CH192670A - Vorrichtung zum Schliessen und Unterbrechen von Stromkreisen. - Google Patents

Vorrichtung zum Schliessen und Unterbrechen von Stromkreisen.

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CH192670A
CH192670A CH192670DA CH192670A CH 192670 A CH192670 A CH 192670A CH 192670D A CH192670D A CH 192670DA CH 192670 A CH192670 A CH 192670A
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Billeter Ernst
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Billeter Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Vorrichtung zum Schliessen und Unterbrechen von Stromkreisen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vor  richtung zum Schliessen und Unterbrechen  von Stromkreisen.  



  Beispielsweise     Ausführungsformen    des       Erfindungsgegenstandes    .sind in     Fig.    1     bis    6  dargestellt, und zwar     bedeutet:          Fig.    1 einen     Längssehnittdurch    eine  erste Ausführungsform,       Fi,g.    2 einen     Ilorizontalschnitt    nach Linie       1-I    der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen     Fig.    2     entsprechenden        Ilori-          zonta.lsehnittdurch    eine     zweite    Ausführungs  form,       Fi.g.    4 eine Einzelheit aus     Fig.    3,       Fig.    5 die Ausschnitte in der Metallhülse  für den     Schaltgriff    in     Ansicht    von C in       Fig.    1 aus bei den     Ausführungsbeispielen     nach     Fig.    1 und 2     bezw.    3 und 4,

         Fig.    6 eine weitere Ausführungsform.       Beim        Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1       und    2     ist    die Lampe L in eine Metallhülse 1       eingeschraubt,    die     ihrerseits    in der     Isolier-          hülse    2     befestigt    ist, auf deren     äusserem    Um  fang die     metallische        Kontakthülse    3 liegt,    die über das eine Ende der     Btabbatterie    B       greift,

      während der andere Teil der Batterie  in .der metallischen     Batteriehülse    7 liegt, die  mit der Hülse 3 verschraubt ist.     In,der        Iso-          lierhülse    2 liegt auch noch der Kontakt  5, auf     welchem    der     Mittelkontakt    der Glüh  lampe L ,-ruht, während am     untern    Ende des       Kontaktes    5 der Federbügel 6     befestigt        ist,     welcher in     Verbindung    mit dem einen     Bat-          teriepol    steht.

   Die     Metallhülse    1 ist gegen  die     Kontakthülse    3 und die     Batteriehülse    7  elektrisch isoliert     durch,die        da.r'über    liegende       Isolierhülse    4, die am obern Ende die     Linse     F trägt.  



       Mit.,der    Metallhülse 1     ist    das     eine    Ende  der     Rückführfeder   <B>8</B> verbunden, während das  andere Ende dieser Feder das     Abschliessstüek     12, das     Kontaktstück    11 und     Iden        'Schaltgriff     10     trägt.    Das     Abschliessstück    12 bildet     bei     12a eine Nase, durch     welche    die     Rückführ-          feder    8     hindurch        tritt,

      die     ,damit    das     Ab-          @schliessstück    12     ,gegen        Verdrehung    sichert.  Die     Rückführfeder    übt eine Rückzugkraft  entgegen der     Pfeilrichtung    D aus und     drückt         anderseits das     Abschliessstück    12 gegen die       Innenwand    der Hülse 1. Die     Kontakthülse    3  besitzt noch einen Vorsprung 9.

   Der     @Sohalt-          griff    10 besitzt die     Einengungen    10b und       10c,    die in ihrem Durchmesser     etwas        ,kleiner          sind    als die Breite des eine Erweiterung 16       aufweisenden,    gebogenen Schlitzes, welcher  die beiden Endteile 15a und 15b besitzt.

   Die  sen in der Hülse 1     befindliche    Schlitz     isst     in der     Fig.    5     dargestellt.    Der Ansatz 10a     ist          :seinerseits    im     Durchmesser        etwas        kleiner    als  der Durchmesser der Erweiterung 1,6 in       Fig.    5.

