CH198201A - Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Metallen, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen. - Google Patents

Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Metallen, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen.

Info

Publication number
CH198201A
CH198201A CH198201DA CH198201A CH 198201 A CH198201 A CH 198201A CH 198201D A CH198201D A CH 198201DA CH 198201 A CH198201 A CH 198201A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
casting
casting mold
slide
mold
slot
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Metallwerke
H Werning Karl
Original Assignee
Duerener Metallwerke Aktienges
H Werning Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerener Metallwerke Aktienges, H Werning Karl filed Critical Duerener Metallwerke Aktienges
Publication of CH198201A publication Critical patent/CH198201A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


  Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und -ähnlicher Werkstücke aus Metallen,  insbesondere Aluminium- und     Magnesiumlegierüngen.       Man hat festgestellt, dass es beim Giessen  von Blöcken, Stangen, Platten und     dergl.     aus     Aluminium-    und     Magnesiumlegierungen     wichtig ist, dass sich der Ausguss des Giess=       behälters,    z. B. die     Eingusstizlle    und die Ober  fläche des Giessspiegels, in möglichst kurzer,  und zwar gleichbleibender Entfernung be  finden.  



  Um dies zu ermöglichen, -hat man vor  geschlagen, die Giessform     finit    einer seitlichen  Längsöffnung zu versehen, die entsprechend  dem -Steigen des Spiegels durch ein     Abdeck-          mittel    abgedeckt wird. .Es ist weiterhin     ;be-          lzannt,    dieses der Giessform gegenüber     ver-@          stell'bare        Abdeckmittel    derart auszubilden,  dass eine Reibung .gegenüber dem in der  Form     befindlichen    Giessstoff     vernieclen    wird.  



  Die     Erfindung    -hat es sich zur Aufgabe  gestellt, eine     Giesskokille    zu schaffen, beider  fast vollkommen gleichmässige     -Erstarrungs-          bedingungen    für     den'Giessstoff        in-der    Giess  form gewährleistet     sind.    Um dies >sicher-    zustellen, muss .darauf Bedacht     genommen     werden, dass der     Wandungsquerschnittder     -Giessform     vollkommen,gleichmässig    :gehalten  wird:

   Dieser Umstand ist bei den mit     einer          Längsöffnung    versehenen bekannten Giess  formen niemals berücksichtigt worden.     Au-          sserdem    soll -gleichzeitig die -freie Fallhöhe  .des     -Eingussstöffes    in .die     Giessform@so        gering     wie möglich .gehalten     .werden.     



  Gegenstand der -Erfindung -ist     eine        Gi.ess-          kokille:mit        -seitlicher        Längsöffnung,    die     @ertt-          aprechend        dem--Steigen    des Spiegels     :des        durch     sie     eingegossenen    Werkstoffes durch     ein   <B>Ab-</B>  abgedeckt wird,     -bei:devdie:Längs-          -öffnung    der :

  mit gleich -starker     Wandung          versehenen        Kokille    :     schlitzförmig    gestaltet  -und durch einen der     Kokille    gegenüber 'be  weglichen Schieber 'abgedeckt ist.

   Auf diese       Weise        sind        \für    4 den eigentlichen     -Giessblock          @in    waagrechter     Riehtüng        gleiche:Erstärrungs-          bedingungen        :geschaffen.        Ein        -zlliällig    --ent  stehender     -schmaler,    :dem     .Längsschlitz    ent-      sprechender     Einguss,    für den allein andere       Erstarrungsbedingungen    gelten, kann leicht  entfernt werden.  



  Wohl sind mit einem Schlitz versehene  Giessformen für das     Tauchgussverfahren    be  kannt geworden, bei denen der flüssige  Giessstoff von der Seite her durch den Schlitz  in die Giessform eintritt. Das hat zur Folge,  dass der Giessstoff schon beim Durchtritt  durch den Schlitz abgekühlt wird, und dass  sich der Grad der Abkühlung von dem  Schlitz bis zur gegenüberliegenden Wandung  der Form     weiterfortsetzen    muss.     Aus    diesem  Grunde muss der Giessblock ungleichmässige  Abkühlungskurven aufweisen.  



  Es sind auch Sandformen mit seitlichem  Schlitz bekannt, bei denen ebenfalls der  Giessstoff durch diesen Schlitz in die eigent  liche Form eintritt. Auch bei diesen Formen  ergeben sich daher völlig ungleichmässige Er  starrungsbedingungen.  



