DE736589C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstromspuelung und Schiebersteuerung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstromspuelung und Schiebersteuerung

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DE736589C
DE736589C DEE53373D DEE0053373D DE736589C DE 736589 C DE736589 C DE 736589C DE E53373 D DEE53373 D DE E53373D DE E0053373 D DEE0053373 D DE E0053373D DE 736589 C DE736589 C DE 736589C
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DEE53373D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Egl
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HERMANN EGL DIPL ING
ANTON ZOTTL
Original Assignee
HERMANN EGL DIPL ING
ANTON ZOTTL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstromspülung und Schiebersteuerung Bekanntlich läßt sich eine wesentliche Leistungssteigeiling der Brennkraftmaschinen bei gleichem Hubvolumen durch Übergang vom Viertakt- zum Zweitaktverfahrenerzielen. Der größte Teil der bisher be-1ünntgiewordenen Zweitaktbauarten hatte jedoch den Nachteil ungenügender Spülung, so daß nur ein verhältnismäßig niedriger mittlerer Nutzdruck erzielt wurde. Wo flies nicht der Fall war, z. B. bei den Gegenkolbenmotoren, mußte die gute Spültrog durch den Nachteil eines von der einfachen, bewährten Viertaktbauart abweichenden umständlichen Aufbaues erkauft werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstromspültmg und Steuerung durch einen seitlich am Zylinder hin und her gehenden Hohlschieber. Erfindungsgemäß ist dabei die Anordnung so getroffen, daß zwei symmetrisch zum Hohl-Schieber liegende Spülkanäle- mit gemeinsamer Mündung in den sich stetig erweiternden Legeligen Zylinderkopfraurn übergehen und den Eiüspritz- und Brennratun bilden und daß die in :der Mündung angeordnete E,insplitzdüse mit je einem Strahl die beiden Spülkanäle bestreicht.
  • Es sind zwar bereits Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Gleichstromspülung und Schiebersteuerung bekanntgeworden, jedoch ist hier der Steuerkolben nach Arteines Gegenkolbens dem Zylinderkopf gegenüberliegend angeordnet und #bewegt sich gegenläufig zulm Arbeitskolben. Dies hat zur Wirkung, daß das Steuergestänge auf übertragung des Zünddruckes bemessen werden muß und der Steuerkolben Verdichtungsarbeit verrichtet -und Expansionsarbeit überträgt, wobei die Größe und Geschwindigkeit .des Steuerkolbens die Verdichtung und Dehnung b.eeinflußi. Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine Zweitaktmaschine mit Gleichstromspülung und Schiebersteuerung zu schaffen, bei welcher der Aufbau der Maschine sich an die bewährten Bauformen der Viertaktreihen- und Sternmotore anlehnt, um alle im Bau raschlaufender Motoren gewonnenen Erfahrungen ohne weiteres auf die Zweitaktm.aschine mit Gleichstromspülung übertragen zu können. Dazu gehört in erster Linie ein einfaches und leichtes Steuerorgan, ähnlich der Ventilsteuerung des Viertaktmotors und in ähnlicher Anordnung zum. Motor, auf dessen Gestänge durch den Zünddruck oder Gasdruck im Arbeitszylinder keine Kräfte übertragen werden. Durch das Steuerorgan soll auch keine Leistung des Gasinhaltes im Arbeitszylinder über eine Hilfsquelle auf die Kurbelwelle übertragen «-erden und keinerlei Mitwirkung an der Verdichtung oder Ausdehnung der Gase im Zylinder erfolgen.
