CH198738A - Verfahren zur Übertragung von Kopien und umdruckfähigen Abzügen auf zylindrische Druckformträger. - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Kopien und umdruckfähigen Abzügen auf zylindrische Druckformträger.

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CH198738A
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Aktiengesellschaft Ringier Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/18Coating curved surfaces

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Description


  Verfahren zur Übertragung von Kopien und umdruckfähigen Abzügen  auf zylindrische     Dr        uckformträger.       Es ist bekannt, dass das zur     Übertragung     von Kopien auf     Druckformträger        verwendete     Pigmentpapier selbst für     geringfügige    atmo  sphärische Einflüsse, wie Feuchtigkeit, Tem  peraturschwankungen     etc.    sehr empfindlich  ist und unter diesen Einflüssen seine Grösse  verändert.

   Es ist infolgedessen sehr schwie  rig, Pigmentkopien oder     Umdruckabzüge          ohne        Veränderungen    ihrer Grösse auf den       Druckformträger    zu übertragen. In besonders  störendem Masse machen sich Grössenunter  schiede beim Mehrfarbendruck geltend.  



  Um diesen Schwierigkeiten entgegenzu  wirken, sind schon eine ganze Anzahl von  verschiedenen Vorschlägen gemacht worden.  



  Vor allem suchte man der     Veränderung     der     Pigmentpapiergrösse    unter der Einwir  kung des Wasserbades dadurch entgegenzu  wirken, dass man die Übertragung auf ma  schinellem Wege     vornahm.     



  Diese Übertragungsart wurde zumeist       folgendermassen    durchgeführt:    Die Pigmentkopie wurde mittels einer       Anlagevorrichtung    und unter der Einwir  kung einer     Gegendruckwalze    auf den zy  lindrisch gestalteten     Druckformträger    ge  bracht. Damit jedoch die Pigmentkopie auf  der hochpolierten Metallfläche desselben haf  ten blieb, musste sie angefeuchtet werden.  



  Bei der manuellen Übertragung erfolgte  diese Anfeuchtung in     einem    vorausgehenden  Wasserbade des ganzen Pigmentpapiers.  



  Bei der maschinellen     Übertragung    dage  gen wurde das Pigmentpapier trocken an  den     Druckformträger    herangebracht und erst  unmittelbar, bevor es die Metallfläche be  rührte, erfolgte die     Befeuchtung,    indem ein  Wasserstrahl zwischen die     Pigmentschicht     und die Metallfläche geleitet wurde. Auf       diese    Weise setzte man die Papierunterlage  der Pigmentschicht nicht dem Wasser aus.  



  Trotzdem hat     dieses    mechanische Verfah  ren der Pigmentübertragung die Schwierig  keiten nicht restlos beseitigt, weil das Pig  mentpapier ungeachtet dieser Massnahmen     in         der Zeit zwischen Kopie und Übertragung  allen atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt  blieb.  



  Ein anderes Verfahren ist durch die  deutsche Patentschrift Nr.<B>477351</B> vorge  schlagen worden. Danach wurden die einzel  nen Bilder oder Seiten der Pigmentkopien  auf eine formbeständige     Metallfolie,    z. B.  Blech. aufgebracht. Dann nahm man auf die  ser Metallfolie die für die Pigmentkopien  nötige Einteilung mittels     Passerkreuzen    vor,  die zur Montage und Aufnahme der für den       3lehrfarbendruck    erforderlichen Teilbilder,  z. B. gelb, rot und blau, dienten. Da die  gleiche formbeständige Folie und die gleiche  Einteilung für alle Teilfarben bestimmt war,  sollte eine     Übereinstimmung    sowohl der Lage  der einzelnen Bilder, als auch der Teilfarben  erreicht werden.  



  Die Übertragung erfolgte bei dieser Ar  beitsweise derart, dass die Folie mit den Pig  mentkopien an den nassen, zylindrisch gestal  teten     Druckformträger        herangeschoben    und  dann zwischen einer     Aufquetschrolle    und dem       Druckformträger    durchgeführt wurde. Dabei  lösten sieh die Pigmentkopien von der Folie  los, da sie nur ganz leicht auf dieselbe ge  klebt waren, und blieben auf dem Druck  formträger haften.  



