CH195058A - Verfahren zur Herstellung von Reissverschlussteilen aus thermoplastischem Werkstoff. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reissverschlussteilen aus thermoplastischem Werkstoff.

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CH195058A
CH195058A CH195058DA CH195058A CH 195058 A CH195058 A CH 195058A CH 195058D A CH195058D A CH 195058DA CH 195058 A CH195058 A CH 195058A
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Huntington Morin Louis
Davis Marinsky
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Huntington Morin Louis
Davis Marinsky
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Reissverschlussteilen    ans thermoplastischem     Werkstoff.       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren  zur Herstellung von     Reissverschlussteilen    aas       thermoplastischem        Werkstoff    nach . dem       Sp#ritzgussverf        ahren.     



       Gemäss    der     Erfindung    werden     relatEv        zu-          einander    bewegliche     Formteile    mit einem  auf der     Trennlinie    der Form     angeordneten          Kernstück    und ein     Behälter    mit einer     Düsse          vorgesehen,

          die    an der     Trennlinie    der     Form-          teile    zur     Anlage    mit     denselben        kommt.    Der       thermoplastische        Werkstoff    wird in den Be  hälter     gebracht    und der Behälter     ,geheizt,

       um den Werkstoff von     dem.    der Düse gegen  überliegenden     Behälterende        her    zum Düsen  ende hin vom     harten    in     einen    weichen und       formfähigen        Zustand    zu     verwandeln,    wo  nach der     erwärmte        thermoplastische    Werk-,

         stoff        bei        fest        zusammengehaltenen        Formtei-          len        .n        die        Formkammer        .gepresst        wird.    Da  nach     werden,        die        Formteile        getrennt,    wobei       .dass        Kernstück    als,

       Ausstossmittel        zum    Ent  fernen     ödes        Gussstückes    aus dem Bereich der       Formteile        benutzt        wind,       Im folgenden wird anhand der     beiliegen-          den:    Zeichnung ein     Ausführungsbeispiel        er-          läuteTt.        In    der Zeichnung     ist:

            Fig.    1     eine    schematische     Darstellung        in          Schnittansicht        einer    Maschine zur     Durchfüh-          rung    des     Verfahrens,          Fig.    la eine     Einzelansicht    eines     Reissver-          schlupabsehnittes,          Fsg.    2 eine Draufsicht,     teilweise        im          Schnitt,

      der Formteile der     Maschine    nach       Fig.1.        Fig.    3 eine     Seitenansicht    eines     Teils    der  Maschine     bei        gegenüber        -Fig.    1.     verschiedener          Arbeitsstellung,          Fig.    4 eine der     Fig.    2! ähnliche     Ansicht,     bei verschiedener Arbeitsstellung :

  der Form  teile,       Fäg.    5     eine    der     Fig.    4     ähnliche    Darstel  lung     der        teilweise    geschlossenen Formteile  und       Fig.    6     eine    Einzelansicht     eines    Teils des       _f@earti,@gestelltex@        R@issys@s.ehhzssustranges,         Ein Teil eines Reissverschlusses ist in       Fi.g.la    gezeigt. Der     Reissverschluss    besteht  aus :den Tragbändern 10 und 11, auf denen  :die Schliessglieder 1'2,     12a    .angeordnet sind.

    Die Schliessglieder können durch einen       Schieber    13 in und ausser Eingriff gebracht  werden, der     vermittels    eines     Fingerstückes     14 auf den Strängen verschoben werden  kann.  



  In     Fi.g.    1     ist    der Tisch oder die Grund  platte der     Giessmaschine    mit. 15 bezeichnet.  Auf dem     Tisch    ist ein Schlitten 16 angeord  net, der     vermittels    einer Stange     16a    durch  einen passenden Antrieb in Längsrichtung  des Tisches verschiebbar ist. Auf dem Schlit  ten 1,6 sind     Böcke    17 und 18 befestigt, von  denen der letztere ein Gleitlager oder eine  Führung für einen Kolben 19 trägt, der ver  mittels einer     Pleuelstange    19a mit einem  passenden     Antriebsteil    der Maschine verbun  den: ist.  



  Auf dem Bock 17 ruht ein     Zylinder    20,  der an einem Ende 2 1 offen ist, am gegen  überliegenden Ende jedoch in eine     Ausfluss-          düs:e    22,     ausläuft.    Der Zylinder 2:0 wird  durch     elektrische    Spulen 2'.3 geheizt, wobei  der .Strom für die, !Spulen zwecks Regelung  der     Fleizteffnperatwr        durch,    :ein     Pyrometer    24  fliesst.

