CH195280A - Vorrichtung zum staubfreien Absondern von Asche aus Verbrennungsrückständen. - Google Patents

Vorrichtung zum staubfreien Absondern von Asche aus Verbrennungsrückständen.

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CH195280A
CH195280A CH195280DA CH195280A CH 195280 A CH195280 A CH 195280A CH 195280D A CH195280D A CH 195280DA CH 195280 A CH195280 A CH 195280A
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CH
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dust
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Emil Pfenninger
Original Assignee
Emil Pfenninger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/04Hand tools, e.g. rakes, prickers, tongs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/007Ash-sifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Vorrichtung zum staubfreien     Absondern    von Asche aus Verbrennungsrückständen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum staubfreien Absondern von Asche aus  Verbrennungsrückständen.  



  Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich  dadurch aus, dass an einem abschliessbaren  Trichter ein rostartiges Sieb verschiebbar an  geordnet ist.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Beispiels;       Fig.    2 ist eine Draufsicht desselben;       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach Linie     B-B     von     Fig.    2, und       Fig.    4 ist eine Ansicht eines Aachenge  fässes mit eingesetztem Beispiel.  



  Der Trichter 2 ist     kegelstumpfförmig    und  ist mit     ausgebordetem    Auflagerand 10 ver  sehen. An der Unterseite des Trichters ist  eine Führung 4 angebracht. In dieser Füh  rung ist ein rostartiges Sieb 3 verschiebbar  gelagert. Am Sieb ist die Schiebestange 5  mit Grifföse 6 befestigt, mit der man das  Sieb hin und her schieben kann. Am Behäl-         ter    12 ist ein vertikaler     SchieberstaDgeneiii-          schnitt    13 vorgesehen, der mit dem Deck  blech 9, das aussen am Auflagerand 10 des  Trichters 2 befestigt ist, überdeckt wird. Auf  dem Auflagerand ist ein Blechdeckel 1 mit  Scharnier 8 befestigt und mit     Verschlussriegel     7 und Griffknopf 11 versehen.

   Wegen der  Teile 9 und 10 kann wie ersichtlich, das Sieb  nur so weit verschoben werden, dass es die  Öffnung 14 ständig abdeckt. Die Verbren  nungsrückstände werden in     Fig.    4 nach Off  nen des Deckels 1 in den Trichter 2 einge  bracht. Nachher wird nach Schliessen des  Deckels 1 das Sieb 3 hin- und herbewegt,  wobei die Asche durch das Sieb fällt. Dabei  kann kein Staub nach aussen gelangen. Das  Sieb kann aus Gusseisen oder     Schmiedeisen     bestehen. Der Trichter könnte auch im Quer  schnitt viereckig sein bei entsprechender Form  des Behälters 12.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum staubfreien Absondern von Asche aus Verbrennungsrückständen, da- durch gekennzeichnet, dass an einem abschliess baren Trichter ein rostartiges Sieb verschieb bar angeordnet ist. ÜNTtUÄNSPRÜCH9 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter kegel- stumpfförmig ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter im Quer schnitt viereckig ist.
CH195280D 1936-12-09 1936-12-09 Vorrichtung zum staubfreien Absondern von Asche aus Verbrennungsrückständen. CH195280A (de)

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