  Aber auch dieses Verfahren hat sich in  der Praxis nicht bewährt, obwohl zur Auf  nahme der Pigmentkopien eine formbestän  dige Unterlage diente.  



  Besonders beim Mehrfarbendruck hat sich  wiederum gezeigt, dass sich das Pigment  papier in der Zeit zwischen Kopie und Über  tragung in seiner Grösse zu stark verändert,  als dass noch ein genaues Passen erzielt wer  den könnte.  



  Ausser den .genannten sind noch eine be  deutende Anzahl anderer Verfahren bekannt,  durch welche einer Grössenveränderung der  Pigmentkopien vorgebeugt werden soll. Es  sei nur noch auf die deutsche Patentschrift  Nr. 337303 hingewiesen, welche vorschlägt,  das Pigmentpapier unmittelbar nach seiner       Sensibilisation    auf der Rückseite mit einem  sogenannten Stabilisator zu     versehen,    z. B.    mit Stoff oder     Wachstuch,    die mit einer was  serunlöslichen     und        wasserundurchlässigen     klebrigen Masse, z. B. Harz, Firnis, Kaut  schuk,     Paragummi    oder ähnlichen Mischun  gen präpariert sind.  



  In der Praxis konnte sich jedoch auch  dieses Verfahren nicht durchsetzen, weil  einerseits die gewählten Stabilisatoren, wie  Stoff oder Wachstuch nicht genügten, um  eine     Grössenveränderung    des Pigmentpapiers  zu verhindern, und weil es anderseits bei der  Entfernung dieser Stabilisatoren nicht mög  lich war, auch die letzten Reste der wasser  unlöslichen     klebrigen    Masse vom Pigment  papier zu entfernen, um die     Entwicklung     durchzuführen.  



  In ähnlicher Weise hat man auch beim  Umdruckverfahren, besonders zwecks Her  stellung von Druckplatten für Mehrfarben  druck, insofern bedeutende Schwierigkeiten  zu überwinden, als es nicht leicht gelingt, die  einzelnen Teilbilder, z. B. gelb, rot und blau,  ganz genau passend auf die Maschinenplat  ten zu bringen, damit sie nachher beim Zu  sammendruck haarscharf übereinstimmen.  



  Die Schwierigkeiten beginnen schon bei  der Herstellung der     Umdruckabzüge,    da diese  beim Abziehen von der Originalplatte Grössen  veränderungen     unterworfen    sind. Dadurch  wird der Umdrucker genötigt, die Abzüge  immer wieder genau auf ihre Grösse zu kon  trollieren und     nötigenfalls    neu anzufertigen,  bis sämtliche Abzüge der gleichen Bild- oder  Textpartie für den Mehrfarbendruck genau  gleich gross sind.  



  Zur Aufnahme und Montage der     tTm-          druckabzüge    dient ein sogenannter Aufsteck  karton, auf welchen nach einer genauen Ein  teilung die Abzüge aufgebracht werden, in  dem man sie mit der Bildseite nach oben auf  den Karton legt,     und    sie dann an den unbe  druckten Stellen mit Nadelstichen aufsticht,  bis das Umdruckpapier fest und straff hält.

    Dabei ergibt sich aber der Nachteil, dass,  wenn die Grösse eines     Umdruckabzuges    nicht  mit der Einteilung auf dem     Aufstechbogen     übereinstimmt, ein neuer Abzug hergestellt  werden     muss,    falls es nicht     gelingt,    auf an-           dere    Weise die     Grössendifferenzen    auszu  merzen.

   Diesem Zwecke dienen verschiedene       Hilfsmittel.    So kann zum Beispiel ein zu  klein geratener Umdruck durch     Einwirkung     von Feuchtigkeit grösser gemacht werden,  während man     einen    zu grossen     Umdruckab-          zug    durch Wärme kleiner machen kann. Diese  Hilfsmittel erlauben aber die Korrektur nur  innert gewisser Grenzen.  



