CH193153A - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung. - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung.

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CH193153A
CH193153A CH193153DA CH193153A CH 193153 A CH193153 A CH 193153A CH 193153D A CH193153D A CH 193153DA CH 193153 A CH193153 A CH 193153A
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Aktiengesellschaft Auto Union
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Audi Ag
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Description


      Zweitaktbrennkraftmaschine    mit Umkehrspülung.    Die     Erfindung        betrifft        eine        Zweitakt-          brennkraftma-schine        mit    Umkehrspülung, bei  der Spülschlitze ungefähr im gleichen Ab  stand vom Zylinderkopf symmetrisch zu bei  den Seiten vom     Auslass    angeordnet sind.  



       Zweitaktbrennkraftmaschinen    mit solchen       Auslass-    und Spülschlitzen sind an sich be  kannt; bei den     bekannten        Maschinen    leiten je  doch sämtliche Spülkanäle die     Spülluft    gegen  die dem     Auslab    gegenüberliegende Zylinder  wand, und die     Bewegung        des.    Kolbens.     bei     seinem     Vorbeigang    an den Spülschlitzen ist  ohne     Einfluss    auf die     Richtung    der Spül  ströme.  



  Diese     Maschinen    zeigen als gemischver  dichtende Maschinen hohen Brennstoffver  brauch, ungenügenden     Langsamlauf    bei  Drosselstellung und     ungleichmässige    Erwär  mung von Zylinder und     Kolben.     



  Die Zeichnung veranschaulicht als Aus  führungsbeispiele der Erfindung     mehrere     vertikale     Maschinen.            Fig.    1     und    2     bis    4     zeigen:    je eine     Zwei-          taktmaschine        bekannter        Ausführung;

            Fig.    5 bis 7     Querschnitte    eines Zylinders  nach der Erfindung in verschiedenen     Phasen     der Spülung,       Fig.    8 ,den Zylinder im     Längsschnitt,          Fig.    9 einen     Querschnitt    :durch     einen    an  dern     Zylinder;

            Fig.    10 und 11     Längsschnitte    durch zwei  weitere     Zylinder,          Fig.    12 einen     Querschnitt    zu     Fig.    11,       Fig.    13     bis    1,5 Querschnitte von weiteren       Zylindern.     



  Nach     Fig.    1     sind    zu beiden     .Seiten    -der       Auslasssehlitze        A,.    und     AZ    Spülschlitze     ,S',,,         < 9Z     im Zylinder angeordnet und gegen die Zylin  derachse gerichtet.

   Die seitliche     Ausdehnung     der Spülströme 1 und 2     ist    mit     .gestrichelten     Linien     angedeutet,    und es     ist    ohne     weiteres     ersichtlich,     dass    diese Spülströme im Zylin  der einen Abgasrest 3     übrig        lassen,    der in der       Zeichnung    schraffiert angedeutet     ist.    Die  Spülströme breiten sich zwar zu beiden Sei-           ten    der gestrichelten Linien etwas aus, je  doch     genügt    das nicht,

   den     Gasrest    3 zu be  seitigen.  



  Nach     Fig.    2     sind    die Spülschlitze     S,    und       S2    gegen die den Auspuffschlitzen gegen  überliegende Stelle des     Zylinders    gerichtet,  so dass die Spülströme einen spitzen Winkel  miteinander bilden. Trotzdem bleiben im  Zylinder zu     beiden    .Seiten der Spülströme 1  und 2 Gasreste 3 zurück.

   Nach     Fig.    3 und 4  ist der Winkel, den die     beiden        Spülstrahlen     1 und 2     miteinander    bilden, so spitz gewählt,  dass ihre     Längsachsen    .sich erst     jenseits    der       Zylinderwand        a,        schneiden.    Die     Gasreste    an  der Seite der     Spülstrahlen    sind so gering, dass  sie infolge der seitlichen     Ausdehnung    der       Spülströme    1     und    2     praktisch    ohne Bedeu  tung sind.

   Aber an Stelle der Gasreste an  der Zylinderwand verbleibt ein Gasrest 4 bei  der Achse des Zylinders, der von dem auf  steigenden     Spülstrom    1' und von dessen ab  steigendem Ast 1" eingeschlossen ist. Fer  ner verbleibt     unmittelbar    über dem Kolben  boden noch ein     Abgasrest    5, der ebenfalls von  den     Spülströmen    nicht erfasst wird.