   In vorliegendem     Ausführun;g@s!beispiel     ist es     zweckmässig,    den Schaltgriff 10     aus     Isolierstoff herzustellen.     Soll    aus der in den       Fig.    1 bis 3 gezeichneten     Unterbruohstellung     in eine     .Schliessstellung    übergegangen werden,  so     ist    der     'Schaltgriff    10 in     Pfeilrichtung    D  zu verschieben, bis der Ansatz 10a vor die  Erweiterung 16 kommt,

   worauf der     3cha.It-          griff    10 in     Pfeilrichtung    C nach innen     ge-          drüekt    wird. Nunmehr zieht die     Rückführ-          feder    8 zufolge ihrer Rückzugkraft den  Schaltgriff entgegen der     Pfeilrichtung    D, so       dass    der     Ansatz    10a an die Innenwand der  Hülse 1 und ,die     Einengung   <B>10e</B> in     das    End  teil 15a zu liegen kommt.

   Die     Rückzugbewe-          gung    .geht so weit,     bis    das     Kontaktstück    11  mit .dem     Vorsprung    9 in Berührung kommt       iFig.    5), wodurch aber auch her     Lampen-          stromkreisdauernd        :geschlossen    worden ist.

    Die     Auss-ahaltung        geschieht    auf folgende  Art: Der     Schaltgriff    10 wird in     Pfeilrich-          tung    C bewegt,     bis    der Ansatz     10a    vor die       Erweiterung    16 zu liegen kommt,     worauf,die          Rückführfeder    8 infolge ihrer Kraftwirkung  den Schaltgriff durch die     Erweiterung    16  nach aussen drückt,

   bis das     Absehliessstü.ck     12 an der Innenwand der     Hülse    1 anliegt     und          hernach    die     Rückwärtsbewegung    in die     Aus-          gangsstellung        des        Schaltgriffes    vollzieht.

    Beide Schaltstellungen sind also .gegen un  gewolltes     SchaJten    gesichert.     Das        kurzzeitige     Schliessen und Öffnen ,des Lampenstrom  kreises geschieht     ;auf'    folgende Weise:

   Nach  der     Bewegung    mit dem     :Schaltgriff    10     in     der     Pfeilrichtung    D     und        nach    dem     Einwärts-          drücken    .des Ansatzes     10a    durch die Erweite-         rung    16 wird mit dem Schaltgriff noch     eiiit@     seitliche     Bewegung    zu ersterer gemacht,     bi,.     die Einengung 10c vor das     Endteil    15b zu  liegen kommt,

   worauf die     Rückführfeder    den       Schaltgriff    1,0 in die Schaltstellung zum       kurzzeitigen    Schliessen. und Öffnen in den  selben hineinzieht. Die     Fig.    5     zeigt,dabei    in  strichpunktierten     Linien    die     Endstellung    des       Kontaktstückes    11 im     Endteil    15b, wobei _  auch sichtbar ist,     dass        dasselbe        durch,die        Sei-          tenbewegung        aus    ,

  dem     Berührungsbereich    mit  dem     Vorsprung    9 gerückt worden isst. Die  Einengung     10e    ist nun so lang,     dass.    beim       Einwärtsdrücken    des     Schaltgriffes    10 das       Kontaktstück    11 in     Berührung    mit der Kon  takthülse 3 kommen und der Lampenstrom  kreis. geschlossen werden kann. Da die Rück  führfeder 8 eine Kraft nach aussen gegen die       Wandung    der     Hülse    1 ausübt, kann durch       einfaches        Einwärts-drücken    und Loslassen des  Schaltgriffes 10 das Blinken erzielt werden.

         Auoh    diese Schaltstellung ist     wieder    ge  sichert. Um ungewolltes Einschalten in -der  Tasche zu     vermeiden,    ist     es    vorteilhaft, .den       Schaltgriff    10 von der     Schaltstellung    zum  kurzzeitigen Schliessen     und    Öffnen im     End-          teil   <B>1,5b</B> in eine der beiden     gesicherten        Aus-          sohaltstellun,gen    der     Endteile        15b    und 15a  zu stellen,

   was durch     Verschieben    des     'Schalt-          griffes    10 in     Pfeilrichtung    D     geschieht,    bis  der Ansatz 10a vor die     Erweiterung    16  kommt, worauf der     .Schaltg=riff    durch die       Rückführfeder    nach aussen gedrückt und in       eine    der Ausschaltstellungen im     Endteil    15a  oder 15b gebracht     wird        Ma-.        ?)