  Der     Aufstechbogen    mit den aufgestoche  nen     Umdruckabzwgen    wird darauf mit der       Umdruckschicht    nach unten in der Umdruck  presse auf den Maschinenstein, oder bei Zink  und Offsetdruck auf die Zinkplatte abge  klatscht. Dadurch überträgt sich das Um  druckpapier auf die     Maschinendruckplatte    aus  Stein oder Zink, wo eine     Feuchtbehandlung     erfolgt, nach welcher das Papier abgelöst  werden kann,     während    der     Aufdruck    mit der       Umdruckschicht    auf der Maschinenplatte ver  bleibt.  



  Die Schwierigkeiten und Nachteile der  vorstehend aufgeführten Verfahren werden  nun mit dem Verfahren nach vorliegender  Erfindung dadurch     behoben,    dass man das zu  übertragende Pigmentpapier im sensibilisier  ten Zustand     bezw.    das     Umdruckpapier    im  umdruckfähigen Zustand auf eine dünne,  biegsame, durch atmosphärische Einflüsse  nicht formveränderliche Folie, z. B. eine Me  tallfolie, aufklebt, das so massbeständig ge  haltene Pigment-     bezw.    Umdruckpapier auf  einer formbeständigen Montageunterlage orts  richtig     befestigt    und     hierauf    mittels dieser  Unterlage auf den zylindrischen Formträger  überträgt, wonach man es zur Weiterbehand  lung von der Folie trennt.

    



       Hierbei    wird das massbeständig gehaltene  Pigment- oder Umdruckpapier     zweckmässig     lösbar auf der formbeständigen Montage  unterlage an zum Beispiel durch     Passkreuze     festgelegten Stellen befestigt und mittels der       Montageunterlage    auf den benetzten Druck  formträger     angepresst    und dadurch auf letz  teren     übertragen,    worauf die Folie abgelöst  wird.  



  Bei Umdruckpapier kann in der Weise  vorgegangen werden, dass man das mass-         beständig    gemachte Umdruckpapier auf eine  Aufsteckunterlage mit Nadelstichen aufsticht  und in bekannter Weise umdruckt, worauf  die Folie abgelöst     wird.     



  Dank diesem Verfahren ist es möglich,  das kopierte Pigmentpapier oder Umdruck  papier ohne die geringste     Grössenveränderung     selbst in grossen Formaten genau passend zu  übertragen.  



  Es sei zunächst eine beispielsweise Aus  führungsform des Verfahrens zur Übertra  gung von Pigmentkopien beschrieben.  



  Das Pigmentpapier wird nach erfolgter       Sensibilisation    und Trocknung mittels einer  geeigneten     Klebemasse    auf eine Metallfolie  aufgeklebt, welche eine dünne und biegsame,       formbeständige    Unterlage bildet, da sich die  Metallfolie bei den in Betracht kommenden       Temperaturunterschieden        praktisch    nicht ver  ändert, ebenso auch nicht unter dem Einfluss  von Feuchtigkeit. Die Kopie erfolgt darauf  auf das lichtempfindliche, auf der Rückseite  mit diesem formbeständigen Stabilisator     ver-          sehenen    Pigmentpapier.

   Zur Herstellung der  Druckform, die aus mehreren Teilen für     Ein-          oder    Mehrfarbendruck bestehen kann, wird  die Pigmentkopie mitsamt der biegsamen  und formbeständigen Folie in gewohnter  Weise     mittels        Passerzeichen,    z. B.     -kreuzen,     und genauer Einteilung     auf    eine ebenfalls  formbeständige Montageunterlage, z. B. ein  Metallblech, so     befestigt"dass    sie sich bei der  Übertragung auf den     Druckformträger    (Zy  linder oder Platte) mühelos von der Montage  unterlage loslöst.

   Dabei wird also die Folie  mit übertragen; da diese jedoch aus     wasser-          undurchlässigem    und wasserunlöslichem Ma  terial (Metall) besteht,     kann    weder bei der       Übertragung    noch aus der Atmosphäre Feuch  tigkeit in die Papierunterlage des Pigment  papiers     eindringen.    Erst nach erfolgter Über  tragung     wird    die dünne, biegsame Folie vom       Pigmentpapier    abgezogen und die Entwick  lung in gewohnter Weise vorgenommen.  



