gen Goldlegierung besteht, die aus einer Gold- Aluminiumverbindung von ,
    der Formel AuA12 und mindestens einem die Legierung bear- beitbar machenden Weichmetall besteht, wo bei der Gehast dex Legierung an Gold mrin- destens 70 % beträgt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> I. Schmuckstück nach Patentanspruch, da durch gekenn,,z,eichnet, dass die Legierung als zusätzliches, Weichmetall Aluminium enthält. 2. S,chmuckstück nach Patentans#pruch, da- ,durch gekennzeichnet,,dass die Legierung als zusätzliches:
    Weichmetall Zink ent hält. B. Schmuokstäck nach Patentanspruch, da durch ;gekennzeichnet, dass,die Legierung als zusätzliches Weichmetall Zinn ent hält.
    4. Schmuckstück nach Patentanspmuch, da,- durch gekennzeichnet, @dass die Legierung als zusätzliches Weichmetall Cadmium enthält. 5.
    Sühmuokstüak nach Patentanspruch, tda- .durch gekennzeÄchnet, dass die Legierung als zusätzliches Weichmetall Silber ent- hüllt. 6.
    Schmuckstück nach. Patentaa .pruch, @da,- durch .gekennzeichnet, edass .die Legierung ad@s zusätzliches Weichmetall Wismut enthält. 7. Schmuckstück nach Patentaxlspruch, da- ,durch ;
    gekennzeichnet, .dass die Legierung minidestens zwei zusätzliche Weichmetalle enthält. B. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, d ,Li die Legierung als zusätzliche Weichmetalle Aluminium und Zink ent hält.
    9. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch geL-ennz@eieh- net, dass die zusätzlichen MTeichmetalle selbst gefärbte Legierungen darstellen. <B>10.</B> Schmuckstück nach Patentanspruch und Untera.nsprüclien 7 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Legierung Gold und Zink als zusätzliche Weichmetalle enthält.
    11. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Legierung Silber und Zink als zusätzliche Weichmetalle enthält. 12. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Legierung Silber und Cad- inium als zusätzliche Weichmetalle ent hält.
    13. Schmuckstüek nach Patentanspruch und Unteransprüchen<I>i</I> und 9, dadurch<I>ge-</I> kennzeichnet, dass die zusätzliche, selbst gefärbte Legierung die Komponenten etwa im Verhältnis ihrer Atomgewichte enthält.
    14. Schmuckstück nach Patenta.nspriicli und Unteranspruch 1, dadurch gel@ennzeich- net, dass die Verarbeitbarkeit der Gol:d- legierung durch Tempern verbessert ist.
CH201685D 1935-09-28 1936-09-25 Schmuckstück. CH201685A (de)

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