  .    Bei bekann  ten Vorrichtungen zum Schliessen und     Unter-          brechen    von     Stromkreisen,    welche     hauptsäch-          li.eh    zum längeren Schliessen des     Stromkreises          vorgesehen    sind, aber auch zum kurzzeitigen  Schliessen abgeändert werden können,     ist        an-          statt    des     Kontaktstückes    10 eine Kontakt  feder vorgesehen.

   In vorliegender Ausfüh  rung     ist    dieselbe aber durch ein festes     Kon-          taktstäck    11 ersetzt,     was        anderseits    eine Ver  einfachung :der     Vorrichtung    ergibt.     Damit     der Schaltgriff 10 seitlich gut bewegt werden  kann,     wird,die        Rückführfeder        vorteilhaft        ass     Draht ausgebildet.

   Um den in der Schaltstel-           lung    für kurzzeitiges Schliessen und     Öffnen     an der     Berührungsstelle    am Ende des End  teils 15b, zwischen dem Schaltgriff 10 und  der     Isolierhülse    4 infolge der Rückzugkraft  der     R.ückführfeder    8 auftretenden Reibungs  widerstand möglichst klein zu halten, ist es  vorteilhaft.     :das        Endteil    15b in Richtung :der       R.üekführfeder    länger auszuführen als das       Endteil    15a.

   Dadurch     wird    :die     Rückführ-          feder    stärker entspannt, womit auch der     Rei-          hungswiderstand    kleiner wird.  



  Eine ähnliche     .S:chaltvo:rrichtung    wie in       Fig.    2     ist    in     Fig.    3     dargestellt,    von welcher       Fig.    4 :den     Schaltgriff    als Einzelheit zeigt.  Diese     :Schaltvorrichtung    besitzt wieder :die       Rüekführfeder    8,     die,da.s        Abschliessstück    12,  das Kontaktstück 11 und den Schaltgriff 10  trägt.

   Im     Kontaktstück    11 ist noch :der     Kon-          lakt        13a    mit :der     Taste    13 gelagert, welche  durch eine Feder 14 nach aussen     .gedrückt     wird.

   Da die Taste 13 zweckmässig     elektrisch     von :der Metallhülse 1 isoliert     wird,    kann :die  Taste 13 und auch der Schaltgriff 10     bei-          spielsweise    aus Isolierstoff hergestellt     :sein.     Werden für     :die    in     Fig.    3     angegebene        Vor-          richtung    :

  die Schaltstellungen auf die beiden       Endteile        1.5a    und     15b    nach     Fig.    5 so verteilt,       da.ss    sich im Endteil     15a        die    Ausschaltstel  lung und die Schaltstellung zum     :dauernden     Schliessen und im     Endteil        1,5b    die Schaltstel  lung zum     kurzzeitigen    Schliessen und     Öffnen     sich befindet, so     kann,der    Schaltgriff 10 auf  genau dieselbe Art in diese drei Schaltstel  lungen gebracht werden wie :

  der Schaltgriff  nach     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 und 2,  weshalb sich eine nochmalige Beschreibung       erübrigt.    Es ist aber     beispielsweise    auch mög  lich, die Schaltvorrichtung nach     Fig.    3 ohne  die     Erweiterung    16 nach     Fig.    5 nur für eine  Ausschaltstellung und für eine     Sehaltstcllung     zum     kurzzeitigen    Schliessen und Öffnen aus  zubilden.

