CH201245A - Garten-Sitzmöbel. - Google Patents

Garten-Sitzmöbel.

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Publication number
CH201245A
CH201245A CH201245DA CH201245A CH 201245 A CH201245 A CH 201245A CH 201245D A CH201245D A CH 201245DA CH 201245 A CH201245 A CH 201245A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
garden
seat
attached
backrest
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Co Suter-Strehler Soehne
Original Assignee
Suter Strehler Soehne & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suter Strehler Soehne & Co filed Critical Suter Strehler Soehne & Co
Publication of CH201245A publication Critical patent/CH201245A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description


      Garten-Sitzmöbel.            Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  ein Gartensitzmöbel mit     Metallgeistell.    Bis  her -wurden     solche    Gartensitzmöbel nur mit  witterungsbeständigem Sitz und Lehne aus       Holzleisten,        perforiertem    Blech, Drahtge  flecht oder bestenfalls     gewebten    Matten ver  sehen, was     nieht    .gerade ein sehr komfor  tables     iSitzen    ergab;

   die     Verwendung    von       Polstermöbeln    im     Garten    brachte     indessen     die Umständlichkeit mit sich     dieselben    bei  Regen jeweils     unter    Dach     bringen    zu müs  sen, wozu     insbesondere    in     Gartenwirtschaften          meistens    nicht einmal der erforderliche     Raum     vorhanden war.

       Liess    man aber solche Pol  stermöbel im     Freien,    so verdarben die     Polster     nach kurzer Zeit     infolge        Dürchnässung.     



  Diese     .Schwierigkeiten    werden beim     Gar-          ten!sitzmöbel    gemäss der     Erfindung    dadurch  behoben, dass Sitz und     Lehne    mit     Polstern          versehen    sind, welche abnehmbar am Metall  gestell     angebracht        sind.     



  Dank dieser     Ausbildung    genügt es, bei  Regen     und        des        Nachts    die Polster abzu  nehmen und unter     Dach    zu bringen, was    wenig Mühe verursacht und wozu     ein        ver-          hältnismässig        kleiner    Raum genügt, während  die     Metallgestelle    im Freien belassen werden  können.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfiudungs-          gegenstandes        sind        in    der     Zeichnung    darge  stellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1     einen        Lehnsessel    in Seitenansicht  und       Fig.    2 eine     Vorderansicht        diesselben;

            Fig.    3 zeigt     einen        Gartenstuhl    in     Seiten-          ansicht    und       Fig.    4 eine     Vorderansicht        desselben;

            Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab die       Befestigungsvorrichtung    der     Rückenpolster     im     Längsschnitt,          F'ig.    6     im        Querschnitt    nach Linie     VI-VI     in     Fig.    5,       Fig.    7 in     Rückansicht    und       Fig.    8 im     Querschnitt    nach     Linie          VIII-VIII    in     Fig.    7;

         Fig.    9 zeigt einen Schnitt durch     die,Sitz-          polsterbefestigung.         Der in     Fig.    1 und ? dargestellte     Lehn-          sessel    besitzt ein aus     einem        Metallrohr    gebo  genes Gestell 1 mit Sitzrahmen la, Rück  lehne     1b    und     Armlehnen        1.c.    Die letzteren  sind mit Armauflagen     lla    belegt.

   In     ü,lin-          licher        Weise    besitzt der Gartenstuhl nach       Fig.    3 und<I>4 ein aus</I> einem Metallrohr gebo  tenes Gestell 3 mit angesetzten     Hinterbeinen     <I>2r,</I> einem Sitzrahmen     ?a.    und einer Rück  lehne     2b.    Bei beiden Sitzmöbeln ist sowohl  ein Sitzpolster 3, als auch ein     Rückenpolster     4 vorgesehen, welche beiden     Polster    abnehm  bar angebracht sind.     Jedes        Rückenpolster    4.  dessen Polsterfüllung irgend eine Stoffbe  deckung hat, weist einen Holzrahmen 5 auf.

    Dieser hat an seinen     seitlichen    Stäben je eine  Aussparung 5a und darüber eine     Schlitz-          platte    6, welche mit der Holzoberfläche bün  dig festgeschraubt ist und einen Längsschlitz       6s    aufweist zur Aufnahme eines am     Leh,nen-          rohrteil    des Stuhlgestelles     angeschweissten,     rechtwinklig gebogenen Hakens 7.

       Beim    Ein  hängen des Rückenpolsters     4-    tritt dieser  Haken 7 durch den Schlitz 6s und hält die       Schlitzplatte    6     fest,    so dass das     Rückenpolster     4     unverrückbar    festgehalten ist und     docb     leicht und rasch abgenommen      -erden    kann.  



  Das Sitzpolster 3 hat     ebenfalls    einen  Holzrahmen 5, welcher auf dem Gestenrah  men aufliegt und auf welchem an der Unter  seite     Leisten    $ festgeschraubt sind, die an  den Rohrteilen des     Sitzrahmens    anliegen und  eine     -seitliche    Verschiebung des     Sitzpolster     verhindern. Auch das     Sitzpolster    kann auf  diese Weise rasch und leicht abgenommen  werden.  



       Natürlich    könnte auch eine Bank auf  gleiche Art ausgebildet sein.    Die     Polsterbezüge    können     wasserfest    im  prägniert sein, so dass bei kurzen Regen  schauern die     Polster    auf den     Czestellen        belas-          ,#zen    werden können, ohne Schaden zu nehmen.  



  Die Verwendung solcher abnehmbarer  Polster bildet bei     stapelbaren    Sitzmöbeln  auch den Vorteil, da     ss    beim Stapeln nicht wie       bisher    eine Beschädigung des     Sitzes    und der       ltücli#lehne    eintreten kann.  



  Die Polster könnten     aiutatt    eines Holz  rahmens auch einen Metallrahmen aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gartensitzmöbel mit Metallgestell, da durch gekennzeichnet, dass Sitz und Lehne mit Polstern versehen sind, welche abnehm bar am Metallgestell angebracht sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gartensitzmöbel gemäss Patentanspruch, dessen Metallgestell mindestens zum grö sseren Teil aus gebogenem Rohr besteht. dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohr- seitenteilen der Rücklehne Haken befestigt sind, au welchen das mit einem Holz rahmen versehene Rfckenpolster mittels am Rahmen. befestigter Schlitzplatten ein gehängt ist.
    ?. Gartensitzmöbel gemäss Patentanspruch, dessen Metallgestell mindestens zum grö sseren Teil aus gebogenem Rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, d@ass das Sitz polster einen Holzrahmen aufweist, an dessen Unterseite Holzleisten befestigt sind, welche an den Rohrteilen des Sitz rahmens anliegen.
CH201245D 1938-03-24 1938-03-24 Garten-Sitzmöbel. CH201245A (de)

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CH201245A true CH201245A (de) 1938-11-30

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ID=4442693

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CH201245D CH201245A (de) 1938-03-24 1938-03-24 Garten-Sitzmöbel.

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