  Bei Anwendung dieser Arbeitsmethode  hat man unbedingte Gewähr dafür, dass das       Pigmentpapier,    nachdem es mittels einer  dünnen, biegsamen,     und    dennoch formbestän-           digen    Unterlage stabilisiert worden ist, bevor  man kopiert, seine Grösse auch bei grössten  Formaten nicht mehr verändert.  



  Bei Verwendung des Verfahrens für Um  druckabzüge wird man beispielsweise wie  folgt vorgehen: Die Rückseite des     Umdruck-          papiers    wird vor     seiner    weiteren Verwendung  mit. einer dünnen,     biegsamen    und dennoch  formbeständigen Folie, z.

   B. einer Metallfolie,  versehen     unter        Verwendung    eines     geeigneten          Klebstoffes,    der einerseits nicht durch das  Papier     hindurehschlägt    und somit die Um  druckschicht nicht schädlich beeinflusst, an  derseits die formbeständige Unterlage natür  lich genügend fest an das Papier bindet und  trotzdem deren leichte Ablösung ermöglicht.  Der     Umdruck    auf dieses mittels der Metall  folie stabilisierte Umdruckpapier erfolgt  genau wie bisher, mit dem einzigen Unter  schied, dass schon die Abzüge auf stabilisier  tes Material gemacht werden.  



  I: m sodann die Umdrucke mühelos auf  stechen zu können, auch wenn sie mittels       illetallfolien    stabilisiert sind, werden diese  mit einer weiteren Unterlage, z. B. Papier,       hinterklebt,    auf eine formbeständige Auf  steckunterlage mit Nadelstichen aufgestochen  und hierauf mittels dieser die Übertragung  auf den     Druckformträger    vorgenommen.  Selbstverständlich wird auch der     Aufstech-          bogen    in ähnlicher Weise wie das Umdruck  papier stabilisiert.  



  Nach der Übertragung lässt sich der Sta  bilisator mitsamt     Papier    oder     Umdruck-          schieht    mühelos ablösen.  



  Auf diese Weise erhält man auch für       31ehrfarliendrueke    haargenau passende Teil  druckformen, selbst bei grössten Formaten.  



  Unter "zylindrische     Druckformträger"     sind hier eigentliche Druckzylinder und auf  Grundzylinder aufgezogene Platten ver  standen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Übertragung von Kopien und umdruckfähigen Abzügen auf zylindri- sehe Druckformträger, dadurch gekennzeich net, dass man das zu übertragende Pigment papier im sensibilisierten Zustand bezw. das Umdruckpapier im umdruckfähigen Zustand auf eine dünne, biegsame, durch atmosphä rische Einflüsse nicht formveränderliche Fo lie aufklebt, das hierdurch massbeständig ge haltene Pigment- bezw. Umdruckpapier auf einer formbeständigen Montageunterlage orts richtig befestigt und hierauf mittels dieser Unterlage auf den zylindrischen Formträger überträgt, wonach man es zur Weiterbehand lung von der Folie trennt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, zum Übertragen von Pigmentkopien, dadurch gekennzeichnet, dass man das Pigment papier auf einer Metallfolie aufklebt und samt dieser lösbar auf einer formbestän digen Montageunterlage ortsrichtig befe stigt, mittels der Montageunterlage gegen den benetzten Druckformträger anpresst und dadurch auf letzteren überträgt. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortsrichtigkeit des mit der 312e- tallfolie verbundenen Pigmentpapiers auf der Montageunterlage mittels Passerzei- chen herbeigeführt wird. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch zum Übertragen von umdruckfähigen Abzügen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Um druckpapier auf einer Metallfolie aufklebt, die beiden zusammen mittels eines auf der Folienrückseite befestigten Papierblattes auf eine formbeständige Aufsteckunter lage mit Nadelstichen aufsticht und hier auf mittels dieser die Übertragung auf den Formträger vornimmt.
CH198738D 1937-06-17 1937-06-17 Verfahren zur Übertragung von Kopien und umdruckfähigen Abzügen auf zylindrische Druckformträger. CH198738A (de)

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