   Der Ab  gasrest 4 bei der Zylinderachse ist um so     grö-          ss,er,    je spitzer der Winkel     ss        zwischen    den  beiden Spülstrahlen 1 und 2 ist, und der Ab  gasrest 5 ist um so grösser, je     mehr,die    .Spül  ströme 1 und 2 gegen den Zylinderkopf d  gerichtet sind.  



  Diese     Ausführungen    zeigen die Haupt  mängel der     bekannten    einseitigen Umkehr  spülungen und erklären die ungleichmässige       Erwärmung    des     Kolbenbodens    b und der       Zylinderwandung.     



  Die bisher bekannten     Zweitaktbrennkraft-          maschinen    nach den     Fig.    1 bis 4 benutzen  einen flachen oder leichtgewölbten Kolben  boden, so dass die     Führung    der Spülströme  ausschliesslich den Spülschlitzen und der den       Auslassschlitzen    gegenüberliegenden Stelle  der     Zylinderwand    a, überlassen bleibt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass, die  Spülschlitze annähernd gegen die Zylinder  achse gerichtet sind, und dass der Arbeits  kolben b mit     einer        Leitvorrichtung    c von mit  dem     Abstand    vom     Auslass        wachsender    Höhe         ausgestattet    ist, welche die Spülströme bei  Beginn der Spülung ,gegen die dem     Auslass          gegenüberliegende    Stelle der     Zylinderwand          a1    leitet, wo sie .gegen ,den Zylinderkopf ge  lenkt werden, und     ,

  dass    bei     weiterem    Öffnen  der Spülschlitze     Spülmittelströme        1b,    2b  über die     Leitvorrichtung    c     hinwegfliessen    und       immer    näher der     Zylinderachse    aufeinander  treffen, um ,dann gegen     .den    Zylinderkopf zu  strömen, bis schliesslich     Spülmittelströme        1c,     2e, lediglich durch die     Spülschlitze        5,,        rS'2          geführt,

          annähernd    bei der Zylinderachse zu  sammentreffen, so     @dass    sich während .der       Spülung    beim Öffnen der     Spülschlitze        S,    in  nerhalb :des zu Beginn der     Spülung    an der  dem     Auslass    gegenüberliegenden Stelle -der       Zylinderwand    entstandenen und gegen den  Zylinderkopf fliessenden Spülstromes gegen  ,die Zylinderachse zu     immer    neue Spülströme  bilden,     die    gegen den     Zylinderkopf    fliessen.  



  Nach den     Fig.    5 bis 8 sind die Spül  schlitze<B>8</B>, und<B>8,</B>     symmetrisch    zu beiden  Seiten der     Auslassschlitze    A,     und        AZ    in glei  chem Abstand vom Zylinderkopf angeordnet       und.    gegen die Achse des     Zylinders        gerichtet.     Der Kolben b besitzt eine     Leitvorrichtung    c,

    die von den     Auslasss        chlitzen    aus ständig bis  etwa zur Höhe der     Spülschlitze        ansteigt        und     den Spülschlitzen gegenüber     zwei        Leitflächen     c, und     e2    bildet.

   Diese sind in der     untern    Tot  punktlage     bündig        und    gleicher     Richtung    mit  den     Seitenflächen        g,    und     g,    der Spül  schlitze auf der     Auslassschlitzseite    und füh  ren in sanftem Bogen zu einer     Spitze    der       Leitvorrichtung    c gegenüber     der    den Aus  puffschlitzes gegenüberliegenden Stelle .der       Zylinderwand    a,.

       Unmitbelbar    nach Freigabe  der Spülschlitze     S,,        S,    treten die :Spülströme  1, 2 in den Zylinder ein und werden durch  die     Leitvorrichtung    c gegen die den     Auslass-          schlitzen    gegenüberliegende Stelle der Zylin  derwand gelenkt, wo sie die     aufsteigenden          Spülströme    la     bilden        (Fig.    5).  



  Werden die Spülschlitze     5,,        S'2    vom  Arbeitskolben kurz vor seinem     untern    Tot  punkt     weiter    geöffnet, so strömt, da die Höhe  der     Leitvorrichtung    c den Spülschlitzen ge  genüber     .geringer    als     die    Höhe der Spül-      schlitze     S',,        S2    ist, ein     Teildes        Spülmittels     über die     Leitvorrichtung    hinweg     (Fig.    6).