   Eine zweite elektrische     Heizspule    25  ist um :die Düse 2!2. herum angeordnet und  regelt die Temperatur der Düse, um den  plastischen Werkstoff 26 in dem gewünsch  ten     Flüs.sigkeitszusta.nd@e    zu erhalten und :da  mit den Formvorgang zu     :erleichtern.     



  Bei der praktischen Durchführung     des:     Verfahrens wird das     Formmaterial    in Ge  stalt eines festen Drahtes oder Bandes     26a,     oder     streifenförmig    dem offenen Ende     2!1     des Zylinders zugeführt und durch den Kol  ben: 19 abgetrennt und in den Zylinder     ge-          seho,ben,        wie    bei 26b in     Fig.    1 in punktier  ter Linie angedeutet ist.

   Das     Material     schmilzt beim     Vorwä.rtswandern    im Zylinder  zuerst     teilweise    in der Zone     26c,    bis es in  der Zone     2'6'd        schliesslich    vollkommen ge  schmolzen     ist.    Das Formmaterial bildet in  dem     flüssigen    Zustande. eine sirupartige       plastische        Masse,    die     bei,    genügendem Druck    aus der     Düs(    22 in die Form gedrückt wer  den kann.

   Es mag hierbei erwähnt werden,  dass durch     Wahl    eines     verhältnismässig    klei  nen     Zylinderdurch.m@eesers    der zum Auspres  sen nötige     Drueliz    herabgesetzt werden kann.  



  Das     Zuführungsmittel    für das     Form-          riiaterial    26a.     besteht    aus einer     angetriebenen          Rolle   <B>27</B> und einer durch Federn angedrück  ten. Rolle 2,8, die beide auf dem Bock 17     be-          lagert    sind.

   Die Rolle 27 wird     durch,    eine  Klinke 29 gedreht, die in ein Sperrad 30 die  ser Rolle eingreift, wobei die     Klinke    durch  einen Schwingarm 31 betätigt wird, der     ver-          inittels    eines einstellbaren     Stiftes    32 an der       Klinke    oder dem Klinkenarm 2:

  9a anschlägt       und        dadurch    die Förderrolle<B>'27</B>     betätigt.     Durch Einstellen der     Stiftschraube    3 2 kann  die Menge des     zugeführten    Materials ge  regelt werden, um den Vorrat an     plastischem     Werkstoff im Zylinder 20 in der gewünsch  ten Weise zu ergänzen.  



  Mit 33,     33a.    sind die Formteile     be7.eich-          net,    die zur Herstellung der     R.eissverschluss-          glieder    1'2,     12a.    verwendet     werden.    Jeder  Formteil besitzt an :der dem     andern    Form  teil     gegenürberliegenden    Seite eine     Ausneh-          mung,    die der Gestalt des     herzustellenden          Verschlussgliedes    entspricht.

   Beide     Ausneh-          mungen    zusammen. bilden die     Formlm.mmer          3=l,    die auf der Trennlinie der Formteile eine       Eingussöffnting    35 besitzt. Beim Einpressen  des Formmaterials 26 in die Formkammer  31 kommt, wie     Fig.    1 zeigt.. die     Auslassöff-          nung    der Düse 22 vor der     Eingussöffnung    35  zu liegen.  



  Zwischen den gegenüberliegenden Seiten  der Formteile 33,     33a.    ist ein Dorn 36 ange  ordnet, dessen Ende in die Formkammer     3.1     ragt und als Fernstück dient, .so     dass    das       CTussstücl#:    auf dem     Kernstüek        geformt    wird.

    Das     Kernstüek    bildet .eine Vertiefung 12b in  der     Seitenfläehe        des        Verschlussgliedes,    in der  die Erhebung 12c des gegenüberliegenden  Gliedes des zugehörigen     Reissverschlussstran-          ;es    zu liegen kommt, wenn die     Terschluss-          glieder    der beiden Stränge miteinander in  Eingriff     gebracht    werden.      Die gegenüberliegenden Seiten der Form  teile besitzen auch eine     Ausnehmung,    in der  das Tragband zu liegen kommt., auf :dem die       Verschlussglieder    geformt werden.

   Beide  Tragbänder 10 und 11 besitzen     einen    ver  dickten Rand 10a, auf dem die Glieder an  gegossen sind. Die     Formteile,33    und     33a    be  sitzen für     ..den    Durchgang     voll    Kühlwasser  Kanäle     3)'7,    die sich bis in die Nähe der  Formkammer 34 erstrecken und mit     Zufüh-          rungs-    und     Auslassrohren        .3,8,    39 versehen  sind. Durch diese Ausführung wird ein  schnelles -Abkühlen des plastischen Werk  stoffes in der Formkammer erreicht, um im  wesentlichen fehlerlose     Gussstücke    zu erhal  ten.  