   In     diesem    Fall     ist    die     Ausschalt-          stellung    im Endteil 15a und die     Schaltstel-          lung    zum kurzzeitigen Schliessen und Öffnen  im     Endteil        15b    und ist die     Kontakthülse    3  mit einem     Vorsprung    so ausgebildet,     dass    :der       Kontakt        13a    durch das     Einwärtsdrücken    in       Berührung    mit     :

  diesem        Vorsprung    an der         Kontal,-thülsd    3 :gebracht werden     kann        und     dadurch der Stromkreis geschlossen     wind.     Der Unterschied des Beispiels nach     Fig.    3  gegenüber     :demjenigen    nach     Fig.    2     besteht    im  wesentlichen darin, dass vor der Schaltstel  lung für     kurzzeitiges    'Schliessen und Öffner,  aus,     :

  das    kurzzeitige     'Schliessen    des     Strom-          kreises    (Blinken) nicht mehr     vermittels     & )s  ganzen     Schaltgriffes    10, sondern nur vermit  tele der Taste 13 ausgeführt werden muss,  wobei der Kontakt     1.3a    mit der Kontakt  hülse 3 in     Berührung    zu bringen ist. Wird  die Taste 13 losgelassen, so .drückt ,die Feder       14,die    Taste     13    und :den     Kontakt    13a     wieder     von der     Hülse    3 weg nach aussen, womit der  Lampenstromkreis unterbrochen wird.

   Wie  beim     Ausführungsbeispiel    nach     F'ig.    2 und 5  kann der :Schaltgriff auch beim     Ausführungs-          beispiel    nach     Fig.    3 und 5     in    der     Aussehal.t-          stellung    sowohl im     Endteil    15a,     als    auch im       Endteil    15b sein.

   An 'Stelle     erwähnter        ,Schalt-          vornichtung    ist es in bekannter Art auch  möglich, nebst einem     Sehalter    zum     dauernden     Schliessen und Öffnen zum kurzzeitigen  Schliessen und Öffnen :einen     besonderen    zwei  ten Schalter zu verwenden.

   In     Fig.    6 ist  noch     schematisch    ,eine     Vorrichtung    angegeben,  bei welcher die     Endteile        15a    und     15b    nach       Fig.    5     beispielsweise    in     Rächtung,der        Längs-          achse,

  der        Taschenlampe    am äussern Teil .der       Hülse    1     argeorcInet        sind.    Die     Rückführ=          feiler    8 ist d Bann an der     Hülse    1 wieder so an  geordnet,     dass    sie auch in :dieser     Ausführung     den Schaltgriff 10 in das Endteil 15a und  15b zieht und     das        Abschliessstück    12 gegen  die     Innenwandung    der     Hülse    1 drückt und  damit die     Schaltstellungen    sichert.

   Der Schalt  griff kann dann wie     beim.        Ausführun,gsbei-          sipel        :nach        F'ig.    2 oder     Fig.    3 ausgeführt sein.  



  Die     Betätigung    :der     Schaltvorrichtung    er  folgt auf     @analoge    Art     wie    beiden     Schaltvor-          richtungen    nach     Fig.    2,     3,.    4 und 5, weshalb  auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet  wird.

   Für die verschiedenen Ausführungen  nach     Fg.    2, 3 und 5 wurden drei Schaltstel  lungen     angenommen.    Es ist jedoch ohne wei  teres     möglich,    dieselben auch     nur    für zwei       Schaltstellungen        auszubilden,.    und zwar so,           dass    zum     Beispiel    im Endteil 15b die     Aus-          schaltstellun;

  g    und im     Endteil    15a unter       Wegfall    des     Vorsprunges    9 die     Schaltstellung     zum     kurzzeitigen    'Schliessen und Öffnen sich  befinden. Weiter kann zum Beispiel im End  teil 15a die Schaltstellung zum     längeren          Schliessen    und im Endteil 15b die     Schaltstel-          lung    zum     kurzzeitigen    Schliessen und Öffnen  sich     befinden.     