  • Es sind schon Viertaktmotoren mit Ein-und Auslaßschiebersteuerung und seitlich neben dem Zylinder angeordnetem Hohlschieber bekanntgeworden, die auch die zum Hohlschieber symmetrische Anordnung der einen Teil des Brennraumes bildenden Einlaßkanäle mit dem dadurch erreichten Druckausgleich am Schieber aufweisen. Diesen Bauarten gegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine andere ALafgabestellung, nämlich um die Schaffung einer Zweitaktbrennkraftmaschine, bei der durch besondere Formgebung eine restlose Spülung des Brennraumes und sorgfältige Verteilung des bei Verdichtungsende in die beiden Spülkanäle eingespritzten Brennstoffes und damit eine Höchstleistung auch bei hoher Drehzahl :erreicht werden soll. Baulich ergeben sich daraus die Unterschiede, daß die beiden Kanäle eine gemeinsame Mündung besitzen, die allmählich in den kegeligen Zylinderkopfraum übergeht und so ein leicht restlos spülbarer einheitlicher Einspritzbrennraum :entsteht, und daß die in der Mündung angeordnete Einspritzdüse mit je einem Strahl die beiden Spüllzanäle bestreicht.
  • Inder Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispi.ele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeige: einen Mittelschnitt durch einen Motoi;. Abb. a ist ein Schnitt nach Linie I I-I I der Ahb. i.. Abb. 3 zeigt einen der Linie II-I I entsprechenden Schnitt durch -eine etwas abgeänderte Ausführungsform in einer anderen Betriebsstellung. Abb. 4. zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. z, und die Abb. 5 und 6 zeigen zwei «-eigere Ausführungsformen in Mittelschnitten ähnlich Abb. i.
  • Die Abb. i und 2 geben die Betriebsstellung am Ende des Dehnungshubes während der Spülung wieder. Die Spülluft tritt, von einem Gebläse kommend, bei a in das Schiebergehäuse a' und durchströmt den Hohlschieber b. Die Hohlschieberacbse kann parallel oder geneigt zur Zylinderachse angeordnet und der Hohlschieber durch die Kurbelwelle unmittelbar oder über eine Hilfswelle ähnlich einer Nockenwelle mit Motordrehzahl angetrieben sein. Die Schieberbewegung kann eine rein hin und her gehende oder eine vereinigte hin und her gehende und drehende Bewegung sein. Während der Spülung sind die Spülschlitze c im Hohlschieber in Verbindung mit den beiden Spülkänälen d. Die Spülkanäle d liegen symmetrisch zu der durch Zylinder-und Schiebermitte gelegten Ebene x-x und vereinigen sich zu einer gemeinsamen 'Iündimg e in den kegelförmigen Hubraum i Tiber dem Kolben. Die Auspu:ffschlitzelt befinden sich, verteilt über den ganzen Umfang des Zylinders i, 'im unteren Zylindermantel. und werden durch den Arbeitskolben er am Ende des D;ehnungshu:bes freigelegt, bevor die Spülung beginnt.
  • Die Spülung erfolgt demnach im Gleichstrom aus dem Innern des Hohlschiebers b durch die Schieberschlitze c, Spülkanäle d, dem kegelförmigen Hubraum f und dein Arbeitszylinderi zu den Auspuffschlitzenh. Der kegelförmige oder auch balbkugelförmige Hubraum/ im Zylinderkopf besorgt die Vereinigung, Umlenkung und allmähliche Ausbreitung der aus den Kanäl en d austretenden beiden Luftströme. Die Spülkanäle d werden von der vollen Spülluftmenge durchströmt und von den Ab asen gereinigt unter gle@clizeitiger Kühlung der Kanalwände. Die Größe der Kanalquerschnitte d und Schlitze c sowie der Spüldruck sind mit der durch die Motordrehzahl bestimmten Spülzeit so abgestimmt, daß der Spülluftstrom die Auspuffschlitze lt erreicht hat, bevor bei Besinn der Verdichtung der Arbeitskolben j die Auspuffschlitze lt abdeckt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Spül- schlitze c noch in Verbindung mit den Kanälen d, so daß .eine Aufladung des Zylinderinhaltes auf den Spülluftdruck erzielt wird.
  • «jährend der Verdichtung sind die Spülkanäle gegen den Hohlschieber und nach außen abgedichtet, oben durch die innenspannenden Dichtungsringe k, unten durch die Schieberkolbenringe L. Mit steigender Verdichtung werden die Schieberschlitze c durch den Steuerantrieb jt immer mehr über die innenspannenden Ringe k geschoben, so dal zu Beginn der Zündung die volle Dichtungsfläche nt zwischen Schlitzen e und Kanülen r1 liegt.