    Diese Spülströme     1b,    2b bilden einen weni  ger spitzen Winkel     miteinander    als die Spül  ströme 1 und 2,     treffen,    sich     zwischen    der  Zylinderwand und der     Zylinderachse    und  strömen dann     miteinander        gegen:    ,den. Zylin  derkopf, so     dass    der     bei    der Zylinderachse  befindliche Gasrest     verkleinert    wird.  



  Kommt der Kolben in     die        untere    Tot  punktlage     (Fig.    7), so strömt ein Teil     des          Spülmittels    unter     Bildung    d er Spülströme la,  2a gegen die     denn    Auspuffschlitzen gegen  überliegende Stelle der Zylinderwand.

   Ein  weiterer Teil bildet Spülströme     1b,    2b, wäh  rend der Rest des Spülmittels ohne merkliche  Ablenkung durch die     Leitvorrichtung    c, also  lediglich durch die Spülschlitze     geführt,    un  ter Bildung der Spülstrahlen     1,c,    2c gegen  die     Zylinderachse    und von dort gegen den  Zylinderkopf strömt, so     dass    die noch beste  hende     Restgasmenge        ausgetrieben    wird.  



       Beim    Aufwärtsgang des Kolbens b     wie-          rlerholen.    sich die     -drei        beschriebenen    Spül  phasen in     umgekehrter    Reihenfolge, so dass  die Spülluft immer mehr gegen die den Aus  lassschlitzen A,,     .A2        gegenüberliegende    Stelle  der Zylinderwand a,     geleitet    und so an einem  unmittelbaren Entweichen durch die Aus  lassschlitze verhindert wird.

       Die    beschriebene  Anordnung der Spülschlitze     S,,        Sz    und der       Leitvorrichtung    c     auf    dem     Kolbenboden    b  bewirkt     demnach    eine völlige Ausspülung  des Zylinders von     Restgasen    und verhindert  gleichzeitig     @Spülmittelverluste.     



       Die    Höhe der     Leitvorrichtung    c des Kol  bens ist zweckmässig umso grösser, je     steiler     die Spülkanäle     in    den     Zylinder        einmünden.     Zweckmässig ist die Formgebung und Mas  senverteilung der     Leitvorrichtung    c so, dass  ihr     Schwerpunkt    in die Zylinderachse fällt.  Hierdurch wird ein Kippen des Kolbens ver  mieden.  



  Zwecks     Erzielung    eines möglichst leich  ten Kolbens ist gemäss     Fig.    9 der den Aus  lasskanälen     benachbarte    Teil b, des     Kolbens     eben ausgeführt und die     Leitvorrichtung    c  aus zwei     Stegen        gebildet,    die im Bereich der         Spülschlitze    angeordnet, auf der dem     Auslass          abgekehrten        Seite    gegeneinander geneigt und  miteinander verbunden sind.

   Infolgedessen  sind das Gewicht und die     Oberfläche    des       Arbeitskolbens    kaum     grösser    als bei einem  flachen Kolben ohne     Leitvorrichtung.     



  Nach     Fig.    10     ist        .die        Steuerkante    der       Spülschlitze        S,    und     SZ    auf der     Kolbenkopf-          seite    etwa im selben Masse geneigt     zur        Zylin-          derachse    wie die     Leitvorrichtung    c des Kol  bens.  



  Nach     Fig.    11 und 12, ist ausser den Spül  schlitzen     S,,        SZ    an der den     Auslassschlitzen     A,,     A2        gegenüberliegenden    Stelle der Zylin  derwand ein     .Spülschlitz        S,    angeordnet, der  die Spülluft     steil    nach     oben:

      lenkt.     Dieser     Spülstrom     vereinigt    sich mit den Spülströ  men la     und        2a        und        trägt    dazu bei, diese im  Zylinder     aufzurichten    und     .gegen    den Zylin  derkopf d zu leiten.  



  Nach     F'ig.    13     ist    nur ein einziger Aus  lassschlitz A, angeordnet, und an der     diesem          gegenüberliegenden,        Stelle    der     Zylinderwand          münden,    zwei     weitere        :Spülschlitze        S3,        S4,    die,       miteinander    einen spitzen Winkel     bildend,     gegen     eine    Stelle des Zylinderkopfes über  dem     Auslassschlitz    A, gerichtet sind.  