  In vorliegendem     Ausführungsbeispiel     wurde die     Rückführfeder    als     Rückzugfeder          eingezeichnet.    Diese Wirkung lässt sich     je,-          ,doch    auch erzielen,

   wenn dieselbe     als    Druck  feder     ausgebildet        wird.    - Ausser zur Erzeu  gung von     Blinkzeichen        mittels    Lampen kön  nen die mit !dieser     Vorrichtung        erzeugten     elektrischen     kurzzeitigen    Signalzeichen auch  zur Auslösung von akustischen     Zeichen    ver  wendet     werden.    Ebenso sind diese     Vorrich-          tungen    als gewöhnliche     Hausinstallations-          schalter        verwendbar,

      sowie     besonders        dort,     wo die Schalter starken     Erschütterungen        aus-          gesetztsnd,    und deshalb auf eine     besonders          gute        Sicherung        der,Schaltstelluggen    Bedacht  genommen     werden    muss wie dies bei Verwen  dung auf     Fahrzeugen    notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schliessen und Unter brechen von Stromkreisen, die mindestens zwei 'Sohaltstellungen aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, @dass sie zur Ausführung der verschiedenen Schaltbew-eg-ungen nur einen Schal-hgriff besitzt, wobei dieser Schaltgriff in einem Schlitz geführt ist und unter dem Einfluss einer Rückführfeder steht, die das Bestreben hat,,
    denselben in einer bestimmten Richtung zu schieben, dass der Schlitz; .ge bogen ist und die beiden Schaltstellungen sich in den beiden Endteilen desselben befin den, ,das Ganze derart, dass der Schalgriff in seinen Schaltstellungen durch die Kraft der Rückführfeder einerseits und die Form und Ausbildung des Schlitzes anderseits ge sichert ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit drei .Schaltstellungen, dadurch gekenn- zeichnet, @dass der Schaltgriff Einengun gen und Ansätze besitzt, und,der Schlitz eine Erweiterung aufweist, durch welche der 'Schaltgriff beim Übergang in eine bestimmte Schaltstellung mindestens um ,die Höhe,des Ansatzes durchzustossen ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch .gekennzeiohnet, dass die beiden Endteile des Schlitzes für ,die Schalt- stellungen parallel und gleichsinnig ver laufen. <B>,3</B>.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einer Schaltstellung zum dauernden Schliessen eines Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, @dass in der genannten Schaltstellung ein an der Rückführfeder befestigtes Kontaktstück an einem Vor- sprung eines mit diesem Kontaktstück in elektrische Verbindung zu 'bringenden Teils ansteht. 4.
    Vorrichtung nach PatentanspruGh, da durch gekennzeichnet, dass auf der Rück führfeder ein Kontaktstück angeordnet ist, und dass die Rückführfeder bestrebt ist, :
    dass Kontaktstück von dem mit,dem- selben in elektrische Verbindung zu brin genden Teil zu entfernen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und LTnteraaispruch 4, dadurch gekennzeich- net,
    dass die Rückführfeder ausserdem auf das Kontaktstück eine Kraft in der Richtung von einem Endteil des 'Schlitzes zum andern. ausübt. G. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der :
    Schlitz eine Erweiterung aufweist, und @dassdie- serSchlitz samt der Erweiterung durch ein durch die Rückführfeder :getragenes Abscbliessstück verdeckt ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit.
    einer Schaltstellung zum kurzzeitigen Schliessen und Öffnen eines,Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt griff mit einem Stuf der Rückführfeder angeordneten Kontaktstück fest verbun den ist, so dass das kurzzeitige Schliessen durch Drücken auf den Schaltgriff zu bewerkstelligen ist,
    wobei die Rüekführ- feder jeweils den Schaltgriff selbsttätig wieder in die Ausschaltstellung zurück führt. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einer Schaltstellung zum kurzzeitigen Schliessen und Öffnen eines Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt griff einen in Bezug auf ihn federnd be weglichen Taetkontakt trägt, der zum kurzzeitigen Schliessen des .Stromkreises niederzudrücken ist, worauf eine Feder den Fastkontakt aus der Einschaltstel lung jeweils wieder in die Aussühaltstel- lung zurückbringt. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, da.ss die beiden Endteile des Schlitzes verschieden lang sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rückführ- feder eine Druckfeder ist.
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