  • Abb.3 und 4. zeigen den Vorgang vor der Zündung. Während der Verdichtung wird der größte Teil der Luftladung in die Kanäle d gedrückt, da der Kolben bis an die mit seine Oberteil gleichgestaltete Zylinderkopfwand geführt wird.. Bevor der Arbeitskolb;eng die obere Totlage erreicht hat und die Lufbeinströmung in die Kanäle d beendet ist, wird durch die Einspritzdüse o die Brennstoffladung in zwei Strahlen in die Kanäle d, die demnach als Einspritz- und Brennraum dienen, zerstäubt eingeführt. Der Brennstoff erfährt auf diese Weise eine gleichmäßige Verteilung in der einströmenden Luft.
  • Die Entflammung erfolgt entweder durch die beiden Zündkerzen p oder bei Dieselbetrieb durch Selbstzündung. Es ist nun wichtig, daß die im Augenblick :der Zündung 'in den Kanälen d auftretende Drucksteigerung keine übermäßige Anpressung des Hohlschiebers auf seine Gleitbahn ergibt. Wie Abb.3 zeigt, münden die Kanäle d am Schieberumfang fast symmetrisch zur Richtungy-y, so daß die Zünddrücke z nur wenig von der Richtung y-y abweichen und sich größtenteils aufheben, wobei der Schiebermantel auf Druck beansprucht wird. Die resultierende Kraft aus den Zünddrücken ist demnach nicht von nennenswerter Größe, so daß auch kein übermäßiger Gleitbahndruck auftritt.
  • Die Wärmeverluste, die während Verbrennung und Dehnteig durch Übergang ins Kühlwasser entstehen, sind wegen der Unterteilung in zwei Brennräume größer als bei Maschinen mit einheitlichem Brennraum. Um diese Wärmeverluste zu verringern, werden die Spülkanäle d, wie in Abb. 3 angegeben, durch Einsatzstücke s ausgekleidet, welche vom Gehäuse a' umschlossen und daher nicht direkt gekühlt sind. Hingegen ist eine überhitzung der Büchsen s während cler Verbrennung ausgeschlossen, weil sie während der Spül= durch den Luftstrom. wirksam gekühlt werden.
  • Bei hohem Verdichtungsverhältnis, z. B. bei Dieselbetrieb, also bei kleinem Verdichtungsendvolumen, ergibt sich unter Umständen ein zu kleiner Spülquerschnitt für die Kanäle d. Dies wäre nachteilig bei hohen Drehzahlen. Um nicht den Spüldruck erhöhen zu müssen, muß eine gewisse Mindestgröße der Stimme aller Spülkanalquerschnitte vorhanden sein, wenn die gesamte Spülluftmenge in der durch die Drehzahl bedingten Spülzeit und mit der durch den Spüldruck erzeugten Strömungsgeschwindigkeit durch die Kanäle fließen soll.
  • In diesem . Falle kommt erfindungsgemäß eine zusätzliche Querspülung von der Art zur Anwendung, daß die zusätzlichen Spülkanäle* am entgegengesetzten Hubraum-und Schieberende angeordnet sind und in der unteren Totlage vom Isolben freigelegt werden.