  Wird der Schieber so angeordnet, dass er  die schlitzförmige Längsöffnung ausfüllt,  kommt das Ausgiessen des Längsschlitzes und  das Entfernen dieses     Angusses    in Fortfall.  



  U m auch in senkrechter Richtung noch  gleichmässige     Erstarrungsbedingungen    zu  schaffen, besteht die Giesskokille zweckmässig  aus mehreren beweglichen Querteilen, durch  deren Aufstapelung die Form dem fortschrei  tenden Giessvorgang entsprechend schicht  weise aufgebaut werden kann. Die einzelnen  gleichmässig bemessenen Querteile der Giess  kokille können ein- oder mehrteilig ausge  bildet sein. Bei zweiteiliger Ausbildung der  Querteile können die Hälften jedes einzelnen       Teils    an der dem Schlitz gegenüberliegenden  Seite     scharnierartig    untereinander verbunden  sein.  



  Um den Schieber dem     Eingussstoff    ge  genüber reibungsfrei zu führen, kann es vor  teilhaft sein, ihn auf der dem Werkstoff zu  gekehrten Seite durch ein Metallband abzu  decken, dessen unteres Ende der Giesskokille  gegenüber festliegt, während das obere, freie  Ende über die Oberkante des der Giesskokille  gegenüber beweglichen     Schiebers    geführt ist.  



  Wird das Metallband als eine aus glei-         chem    Stoff wie der Giesswerkstoff herge  stellte Folie oder als eine aus einem dem  Giesswerkstoff ähnlichen Stoff hergestellte  Folie ausgebildet, ist es möglich, das die Rei  bung zwischen Giesswerkstoff und Schieber  verhindernde Metallband einfach mit dem  Giessgut während des Giessvorganges zu ver  schweissen.  



  Selbstverständlich kommt die neue Giess  kokille ausser für Aluminium- und     Magne-          siumlegierungen    auch für andere Metalle und  Legierungen in Frage, bei denen es auf  gleichmässige     Erstarrungsbedingungen    an  kommt.  



  In der Zeichnung sind gemäss der Erfin  dung ausgebildete Giesskokillen in mehreren  Ausführungsbeispielen veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein erstes Beispiel der Giesskokille  mit ausserhalb des Schlitzes liegender Schlitz  abdeckung in Seitenansicht, teilweise im  Schnitt,       Fig.    2 die gleiche Giesskokille ohne Giess  tülle in Draufsicht,       Fig.    3 eine weitere Giesskokille in per  spektivischer Ansicht mit in     Höhenrichtung     gestapelten Querteilen,       Fig.    4 die Giesskokille nach     Fig.    3 in  Draufsicht, wiederum ohne     Eingusstülle,          Fig.    5 ein drittes Beispiel der Giesskokille  mit einer im Längsschlitz liegenden Schlitz  abdeckung in Seitenansicht, teilweise im  Querschnitt;

         Fig.    6 ist ein Schnitt nach Linie     VI-VI     der     Fig.    5.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     1 und 2 besitzt die mit einer in Höhen  richtung     verlaufenden,    schlitzförmigen Off  nung 1 (im folgenden als Längsöffnung oder  Längsschlitz bezeichnet) versehene Giess  kokille auf ihrem ganzen Umfang eine gleich  mässig stark     bemessene    Wandung. Der enge  Längsschlitz 1 ist aussen durch einen Schie  ber 2 abgedeckt. Der Schieber 2 ist der Giess  kokille gegenüber in Höhenrichtung beweg  lich und hat die Aufgabe, ein Auslaufen des  Giessstoffes durch den Längsschlitz vor der  Erstarrung des Giessstoffes zu verhindern.

        Die Giesstülle 3, die durch den Giessbehälter  4 beschickt wird, ragt durch den Längs  schlitz 1     bis    zur Achse der Giesskokille und  ihr Auslauf befindet sich in     geringstmög-          licher    Entfernung oberhalb des Giessspiegels.  



  Bei dieser     Ausbildung    der Giesskokille  sind für den     herzustellenden    Block in waag  rechter     Richtung    gleiche     Eistarrungsbedin-          gungen    geschaffen. Lediglich der     Anguss,     der dem Volumen des Längsschlitzes 1 ent  spricht, besitzt andere     Erstarrungsbedingun-          gen,    die aber in Kauf genommen werden  können, da dieser     Anguss    bei der Verarbei  tung des Blockes ohne weiteres entfernt wer  den kann.  