  In- schematischer     Darstellung        :sind    auch       zwei        Abgratmesser        40,    41     .gezeigt,    von denen  das Messer 40 zum Entfernen des     Einguss-          tricliters    35a an jedem     Gussstück    dient, wie       Fig.    3 zeigt, während das     Messer    41 den  überflüssigen plastischen Werkstoff     216e,          Fig.    3, von der Düse     abtrennt,

      der während  der     Bewegung    der Düse von den     Formteilen          33,        e,3a        und    während der Rückwärtsbewe  gung des Kolbens 19 noch aus der Düse 22  quillt.     Das    Messer 41 bleibt gleichzeitig über  der     Auslä'ssöffnung    der Düse liegen und  dient als     Äbschluss    der Düse, bis dieselbe  wieder zur-     Form    hin bewegt wird.  



  Wie ersichtlich, reicht der verdickte       Rand,des    Tragbandes     in,die        Formkammer    34,  und der plastische Werkstoff wird um den  in die Formkammer ragenden Teil des Trag  bandes     herumgegossen.    Wenn das Tragband  10 aus einem Gewebe oder, Geflecht     besteht,     dann     dringt    das Giessmaterial natürlich in  die Poren des Bandes ein, so dass     ,die        Guss-          stücke    einen festen Sitz auf dem Bande er  halten.

   Bei Angiessen     .d-er    Glieder auf einem  verhältnismässig     glatten    Gewebe jedoch bil  det die     Angussfläche        zusammen    mit dem  verdickten Rand oder einer andern Form  gebung des Tragbandes eine Sicherung ge  gen Loslösen. Es ' kann zu diesem Zweck  auch ,das     Tragband'    an den     Stellen,    auf -denen.  die Glieder angegossen werden, durchlöchert       werden,       Die Herstellung des Reissverschlusses;  wie sie im     vorhergehenden        anhand,der        Zeich-          nung;    beschrieben ist, wickelt .sich wie folgt  ab.

   Die Formteile 33, 33a werden zuerst in  Schliessstellung in feste     Aneinanderlage    be  wegt, wobei das Tragband 10 in der     Bewe-          gungsbahnder        Formteile    gehalten wird. Das  Tragband wird nur zeitweise .durch eine in       Fig.    1 mit 42 bezeichnete Vorrichtung ge  halten, und zwar wenn :die     Formteile    vonein  ander :getrennt sind. Die Formteile werden  auch in Anlage mit dem     Kernstück    36 ge  halten, .das sich in der in     Fig.    3     gezeigten     Lage befindet.

   Der     Schlitten    16 bewegt sich  sodann     vorwärts    in Richtung auf .die Form  hin und bringt die Düse 22     des    Zylinders  aus der in     Fig.    3     gezeigten    Lage     in    die Stel  lung nach der     Fig.    1, wobei ,das Messer 41  bereits aus der Bewegungsbahn des Zylin  ders 20 gezogen ist.

   Der Kolben 19 bewegt       sichsodann    nach vorn, um ein vorher     vorge-          s:ehobenes    Stück des Streifens     216a    abzutren  nen, und in den Zylinder zu schieben, wie  bei 26b     angedeutet        ist.    Der Kolben bewegt  sich     sodann        weiter    in .den     Zylinder    hinein  und trifft auf     die    darin befindliche pla  stische Masse,     um    einen Druck auf :dieselbe  auszuüben und -das Giessmaterial aus der  Düse 22, durch die     Eingussöffnung    35 in die  Formkammer 34 zudrücken.

   Der Kolben 19       und    der Zylinder 20 werden     sodann    von den       Formteilen    fortbewegt und das Messer 41       tritt    in Tätigkeit, um überflüssiges Giess  material     216e,        Fig.    3, das vor der     Ausguss-          öffnung    der Düse     sich    befindet, abzutrennen.  



  Gleichzeitig werden während dieser Be  wegung des Kolbens und Zylinders die       Formteile    33,     33a    voneinander getrennt, wie       Fig.    4     zeigt,    wonach     ,das        Gussstück    von dem'  Kernstück 36 .getragen wird, .das als Aus  stossmittel dient.

   Das Kernstück wird sodann  durch passende     Antriebsmittel    bewegt, um  das geformte     Gussstück    zusammen mit dem  Tragbande nach unten zu befördern     und    das       Gussstück    in eine     Länge    unterhalb der Fläche  33b der Formteile zu bringen,     wie        Fig.    Z  zeigt.