  Nach     Fig.    1,4 dagegen sind die Spül  schlitze     S3,        S4        gegeneinander    gerichtet, und  die     Leitvorrichtung    des     Kolbens    geht bis zu  der dem     Auslass        gegenüberliegenden    Zylin  derwand. Nach     Fig.    125     sind    die :Spülschlitze       S3    und     8,    so gerichtet,     .dass,    die aus ihnen aus  tretenden, Spülströme in spitzem     Winkel    aus  einanderlaufen.  



       Die        Erfindung        eignet    sich sowohl für       Zweitaktmaschinen,    die     brennbares.        Gemisch     ansaugen und mit     Fremdzündung    arbeiten,  als auch für     Einspritzmaschinen    und lässt  sich sowohl bei     Maschinen    mit     Kurbelkam-          merladepumpe,    als auch bei solchen mit be  sonderer     Ladepumpe    anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Zweitaktbrennkraftmaschinemit Umkehr- spülung und mit in ungefähr gleichem Ab stand vom Zylinderkopf symmetrisch zu bei- den Seiten vom Auslass angeordneten Spül schlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülschlitze (S,, SZ)
    annähernd gegen die Zylinderach se .gerichtet sind und dass der Arbeitskolben (b) mit einer Leitvorrichtung (c) von mit dem Abstand vom Auslass, wach sender Höhe ausgestattet ist, welche die Spülströme bei Beginn der Spülung gegen die dem Auslass# gegenüberliegende Stelle der Zylinderwand (a2) leitet, wo sie gegen den Zylinderkopf gelenkt werden,
    und dass bei weiterem Öffnender .Spülschlitze Spülmittel ströme (1b, 2b) über die Leitvorrichtung (c) hinwegfliessen und immer näher der Zylin derachse aufeinandertreffen, um dann gegen den.
    Zylinderkopf zu strömen, bis schliesslich Spülmittelströme (1c, 2c), lediglich durchdie Spülschlitze (S,, ,S"2) innerhalb des, zu Beginn der Zylinderachse zusammentreffen, so dass sich während der .Spülung beim Öffnen der Spülschlitze (S1) innerhalb des zu Beginn der Spülung an der dem Auslassr .gegenüber liegenden Stelle,
    der Zylinderwand entstande nen und gegen den Zylinderkopf fliessenden Spülstromes gegen die Zylinderachse zu im mer neue Spülströme bilden, die gegen den Zylinderkopf fliessen.
    UNTERANSPRüCEE 1. Zweitaktbrenukraftmas,chine nach Patent- anspruch"daduroh gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (c) des Arbeitskolbens (b) keilartig ausgebildet ist und im Bereich der Spülschlitze Leitflächen besitzt, welche auf der dem Auslass abgekehrten Seite gegeneinander geneigt sind und das Spülmittel am Anfang ,
    der Spülung gegen die dem: Auslass gegenüberliegende Stelle der Zylinderwand lenken. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Leitvorrichtung ' (c) des Arbeitskolbens (b) durch .Stege gebildet ist, welche im Bereich der Spülschlitze angeordnet, auf der .dem Auslass, abgekehrten:
    Seite gegen einander .geneigt sind und das Spülmittel am Anfang der Spülung gegen die dem Auslass gegenüberliegende Stelle der Zylinderwand lenken.
    3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (c) bis an die dem Auslass gegenüberlie gende Stelle der Zylinderwand (a,) reicht.
    4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass. die grösste Höhe der Leitvorrichtung (c) annähernd so gross ist wie 'die Höhe 'der Spülschlitze (S,, S,). 5.
    Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass die .Steuerkanten der Spülschlitze (S,, S") auf der Zylinder kopfseite zur Zylinderachse annähernd im selben Masse geneigt sind wie die Leitvor- richtung (c) des Kolbens (b).
    6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass, den Auslass- schlitzen (9." Az) gegenüber gegen den Zylinderkopf gerichtete Spülschlitze (S3, 84) angeordnet sind, derart, dass,
    die aus ihnen austretenden Spülströme die aus den Spülschlitzen zu beiden Seiten der Auslassschlitze einströmende Spülluft ge gen den Zylinderkopf ablenken. 7. Zweitaktbrenxikraftmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der Leitvorrichtung (c) des Kolbens (b) in die Zylinderachse fäIlt.
CH193153D 1935-04-09 1936-04-02 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung. CH193153A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3160149A (en) * 1961-04-20 1964-12-08 Stevens Inst Technology Cylinder for a high performance internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3160149A (en) * 1961-04-20 1964-12-08 Stevens Inst Technology Cylinder for a high performance internal combustion engine

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