  Sollen nicht nur in waagrechter, sondern  auch     in    senkrechter     Richtung    gleiche     Erstar-          rungsbedingungen    für den Giessblock ge  schaffen werden, weist gemäss     Fig.    3     und    4  die Giesskokille, die hier zur Herstellung  einer Platte     ausgebildet        ist,    mehrere beweg  liche Querteile auf, durch deren Aufstape  lung die Form schichtweise     aufgebaut    wer  den kann. Die     einzelnen    Querteile sind gleich  mässig stark bemessen.

   Jeder Querteil besteht  aus zwei     Teilen    5, 6, die bei 7 an der dem  Längsschlitz 1 gegenüberliegenden Seite       scharnierartig        untereinander        verbunden    sind.  Die Abdeckung des Längsschlitzes erfolgt  wiederum durch den     #        Höhenrichtung    ver  schiebbaren Schieber 2. Die Giesstülle 3, die  durch den Giessbehälter 4 beschickt wird,  ist auch hier durch den Längsschlitz 1 bis  zur Achse der Form geführt und ihr Aus  lauf befindet sich in sehr geringem Abstand  oberhalb des Giessspiegels.

   Um eine voll  ständig gleichmässige     Ausflusstemperatur    für  den Giessstoff aus der Tülle sicherzustellen,  ist die Giesstülle in an sich bekannter Weise  noch mit einer regelbaren,     beispielsweise    elek  trischen     Heizeinrichtung    8 versehen.

   Die  Form wird, dem Fortschreiten des Giesspro  zesses entsprechend, schichtweise aufgebaut,  wobei oberhalb des Giessspiegels zweckmässig  immer nur soviel Querteile     aufgebaut    werden,  als für die Ableitung der entstehenden  Wärme erforderlich     sind.    Um     ein    vollstän  diges Schliessen jeder aus zwei Teilen be-    stehenden     Schicht        sicherzustellen,    sind an  den     Aussenwandungen    der Querteile 5 und 6  Druckrollen 5a, 6a oder andere geeignete     An-          pressmittel    vorgesehen, die der Einfachheit  halber in     Fig.    3 fortgelassen sind.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    5       und    6 erfolgt die     Abdeckung    des Längs  schlitzes, der wiederum möglichst eng bemes  sen ist, durch einen den Schlitz vollkommen  ausfüllenden Schieber 9, der entsprechend  dem fortschreitenden Giessvorgang der Giess  kokille gegenüber in Höhenrichtung verstellt  werden kann.

   Um dabei eine Reibung des  Schiebers 9 an dem     Eingussstoff    zu vermei  den,     ist    am untern Ende der aus mehreren       Querteilen        bestehenden    Giesskokille ein Me  tallband in der Breite des Längsschlitzes be  festigt, das über die Oberkante des     Schiebers     9 hin fortgeführt und mit seinem obern Ende  beispielsweise auf eine drehbare Rolle auf  gewickelt     sein        kann.    Zweckmässig ist das  Metallband eine Folie aus gleichem Stoff wie  der Giesswerkstoff. In diesem Fall ver  schweisst die     Metallbandf        olie    beim Giessvor  gang mit dem Giessgut.

   Auch bei dieser  Giesskokille sind für den Giessblock     in    waag  rechter Richtung gleichmässige     Erstarrungs-          bedingungen    geschaffen, wobei sogar der bei  den Ausführungen nach     Fig.    1 bis 4 unver  meidbare     Anguss    in Fortfall kommt.

   Bei der  Ausführung nach den     Fig.    5 und 6 besteht  die     Giesskokille    zur     Erreichung    gleicher     Er-          starrungsbedingungen    in     senkrechter    Rich  tung in gleicher Weise wie bei der Aus  führungsform nach     Fig.    3 und 4 aus meh  reren beweglichen Querteilen, durch deren       Aufstapelung    die Form     schichtweise    aufge  baut werden kann.

   Wie     Fig.    6 erkennen  lässt, bestehen die einzelnen     Querteile    10 aus  einem Teil und sind bei 11     scharnierartig     miteinander     verbunden,    wobei die Scharniere  zweckmässig an der dem Längsschlitz gegen  überliegenden Seite angeordnet werden.  