  • Kombinierte Gleichstromqtierspülverfahren sind zwar bereits bekannt, jedoch münden bei diesen Vorschlägen die in verschiedener Höhe vom Schieber zum Zylinder führenden Einlaßkanäle sämtlich im unteren Teil des Hubraumes. Demgegenüber sind bei der vorliegenden Erfindung die Hauptspülkanäle am einen und. die zusätzlichen Spülschlitze am entgegengesetzten anderen Hubende angeordnet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 5 sind im unteren Teil des Arbeitszylinders ein oder mehrere zusätzliche Spülschlitze i vorgesehen, welche vom verlängerten Hohlschieber b in den Zylinder führen. Diese Schlitze t werden so wie die Auspuffschlitze vom Kolben freigelegt. Zuerst öffnen die vom Kolben gesteuerten Auspuffschlitze lt; nach Absinken der Gasspannung im Zylinder unter den Spüldruck öffnen die zu den Kanälen d führendem Schlitze c. Die zusätzlichen Schlitze t werden so wie die Schlitze c durch den Schieber b ge- steuert und öffnen erst, wenn der d1u-ch die Schlitze c kommende Luftstrom den Hubraum f erreicht hat. Dies ist aus dem Grunde notwendig, weil der Luftweg von den Schlitzen t zum Auspuff lt kürzer ist als der Weg über den Zylinderkopf f und sonst ein Teil der aus den Schlitzen kommenden Spülluft frühzeitig, vermischt mit Abgasen, entweichen würde. Die Beendigung der Einströmung durch die Schlitzet kann entweder durch den Kolben oder durch den Schieber gesteuert werden. Das Nachladen in den Zylinder nach Abschluß der Auspluffsichlitze la -erfolgt durch die noch geöffneten Schlitze c.
  • Bei sehr hoch belasteten Zweitaktmotoren. kann durch die Auslaßschlitze eine thermische Überbeanspruchung und eine Verschlechterung der Schmier- und Laufeigenschaften des Kolbens auftreten. In diesem Falle ist es vorteilhafter, die Gleichstromspülung in umgekehrter Richtung vom Zylinder über den Zylinderkopf zum Hohlschieber zu führen. Die Spülschlitze können dann über den ganzen Zylinderumfang verteilt werden, d. h. die Lauffläche des Kolbens erfährt dadurch eine zusätzliche Kühlung.
  • wobei Im die Falle Abgase der umgekehrten durch den hohlen Spülrichtung, Schieber abgeleitet werden, wird zur Vermeidung einer übermäßigen Wärmebeanspruchung des Hohlschiebers, wie Abb.6 zeigt, ein feststehender, gekühlter Rohrstutzen in den Hohlschieber b eingebaut, durch dessen Bohrung die Abgase unmittelbar nach Passieren der Schlitze c abgeleitet werden, ohne daß die innere Schieberfläche bestrichen wird. Der Rohrstutzen a wird im Mantelraum v von Kühlflüssigkeit durchströmt. Eine Wärmebeanspruchung des Rohrschiebers b .erfolgt demnach lediglich an den Rändern der Schlitze c und ist somit beherrschbar. Die Einführung des Brennstoffes während der Spülperiode ist bei der Lösung nach Abb. 6 nicht möglich. Die Abb.6 gilt daher nur für Dieselmaschinen und niedrig verdichtende Maschinen mit Fremdzündung jener Gattung, bei denen der Brennstoff während der Verdichtung oder am Ende der Verdichtung in den Brennraum eingespritzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstr omspülung und Steuerung durch einen seitlich am Zylinder hin und her gehenden Hohlschieber, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zum Hohlschieber (b) liegende Spülkanäle (d) mit gemeinsamer Mündung in den sich stetig erweiternden kegeligen Zylinderkopfraum (f übergehen und den Einspritz- und Brennraum bilden und daß die in der Miindung angeordneteEinspritzdüse (o) mit je einem Strahl die beiden Spülkanäle (d) bestreicht. z. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i mit zusätzlicher Querspülung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spülkanäle (t) am entgegengesetzten Hubraum- und Schieberende angeordnet sind und in der unteren Totlage vom KOlhell freigelegt werden. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i mit umgekehrter Gleichstromspülrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom durch den kegeligen Zylinderkopfraum sich stetig verengend in die beiden Kanäle (d) und in den Hohlschieber geleitet wird und eine überhitzung des Hohlschiebers in bekannter Weise durch einen feststehenden, gekühlten und in den Hohlschieber hineinragenden Rohrstutzen (rr, i°) vermieden wird. uLauN. IILG1lIUl:K IN De« ,«1,_11s:.,@i,.rr.l'ci
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