   Die     Formteile    33 und.     3.3a    werden     so-          ;dann    in     Richtung        zueinander    in eine teil-      weise     .Schliessstellung    bewegt, wie     Fig.    5       zeigt,    so dass die Fläche     33b    auf der Ober  fläche des     Gussstückes    zu liegen kommt.

   Das       Kernstück    6 wird sodann nach oben in die  in     Fig.    3     gezeigte    Lage zurückbewegt, wobei       .das        Gussstück    abgestreift wird. Wie deut  lich aus der     Fig.        3-    ersichtlich ist, dient die       Vorwärts-    und Zurückbewegung des Kern  stückes dazu, die aufeinanderfolgenden  .Schliessglieder in genauer Lage anzugiessen.

    Nach dem Angiessen einer Reihe von Schliess  gliedern auf dem Tragbande zur Herstel  lung einer     bestimmten    Länge -eines     IZeissver-          sehlussstranges    kann das Tragband unabhän  gig vom Giessvorgang weitergefördert wer  den, um einen weiten Zwischenraum x' zu  bilden und die Glieder auf dem Tragbande  in Gruppen, x, x'     (Fig.    6) anzuordnen.  



  Es ist     nicht.    notwendig, dass .die     Cruss-          stücke    unmittelbar auf dem Tragbande ge  formt sind, ,noch dass sie die     gezeigte    beson  dere Gestalt besitzen. Als thermoplastischer  Werkstoff für die Herstellung der     Reissver-          schlussteile    kann vorzugsweise     Zelluloseaze-          tat    benutzt werden. Der Werkstoff kann  natürlich irgend eine Farbtönung besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Reissver- schlussteilen aus thermoplastischem Werk- stoff nach .dem Spritzgussverfahren,dadurch gekennzeichnet, dass relativ zueinander be wegliche Formteile mit einem auf der Trenn linie der Form angeordneten Kernstück und ein Behälter mit einer Düse, die an der Trennlinie der Formteile zur Anlage mit denselben kommt, vorgesehen werden, der thermoplastische Werkstoff in .den Behälter gebracht und der Behälter geheizt wird,
    uni den Werkstoff von dem .der Düse gegen überliegenden Behälterende her zum Düsen ende hin vom harten in einen weichen und formfähigen - Zustand zu verwandeln, wo nach .der erwärmte thermoplastische Werk stoff bei fest zusammenhaltenden Formteilen in die Formkammer gepresst wird,
    wonach die Formteile getrennt werden und das Kern- stüclk als Ausstossmittel zum Entfernen des Gussstückes aus dem Bereich der Formteile während der Trennung derselben benutzt wird. . UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Einlegen eines Tragban des zwischen den Formteilen, um die Reissverschlussteile auf demselben zu formen. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück zum Weiterschieben des Tragbandes zwischen ,den Formteilen um eine der Entfernung zweier Reissverschlussteile entsprechende Länge benutzt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Kern stück und die Formteile der gegenseitige Abstand der auf dem Tragband geform ten Gussstücke bestimmt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse zu den Formteilen hin und von denselben fort bewegt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das geformte Gussstück beim Entfernen aus den Form teilen ahgegratet und der überflüssige, an der Düse anhaftende Werkstoff ent fernt wird. 6.
    Verfahren naeh Patentanspruch, dadurch ekennzeichnet .dass der thermoplastische g<B>g</B> Werkstoff mittels eines in Längsrich tung des Behälters verschiebbaren Kol bens a.iigepresst wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ;ekennzeichnet, dass der Vorrat an , thermoplastischem Werkstoff in dem Behälter entsprechend dem Verbrauch beider Herstellung :der Gussstücke .durch Zuführung neuen Werkstoffes ergänzt wird. B.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Werkstoff bei jedem Vorwärtsgang des Kolbens dem Behälter zugeführt wird. 9. Verfahren nach den Ünteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Werkstoff in Form eines Streifens dem Behälter zugeführt und der Kolben dazu benutzt wird, um ein Stück von dem Streifen abzutrennen und in den Behälter zu schieben. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass :durch ein stellbare Mittel die Menge .des dem Be hälter zugeführten thermoplastischen Werkstoffes geregelt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit Gellulo.seazetat als thermoplastischen Werkstoff beschickt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse nach Ent fernen von anhaftendem Werkstoff ab geschlossen und während des Öffnens der Form und Entfernens des Gussstückes aus derselben geschlossen gehalten wird, um ein Austreten von Werkstoff zu verhindern.
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