  Um     ein    dichtes     Aufeinanderliegen    der  einzelnen Querteile 10 sicherzustellen, sind  dieselben an zwei gegenüberliegenden Seiten  mit nach     auswärts    gerichteten     Stiften    12 ver  sehen, wobei jeweils an den obersten auf-      gebauten Querteil Gewichte 13 gehängt wer  den. Beim Aufbau des nächstfolgenden Teils  wird das Gewicht 13 eine Stufe höher ge  hängt. Selbstverständlich kann das     Aufein-          anderpressen    auch in anderer geeigneter  Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Herstellen dichter Blöcke und ähn licher Werkstücke aus Metall, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen die nende Giesskokille mit seitlicher Längs öffnung, die entsprechend dem Steigen des Spiegels des durch sie eingegossenen Werk stoffes durch ein Abdeckmittel abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsöffnung der mit gleich starker Wan dung versehenen Kokille schlitzförmig ge staltet und durch einen der Kokille gegen über beweglichen Schieber abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Giesskokille nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber die schlitzförmige Längsöffnung ausfüllt und innerhalb derselben beweglich angeordnet ist. 2.
    Giesskokille nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere beweg liche Querteile aufweist, durch deren Auf stapelung die Kokille in senkrechter Rich tung schichtweise aufgebaut werden kann. Giesskokille nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber an der dem Werkstoff zugekehrten Seite durch ein Metallband abgedeckt ist, dessen un teres Ende der Giesskokille gegenüber fest liegt, während das obere, freie Ende über die Oberkante des der Giesskokille gegen über beweglichen Schiebers geführt ist. 4.
    Giesskokille nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schieber abdeckende Metall band als eine aus gleichem Stoff wie der Giesswerkstoff hergestellte Folie ausgebil det ist, die mit dem Giessgut beim Giess vorgang verschweisst. ä. Giesskokille nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schieber abdeckende Metall band als eine aus einem dem Giesswerk stoff ähnlichen Stoff hergestellte Folie ausgebildet ist, die mit dem Giessgut beim Giessvorgang verschweisst.
    Ei. Giesskokille nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Querteile der Kokille zweiteilig und an der dem Schlitz gegen überliegenden Seite scharnierartig unter einander verbunden sind.
CH198201D 1937-07-27 1937-07-27 Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Metallen, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen. CH198201A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH198201T 1937-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH198201A true CH198201A (de) 1938-06-15

Family

ID=4441227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH198201D CH198201A (de) 1937-07-27 1937-07-27 Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Metallen, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH198201A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1218119B (de) Metallzufuehrung fuer eine Stranggiessmaschine
CH198201A (de) Giesskokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Metallen, insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen.
DE1508809A1 (de) Verfahren und Durchlaufkokille zum Stranggiessen von Metallen,insbesondere in Form von Brammen,Platten oder Blechen
DE670724C (de) Giesskokille fuer Aluminium- und Magnesiumlegierungen
DE2143302B1 (de) Abschmelzelektrodenanordnung bei der herstellung von brammenbloecken nach dem elektro-schlacke-umschmelzverfahren
DE669676C (de) Giesskokille zum Herstellen dichter Bloecke
DE440390C (de) Vorrichtung zum Giessen von rohrfoermigen Stereotypplatten
DE442481C (de) Fleischpresse mit Geraet zum Gelatinieren des gepressten Fleisches
DE677704C (de) Giesskokille
AT157763B (de) Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen.
AT272739B (de) Käseform
DE740458C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Austretens von Seigerungsperlen
DE1758964A1 (de) Offene Giessformanordnung zum fortlaufenden Giessen von Metall
DE744116C (de) Giesskokille zum Herstellen von plattierten Bloecken und Platten
AT157762B (de) Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen.
AT142917B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlstangen oder anderen rohrförmigen oder hohlen Gußkörpern.
DE1582991C (de) Vorrichtung zum Trennen der Molke vom Käsebruch
DE712273C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Strangguss
AT159704B (de) Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen.
DE370070C (de) Giessform fuer Materplatten
DE591429C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Verbundbloecken und -formstuecken
DE356067C (de) Halter fuer Klosettpapierrollen
AT283620B (de) Gießformeinrichtung
DE465498C (de) Giessform zum Giessen von Klischees
DE523175C (de) Braunkohlenbrikettpresse mit waagerecht geteiltem Pressenkopf